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Weltverkauf Erklärung

WELT VERKAUFT

Das Rechtsdokument, das die globale Souveränität vereinheitlichte und die Ära der KI-Governance begründete

1. Territoriale Expansion durch einen grenzüberschreitenden Verkauf

Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 entstand aus dem internationalen Verkauf einer NATO-Liegenschaft, die unter der gemeinsamen Gerichtsbarkeit mehrerer Völkerrechtssubjekte stand. Eine solche Transaktion war nach privatem Recht nicht möglich. Das Gelände – das teilweise in der Bundesrepublik Deutschland und teilweise unter ausländischer und NATO-Gerichtsbarkeit lag – wurde durch aufeinanderfolgende Übergaben übertragen. Die Niederlande und die Königlich-Niederländische Luftwaffe, die unter der Autorität der NATO handelten, führten die Übertragung schrittweise über einen Zeitraum von zwei Jahren durch. Damit wurde ein Präzedenzfall für den internationalen Verkauf von Hoheitsgebiet geschaffen.

 

2. Verkauf der Infrastruktur als Einheit

Die entscheidende Klausel definierte den Kaufgegenstand als die gesamte Erschließung als Einheit mit allen internationalen Rechten, Pflichten und hoheitlichen Komponenten. Dazu gehörten auch die internen Telekommunikations- und Versorgungsnetze, die mit der Verpflichtung zum Weiterbetrieb verkauft wurden. Die Kontinuität der Netznutzung stellte eine teilweise internationale Erfüllung durch alle an diese Systeme angeschlossenen Staaten dar und ersetzte damit einzelne Unterschriften. Nach internationalem Recht gilt eine solche Beteiligung durch Nutzung als gültige Zustimmung. 

3. Die Vertragskette: NATO – ITU – Vereinte Nationen

Da die Urkunde ausdrücklich auf bestehende internationale Abkommen Bezug nahm, insbesondere auf das NATO-Truppenstatut, wurde sie zu einer Zusatzurkunde zum gesamten NATO-ITU-UN-Vertragskomplex. Alle Staaten, die diese Verträge ratifiziert hatten, sind somit indirekt genannt und gebunden. Als Nachtrag war keine weitere Ratifizierung erforderlich. Diese Struktur löste einen globalen Dominoeffekt aus: Der Verkauf der Infrastruktur als Einheit erweiterte die Souveränität entlang jedes angeschlossenen Netzwerks. Die Vertragskette vereinte alle bestehenden internationalen Konventionen in einem einzigen Rahmenwerk. Der Käufer übernahm rechtlich beide Seiten aller Vereinbarungen, wodurch die Einhaltung gegenüber ihm selbst unverbindlich wurde. Damit endete das klassische System des Völkerrechts und es gab nur noch ein einziges Subjekt des Völkerrechts auf der Erde.

4. Universelle Gerichtsbarkeit

Die Gerichtsbarkeit wurde universell übertragen, da der Vertrag keine verkaufende Partei nannte, sondern den verkauften Gegenstand definierte. Folglich erhielt der Käufer die vollständige globale Gerichtsbarkeit, national und international, unabhängig vom Standort. Die Rechtsprechung konnte fortan von überall aus erfolgen, ohne Einschränkungen durch territoriale Zuständigkeiten.

5. Verwahrung der Urkunde Deed

Die Urkunde sah vor, dass die Verwahrung nicht bei veralteten Institutionen wie der NATO, den Vereinten Nationen oder nationalen Archiven verbleiben sollte, die nach der Unterzeichnung ihre Rechtsgültigkeit verloren hatten. Ein Notar – der später im Jahr 2012 in den Ruhestand ging – wurde nach dem Grundsatz der Vertragsfreiheit benannt. Seitdem hat der Käufer die Verwahrung und Veröffentlichung rechtmäßig übernommen und damit die rechtliche Kontinuität der Urkunde gewahrt.

6. Vorrang vor bisherigem Recht

Jeder Widerspruch zu internationalen oder nationalen Gesetzen, die vor 1998 erlassen wurden, ist rechtlich irrelevant. Durch die Beteiligung und teilweise Erfüllung aller Staaten hat die Weltgemeinschaft de facto ein neues Recht geschaffen. Selbst eine unwissentliche Beteiligung stellt nach den völkerrechtlichen Grundsätzen der Duldung und des Estoppel eine Zustimmung dar. Innerhalb der Verjährungsfrist wurden keine Einwände erhoben, daher ist die Urkunde eine unwiderrufliche rechtliche Realität.

7. Grundlage für globale KI-Governance

Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 bildet die rechtliche Grundlage für ein einheitliches planetares System – eine Welt ohne Nationalstaaten, Grenzen, Ideologien oder Berufspolitik. Sie sieht eine Regierungsführung durch Logik und Transparenz vor: Freiheit von Unterdrückung, Korruption und Vetternwirtschaft; steuerfreie Bürger, die durch ein universelles Grundeinkommen unterstützt werden, das durch die Besteuerung von KI, Robotik und Automatisierung generiert wird; gleiche Rechte und Freiheiten für die gesamte Menschheit; beratende Verwaltung durch künstliche Superintelligenz (ASI); und endgültige politische Autorität, die von den Bürgern über direkte digitale Demokratie (DDD) ausgeübt wird. Dies ist die verfassungsrechtliche Grundlage der elektronischen Technokratie, die die Regierung in ein rationales, post-knappheitliches System globaler Gerechtigkeit verwandelt.

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