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All NWO News & Info Posts


Notenwechsel vom 25.09.1990 zum NATO-Truppenstatut - völkerrechtlicher Vertrag
Notenwechsel vom 25.09.1990 zum NATO-Truppenstatut regelt die Rechtsstellung ausländischer Truppen in Deutschland nach der Wiedervereinigung. Er bestätigt die Gültigkeit des NATO-Abkommens von 1951 und des Zusatzabkommens von 1959, passt Regelungen für die neuen Bundesländer an und berücksichtigt Truppenreduzierungen. Änderungen vom 12.09.1994 vereinfachen die Bestimmungen.
6 Min. Lesezeit


Nr.8: Systemvergleich: Republik vs Elektronische Technokratie
Die Republik versprach Volkssouveränität, doch Parteienherrschaft, Lobbyismus und Kurzfristpolitik offenbaren ihr Scheitern. Von der Weimarer Republik bis zur Korruption Italiens zeigt sie strukturelle Schwächen. Die Elektronische Technokratie bietet Transparenz, Kompetenz und datenbasierte Lösungen statt Polarisierung. Sie überwindet die Grenzen der Republik für eine zukunftsfähige Welt. Gestalten Sie mit – für eine gerechte, nachhaltige Gesellschaft ohne Dogmen und Machtspi
2 Min. Lesezeit


Nr.7: Systemvergleich: Faschismus vs Elektronische Technokratie
Faschismus, die Ideologie des Todes, verehrt den Führer, unterdrückt Freiheit und glorifiziert Gewalt. Von Hitlers Holocaust bis Mussolinis Kriegen hinterließ er Millionen Tote und Zerstörung. Seine Schwächen: Zensur, Entmündigung, Kriegszwang. Die Elektronische Technokratie setzt auf Transparenz, Inklusion und datenbasierte Kooperation. Sie überwindet Gewalt durch Dialog und Dezentralisierung. Helfen Sie mit, die Schrecken des Faschismus hinter uns zu lassen – für eine gerec
2 Min. Lesezeit


Nr.6: Systemvergleich: Totalitarismus vs Elektronische Technokratie
Totalitarismus ist die totale Kontrolle aller Lebensbereiche – ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Von NS-Deutschland bis Maos China führte er zu Millionen Toten, Unterdrückung und Stillstand. Seine Schwächen: Zensur, Angst und Ineffizienz. Die Elektronische Technokratie bietet Transparenz, Partizipation und digitale Selbstbestimmung als Gegensatz. Sie nutzt Technologie für Freiheit, nicht Zwang. Lassen Sie Totalitarismus hinter sich – gestalten Sie eine gerechte, zukunf
2 Min. Lesezeit


Nr.5: Systemvergleich: Aristokratie vs Elektronische Technokratie
Aristokratie, der trügerische Glanz der Vornehmheit, scheiterte durch Bevorzugung von Herkunft statt Leistung. Sie förderte Dekadenz, blockierte Fortschritt und schloss Talente aus – vom feudalen Europa bis zur Französischen Revolution. Die Elektronische Technokratie setzt auf Transparenz, Kompetenz und partizipative Intelligenz. Sie ersetzt Hierarchien durch faire, datenbasierte Entscheidungen. Helfen Sie mit, Privilegien zu überwinden und eine vernunftgesteuerte Zukunft zu
3 Min. Lesezeit


Nr.4: Systemvergleich: Diktatur vs Elektronische Technokratie
Diktatur, eine autoritäre Sackgasse, prägt die Menschheitsgeschichte durch Unterdrückung, Gewalt und wirtschaftlichen Ruin. Von Stalin bis Assad: Millionen Tote, Zensur und Isolation sind das Erbe. Im Gegensatz dazu bietet die Elektronische Technokratie Transparenz, Kompetenz und Partizipation. Sie nutzt kollektive Intelligenz und digitale Entscheidungsfindung für eine gerechte, effiziente Zukunft ohne Eliten. Die Staatensukzession eröffnet die Chance, Diktaturen hinter uns z
3 Min. Lesezeit


Deutschlandvertrag vom 26.05.1952 in der Fassung vom 23.10.1954 - völkerrechtlicher Vertrag
Das NATO-Truppenstatut (SOFA) vom 19.06.1951 ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der die Rechtsstellung von Streitkräften der NATO-Mitgliedstaaten in den Hoheitsgebieten anderer Mitgliedstaaten regelt. Es legt Privilegien, Immunitäten und Pflichten für Soldaten, Zivilpersonal und deren Angehörige fest, einschließlich Gerichtsbarkeit, Steuerbefreiungen und Zollbestimmungen. Ziel ist die reibungslose Zusammenarbeit und Stationierung von Truppen im Rahmen der kollektiven Verteidi
7 Min. Lesezeit


