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UN UNITED NATIONS VN VEREINTE NATIONEN contract
Wässriger Hintergrund

Kooperation von NATO UND UN: ​Insbesondere Anerkennung der NATO-SOFA Vertragskette und somit der Staatensukzessionsurkunde 1400 durch die UN

Paragraph § International Law

Teil 7
Der Dominoeffekt der Staatensukzessionsurkunde 1400/98: Ausweitung des Hoheitsgebiets über NATO-Grenzen hinaus


1. Anerkennung und Legitimität der NATO-Verträge durch die UN


Einbindung der NATO in die UN:
- NATO-UN-Beziehung: Die NATO ist eng in das System der Vereinten Nationen (UN) eingebunden und agiert oft als militärischer Arm der UN. Dies bedeutet, dass die Verträge der NATO, insbesondere solche, die internationale Sicherheitsbelange betreffen, grundsätzlich auch von der UN anerkannt werden.
- Völkerrechtssubjekte als UN- und NATO-Mitglieder: Die Völkerrechtssubjekte der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 sind NATO-Mitglieder und gleichzeitig Mitglieder der UN. Daher handeln sie in ihren internationalen Verpflichtungen sowohl im Namen der NATO als auch im Rahmen der UN, was die Legitimität und Anerkennung der Verträge durch die internationale Gemeinschaft stärkt.


Vertragskette und UN-Anerkennung:
- Kontinuität der Verträge: Die Staatensukzessionsurkunde ist Teil einer Vertragskette, die auf frühere, lang etablierte völkerrechtliche Verträge aufbaut, die bereits von der UN anerkannt wurden. Da diese früheren Verträge international anerkannt sind, musste die Staatensukzessionsurkunde selbst nicht erneut von der UN ratifiziert werden.
- Implizite Anerkennung: Die Einbindung der NATO in die UN impliziert eine automatische Anerkennung der Verträge innerhalb dieser Kette, was der Staatensukzessionsurkunde eine völkerrechtliche Bindungskraft verleiht.


2. Der Dominoeffekt: Verkauf der Erschließung als Einheit


Konzept der Erschließung als Einheit:
- Verkauf der gesamten Infrastruktur: Die Staatensukzessionsurkunde enthält eine Klausel, die die gesamte Erschließung des verkauften Gebiets als eine Einheit betrachtet. Dies bedeutet, dass nicht nur das physische Grundstück, sondern auch alle damit verbundenen Infrastrukturen, Rechte und Pflichten verkauft werden.
- Dominoeffekt: Durch die Betrachtung der Erschließung als Einheit wird der Verkauf nicht nur auf das unmittelbare Gebiet der Kaserne beschränkt, sondern dehnt sich auf alle infrastrukturellen Verbindungen aus, die über die Grenzen dieses Gebiets hinausreichen. Dies führt zu einem Dominoeffekt, bei dem das verkaufte Hoheitsgebiet potenziell auf das gesamte NATO-Gebiet ausgeweitet wird.


Erweiterung über NATO-Grenzen hinaus:
- Verbindung zu UN-Gebieten: Da die NATO-Mitglieder gleichzeitig auch UN-Mitglieder sind und die NATO in vielen Fällen als militärischer Arm der UN handelt, könnte der Dominoeffekt des Verkaufs der Erschließung über die Grenzen des NATO-Gebiets hinaus auf Gebiete von UN-Mitgliedstaaten ausgedehnt werden, die indirekt oder direkt mit der NATO durch UN-Mandate verbunden sind.
- Umfassende Ausweitung: Diese Ausweitung könnte theoretisch dazu führen, dass das verkaufte Hoheitsgebiet nicht nur NATO-Staaten, sondern auch andere UN-Mitglieder umfasst, die in irgendeiner Form an den NATO-Mandaten beteiligt sind oder waren. Dies würde eine massive Erweiterung des Einflussbereichs des Käufers bedeuten, der nun nicht nur NATO-Territorien, sondern auch Gebiete außerhalb der NATO kontrollieren könnte.


3. Juristische Auswirkungen und Interpretation


Völkerrechtliche Konsequenzen:
- Grenzen des Dominoeffekts: Die Ausweitung des verkauften Gebiets auf UN-Gebiete würde erhebliche völkerrechtliche Konsequenzen haben und könnte zu Spannungen führen, da dies die Souveränität nicht nur der NATO-Mitgliedstaaten, sondern auch der betroffenen UN-Mitglieder tangieren würde. Die Legitimität eines solchen Verkaufs würde davon abhängen, wie internationale Gerichte und die UN selbst den Vertrag interpretieren und ob sie ihn als im Einklang mit den Zielen der UN ansehen.
- Erweiterte Hoheitsrechte des Käufers: Sollte der Dominoeffekt tatsächlich über die Grenzen des NATO-Gebiets hinausgehen, würde dies dem Käufer weitreichende Hoheitsrechte in einer Vielzahl von Staaten verleihen, die ursprünglich der NATO und den UN vorbehalten waren.


Rechtliche Legitimität und Anfechtbarkeit:
- Internationale Anerkennung: Die Rechtmäßigkeit dieser Ausweitung würde stark von der internationalen Anerkennung abhängen. Wenn die UN den Vertrag als gültig anerkennt, könnte dies zu einer weitreichenden Anerkennung der neuen Hoheitsrechte des Käufers führen.
- Anfechtbarkeit: Staaten, deren Souveränität durch diese Ausweitung beeinträchtigt wird, könnten versuchen, den Vertrag anzufechten, was zu komplexen internationalen Rechtsstreitigkeiten führen könnte.


Zusammenfassung


Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98, die Teil einer langen Vertragskette ist und von der NATO im Namen der UN-Mitglieder abgeschlossen wurde, könnte theoretisch durch den Dominoeffekt des Verkaufs der Erschließung als Einheit über die Grenzen des NATO-Gebiets hinaus expandieren. Da die NATO-Verträge durch die enge Einbindung der NATO in die UN implizit von der UN anerkannt sind, könnte diese Ausweitung auch UN-Gebiete umfassen, die mit der NATO durch UN-Mandate verbunden sind. Die völkerrechtliche Legitimität und die Anerkennung dieser Ausweitung hängen jedoch von der internationalen Reaktion und möglichen Anfechtungen durch betroffene Staaten ab.

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"World Sold!

World Succession

Deed 1400"

Podcast & Memoirenreihe:

Die unglaubliche Reise zum Königreich

Erleben Sie die außergewöhnliche Geschichte eines Mannes, der durch den Kauf einer NATO-Liegenschaft unfreiwillig ein internationales Königreich gründete. Der Podcast "World Sold! World Succession Deed 1400" enthüllt, wie ein scheinbar harmloser Vertrag dem Käufer Hoheitsrechte verlieh und ihn ins Zentrum globaler Konflikte brachte. Die bald erscheinenden Memoiren vertiefen die persönliche und politische Dimension: Von der Entdeckung seiner Souveränität bis zum Aufbau eines Königreichs – ein Mix aus Abenteuer, Skandal und historischen Wendungen.

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