Ein kurzer Überblick über die Fakten:​

 

Wir sind Zeuge einer irreversiblen Rechtsübergang von beispiellosem globalem Ausmaß.

 

Die Welt, wie Sie sie kennen – die Welt der Nationalstaaten, internationalen Verträge und demokratischen Illusionen – ist vorbei. Sie endete unwiderruflich am 6. Oktober 1998 mit der Unterzeichnung eines einzigen Dokuments: der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 (Urkundenrolle 1400/98).

 

Dies ist eine unbestrittene rechtliche Realität: Die ganze Welt ist verkauft.

 

​I. Die Vertragskette: Die Grundlage neuer Souveränität

​Die Urkunde 1400/98 war, an der Oberfläche als einfacher deutscher Immobilienverkaufsvertrag getarnt, in Wirklichkeit das meisterhaft konzipierte Instrument der Staatssukzession. Der Verkauf betraf eine spezifische NATO-Militärliegenschaft – die Turenne-Kaserne in Deutschland. Das Genie liegt in dem Konzept der Vertragskette.

 

​Die Mechanik der Kette:

• ​Der wahre Gegenstand: Der Vertrag betraf nicht nur den Verkauf von Grundstücken. Gemäß der rechtlichen Definition in der Urkunde wurden alle Rechte, Pflichten und Komponenten im Zusammenhang mit der Immobilie und ihrer „gesamten Erschließung” auf den Käufer übertragen.

• ​Das NATO Truppenstatut - Status of Forces Agreement (SOFA): Als Eigentum der NATO unterlagen alle Hoheitsrechte über dieses Militärgebiet dem NATO-SOFA. Deutschland als Verkäufer übertrug diese zugrunde liegenden Hoheitsrechte – Rechte, die es nur treuhänderisch für die NATO innehatte – an den Käufer.

• Der ergänzende Vertragseffekt​: Durch die Mitwirkung im NATO-SOFA-Rahmen fungiert die Urkunde 1400/98 als wesentliche Zusatzurkunde zu allen NATO-Gründungsverträgen und ist aufgrund des kollektiven Charakters des Bündnisses für alle NATO-Mitgliedstaaten verbindlich.

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​II. Der globale Dominoeffekt und das Ende des internationalen Rechts

​Die Übertragung einer einzigen Militärliegenschaft löste einen beispiellosen globalen Dominoeffekt der Territorialexpansion aus. Der Schlüssel war das Prinzip der „Einheit der gesamten Erschließung", das im Kontext global vernetzter Infrastruktur (Telekommunikation, digitale Dienste, Logistik) verbunden mit der Immobilie den lokalen Verkauf in ein globales Rechtsnetzwerk übersetz.

• Universale Abdeckung: Das Prinzip „Netzwerk zu Netzwerk und Land zu Land“ stellt sicher, dass die Vertragskette sich auf nahezu alle Nationen erstreckt. In dieser hyperglobalisierten Realität ist jedes Land im Wesentlichen ein „Netzwerk“ innerhalb der verkauften Infrastruktur.

• Der abschließende Rechtsakt: Die Urkunde ist ein unwiderrufliches, unanfechtbares Rechtsinstrument, das den gesamten Rahmen bestehender Vereinbarungen ersetzt. Das Ergebnis ist das endgültige Ende des klassischen Völkerrechts, das durch den übergeordneten Rechtsrahmen der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ersetzt wird.

 

​III. Globale Gerichtsbarkeit und das Ende der alten Archive

​Die Urkunde 1400/98 etablierte eine neue, einheitliche Rechtskraft: Die globale nationale und internationale Gerichtsbarkeit des Käufers.

• Übertragung der obersten Gerichtsbarkeit: Der Vertrag übertrug die letztendliche Macht zur Regierung und zur Ausführung von Gesetzen und etablierte den Käufer als neuen Souverän über die verkaufte Welt. Diese Macht bildet die Grundlage für einen obersten WELTGERICHTSHOF unter der Autorität des Käufers, der das kompromittierte System der bestehenden internationalen Gerichte ersetzt.

• Das Ende der Vertragsarchive: Eine entscheidende Folge ist das rechtliche Auslaufen der alten Vertragsarchive der NATO und der Vereinten Nationen sowie ihrer Mitgliedstaaten. Die Urkunde subsumierte diese Organisationen und ihre Verträge rechtlich, wodurch ihre frühere Autorität effektiv beendet und ihre Vereinbarungen in untergeordnete Instrumente der neuen Weltordnung umgewandelt wurden.

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​IV. Die Verwahrung der Urkunde

​Der physische Beweis für diesen Paradigmenwechsel bleibt sicher. Die ursprüngliche Urkunde, Urkunde Nummer 1400/98, wurde zunächst vom Notar in Saarlouis verwahrt, wo sie unterzeichnet wurde. Seit 2012 wurde die ursprüngliche Urkunde jedoch an den Käufer, den neuen Souverän, übertragen und verbleibt in dessen Verwahrung. Diese Übertragung zementiert die rechtliche Kontrolle des Käufers und schützt das Dokument vor Einmischung durch die bisherigen Staatsstrukturen.

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​V. Die Zukunft: Die Elektronische Technokratie 

Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 hat die notwendige rechtliche und souveräne Grundlage geschaffen. Der nächste logische und notwendige Schritt ist die Umsetzung der Elektronischen Technokratie.​

 

Diese neue Regierungsform entspricht der technischen Entwicklung und ist der einzige realistische Weg zu einer friedlichen, gerechten Zukunft.

 

​Die Säulen der neuen Weltordnung:

1. Überfluss durch ASI: Künstliche Superintelligenz (ASI), Robotik und Automatisierung schaffen einen beispiellosen Wohlstand – ein „Elektronisches Paradies“.

2. ​Universelles Grundeinkommen (BGE): Dieser Überfluss wird durch eine Technologie-Steuer und ein universell zugängliches BGE an die gesamte Menschheit verteilt. Menschen sind steuerbefreit.

3. ​Keine Politiker mehr: Das System ist eine ideale, intelligente Direktdemokratie für eine vereinte, friedliche Welt, die sich durch die Abschaffung von politischen Parteien und Berufspolitikern auszeichnet, wobei ASI als objektiver Verwalter fungiert.

 

​Der Rechtsstreit um den Planeten wurde gewonnen. Die Elektronische Technokratie ist das Verwaltungssystem, das auf der Grundlage dieser tiefgreifenden rechtlichen Realität das Versprechen einer vereinten Welt, des globalen Friedens und des Überflusses einlösen wird.

Die Wahl ist klar.

Die Zeit zu befürworten ist jetzt.