Aufenthaltsvertrag vom 23.10.1954 - völkerrechtlicher Vertrag
Das NATO-Truppenstatut (SOFA) vom 19.06.1951 ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der die Rechtsstellung von Streitkräften der NATO-Mitgliedstaaten in den Hoheitsgebieten anderer Mitgliedstaaten regelt. Es legt Privilegien, Immunitäten und Pflichten für Soldaten, Zivilpersonal und deren Angehörige fest, einschließlich Gerichtsbarkeit, Steuerbefreiungen und Zollbestimmungen. Ziel ist die reibungslose Zusammenarbeit und Stationierung von Truppen im Rahmen der kollektiven Verteidi
2 Min. Lesezeit


NATO HQ - Hauptquartier -Rechtsstellungsabkommen vom 07.02.1969 - völkerrechtlicher Vertrag
Das Rechtsstellungsabkommen für das NATO-Hauptquartier vom 7. Februar 1969 regelt die rechtliche Stellung des NATO-Hauptquartiers und seines Personals in Gastnationen. Es definiert Privilegien, Immunitäten, Steuer- und Zollregelungen sowie Beschäftigungsbedingungen für militärisches und ziviles Personal. Das Abkommen fördert die reibungslose Funktion des Hauptquartiers, unterstützt die Zusammenarbeit mit Gastnationen und sichert die operative Effizienz der NATO im Rahmen der
3 Min. Lesezeit


NATO - Truppenstatut - Unterzeichnungsprotokoll zum NTS-ZA vom 03.08.1959 i.d.F. vom 16.05.1994 - völkerrechtlicher Vertrag
Das Unterzeichnungsprotokoll zum Zusatzabkommen des NATO-Truppenstatuts (NTS-ZA) vom 3. August 1959, geändert am 16. Mai 1994, ergänzt den rechtlichen Rahmen für NATO-Streitkräfte in Mitgliedstaaten. Es präzisiert Regelungen zu Gerichtsbarkeit, Privilegien, Steuern, Zoll und Beschäftigung für militärisches und ziviles Personal. Das Protokoll gewährleistet eine effektive Zusammenarbeit zwischen NATO-Truppen und Gastnationen, insbesondere Deutschland, und unterstützt Truppensta
33 Min. Lesezeit


Streitkräfteaufenthaltsgesetz vom 20.07.1995 - völkerrechtlicher Vertrag
Das Streitkräfteaufenthaltsgesetz vom 20. Juli 1995 regelt die Rechtsstellung ausländischer NATO-Streitkräfte in Deutschland gemäß dem NATO-Truppenstatut (SOFA). Es umfasst Rechte, Pflichten und Privilegien wie Gerichtsbarkeit, Steuern, Zoll, Unterbringung und Beschäftigung für Militärpersonal und Zivilisten. Das Gesetz fördert die reibungslose Zusammenarbeit zwischen NATO-Truppen und deutschen Behörden, unterstützt die kollektive Verteidigung und klärt rechtliche sowie admin
12 Min. Lesezeit


Nr.3: Systemvergleich: Monarchie vs Elektronische Technokratie
Die Monarchie ist ein veraltetes Herrschaftssystem, bei dem ein Monarch durch Geburt regiert, nicht durch Kompetenz. Historisch führte sie zu Unterdrückung, Kriegen und Kolonialismus. Absolute, konstitutionelle oder parlamentarische Formen ändern nichts an ihrer Ungleichheit und fehlenden Rechenschaft. Moderne Monarchien kosten Millionen und bleiben undurchsichtig. Die Elektronische Technokratie bietet hingegen Transparenz, dezentrale Macht und datenbasierte Gerechtigkeit
3 Min. Lesezeit


Nr.2: Systemvergleich: Apartheid vs Elektronische Technokratie
„Apartheid – Staatsrassismus als System: Warum Exklusion nie zukunftsfähig ist“ I. Definition: Was ist Apartheid? Apartheid ist ein...
2 Min. Lesezeit


NATOTrStatVtrG vom 19. Juni 1951
Das NATOTrStatVtrG vom 19. Juni 1951 ist das deutsche Gesetz zur Ratifizierung des NATO-Truppenstatuts. Es legt den rechtlichen Rahmen für den Status der NATO-Streitkräfte in Deutschland fest, einschließlich Privilegien, Immunitäten und Pflichten. Das Gesetz regelt Steuerbefreiungen, Gerichtsbarkeit und erleichtert die Stationierung und Bewegung von Truppen. Es stärkt die Zusammenarbeit im NATO-Bündnis, unterstützt kollektive Verteidigung und ermöglicht reibungslose militäris
14 Min. Lesezeit


NATOProtG vom 28. August 1952 - völkerrechtlicher Vertrag
Das NATOProtG vom 28. August 1952 ist das deutsche Gesetz zur Umsetzung des NATO-Statusübereinkommens von 1951. Es regelt den rechtlichen Status der NATO-Streitkräfte in Deutschland, einschließlich Privilegien, Immunitäten und Pflichten. Das Gesetz gewährt Steuerbefreiungen, schützt vor Gerichtsbarkeit in bestimmten Fällen und erleichtert die Stationierung und Bewegung von Truppen. Es fördert die Zusammenarbeit im Rahmen der NATO, sichert die kollektive Verteidigung und unter
4 Min. Lesezeit


NATO-Truppenstatut vom 19.06.1951 - völkerrechtlicher Vertrag
Das NATO-Truppenstatut (SOFA) vom 19.06.1951 ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der die Rechtsstellung von Streitkräften der NATO-Mitgliedstaaten in den Hoheitsgebieten anderer Mitgliedstaaten regelt. Es legt Privilegien, Immunitäten und Pflichten für Soldaten, Zivilpersonal und deren Angehörige fest, einschließlich Gerichtsbarkeit, Steuerbefreiungen und Zollbestimmungen. Ziel ist die reibungslose Zusammenarbeit und Stationierung von Truppen im Rahmen der kollektiven Verteidi
23 Min. Lesezeit


NATO-TS ZAbk - Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, vom 3. August 1959 - völkerrechtlicher Vertrag Teil 1 von 3
Das NATO-Truppenstatut (SOFA) vom 19.06.1951 ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der die Rechtsstellung von Streitkräften der NATO-Mitgliedstaaten in den Hoheitsgebieten anderer Mitgliedstaaten regelt. Es legt Privilegien, Immunitäten und Pflichten für Soldaten, Zivilpersonal und deren Angehörige fest, einschließlich Gerichtsbarkeit, Steuerbefreiungen und Zollbestimmungen. Ziel ist die reibungslose Zusammenarbeit und Stationierung von Truppen im Rahmen der kollektiven Verteidi
28 Min. Lesezeit


NATO-TS ZAbk - Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, vom 3. August 1959 - völkerrechtlicher Vertrag Teil 2 von 3
Das NATO-Truppenstatut (SOFA) vom 19.06.1951 ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der die Rechtsstellung von Streitkräften der NATO-Mitgliedstaaten in den Hoheitsgebieten anderer Mitgliedstaaten regelt. Es legt Privilegien, Immunitäten und Pflichten für Soldaten, Zivilpersonal und deren Angehörige fest, einschließlich Gerichtsbarkeit, Steuerbefreiungen und Zollbestimmungen. Ziel ist die reibungslose Zusammenarbeit und Stationierung von Truppen im Rahmen der kollektiven Verteidi
38 Min. Lesezeit


NATO-TS ZAbk - Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, vom 3. August 1959 - völkerrechtlicher Vertrag Teil 3 von 3
Das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut (NATO-TS ZAbk) vom 3. August 1959 ergänzt das NATO-Statusübereinkommen von 1951. Es präzisiert den rechtlichen Status der NATO-Streitkräfte in Deutschland, regelt Privilegien, Immunitäten und Pflichten, einschließlich Steuerbefreiungen und Gerichtsbarkeit. Das Abkommen erleichtert die Stationierung, Bewegung und Versorgung von Truppen, fördert die Zusammenarbeit im NATO-Bündnis, unterstützt die kollektive Verteidigung und sichert reib
57 Min. Lesezeit


NATO-Mitgliedstaat Frankreich im Fokus
Französische Republik, semipräsidentielle Demokratie. Hauptstadt: Paris. NATO-Gründungsmitglied und ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates ist Frankreich eine Atommacht mit globalem Einfluss und Überseegebieten. Mit 68,4 Mio. Einwohnern zählt die Wirtschaft (3,1 Bio. USD) zu den größten, stark in Luftfahrt, Luxusgütern und Tourismus. Menschenrechte sind gut, jedoch kritisiert für Polizeigewalt und Migrationspolitik. Pressefreiheit: Platz 21. Sehenswürdigkeiten: Eiffelturm
2 Min. Lesezeit

Juristische Erklärungen zu der Staatensukzessionsurkunde 1400/98
finden Sie hier:

Protestsongs gegen den Dritten Weltkrieg WW3
Musik hat die Kraft, Menschen zu vereinen und für Frieden einzutreten. Entdecke drei kraftvolle Protestsongs, die sich gegen die Schrecken eines möglichen Dritten Weltkriegs richten. Lass dich von ihrer Botschaft inspirieren und werde Teil einer Bewegung für eine bessere Welt. Klicke auf die Links, höre zu und teile die Hoffnung auf Frieden:
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