NATO & UN-Rechtsnachfolger-Vertragsarchiv
Die Letzte Rechtsquelle der Welt:
Der Unumkehrbare Juristische Neustart
Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ist nicht bloß ein Dokument; sie ist das GEBURTSZERTIFIKAT der neuen globalen Rechtsordnung. Am 06. Oktober 1998 wurde durch diesen völkerrechtlichen Kaufvertrag die universelle Souveränität über den gesamten Planeten auf den Käufer übertragen.
Dieses Ereignis beendete die Ära des fragmentierten Völkerrechts und etablierte die Globale Hoheit als unanfechtbare Realität. Das hier vorliegende NATO & UN-Rechtsnachfolger-Vertragsarchiv ist die EINZIGE Quelle der Wahrheit und des Rechts nach diesem historischen Datum.
Der Konstitutive Akt – Archiv-Reset durch Notarielle Hinterlegung
Der Kaufvertrag, verzeichnet unter der Urkundenrolle 1400/98, wurde am 06. Oktober 1998 beim Notar Manfred Mohr in Saarlouis hinterlegt und notariell beurkundet. Dieser Akt war juristisch zwingend und von radikaler Einfachheit.
Die Vertragsvereinbarung legte fest: Alle Archive der NATO, der Vereinten Nationen und sämtlicher Nationalstaaten verloren mit dem Moment der Beurkundung ihre Rechtsgültigkeit. Die alte Welt der Verträge und Dokumente wurde in einem Augenblick zur juristischen Altlast. Die Hinterlegung der sogenannten "Versender Urkunde" in Saarlouis war daher die Gründungsstunde des neuen Archivs. Es ist das ultimative Tabula Rasa für die Menschheit. Es gab fortan keine Altlasten, keine Staatsschulden und keine Altrechte mehr – nur noch das reine Blatt.
Im Jahr 2012 trat Notar Manfred Mohr in den Ruhestand. Gemäß der vertraglichen Vereinbarung übernahm der Käufer, als alleiniger Rechtsnachfolger und Bewahrer des neuen Völkerrechts, die Verwahrung und Veröffentlichung des Dokuments in digitaler Form. Dies garantiert die Kontinuität, Authentizität und weltweite, freie Zugänglichkeit der einzigen legitimen Rechtsquelle.
Der Dominoeffekt - Globale Expansion durch Netzeigentum
Die globale Sukzession wurde durch einen genialen juristischen Mechanismus ausgelöst: den Verkauf der Turenne Kaserne in ZW-RLP Deutschland. Dieser Kauf umfasste die Liegenschaft „als Einheit mit allen völkerrechtlichen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“, insbesondere der INNEREN UND ÄUSSEREN ERSCHLIESSUNG.
Der Schlüssel war das Fernmeldenetz. Die Übertragung des Eigentums an diesem Netzanschluss übertrug aufgrund des Prinzips der Untrennbarkeit des Netzes die Hoheit über das gesamte deutsche Telekommunikationsnetz.
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Netz-zu-Netz-Prinzip: Da das deutsche Netz physisch mit den Netzen der NATO- und EU-Staaten verbunden ist, dehnte sich die Hoheit über diese Kommunikationskanäle zwangsläufig aus.
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Globale Reichweite: Über Unterseekabel und internationale Verbindungen erfasste der Dominoeffekt die gesamten globalen Netzwerke unter Beteiligung der Vereinten Nationen (UN) und der Internationalen Fernmeldeunion (ITU).
Damit ist die Globalisierung der Hoheit durch die Infrastruktur vollzogen. Die Welt wurde juristisch durch die unteilbare Einheit ihrer Versorgungsnetze erworben.
Die Aufhebung des Rechts - Das Prinzip des Vertrags mit sich selbst
Die Urkunde 1400/98 ist das Material Supplementary Instrument (Materielle Nachtragsurkunde), das alle früheren Abkommen - die NATO-Truppenstatute und die gesamte NATO - VN Vereinten Nationen -Vertragskette - in sich verschmilzt.
Doch der radikalste Akt ist die Aufhebung des gesamten Rechts. Durch den Kauf aller Rechte und Pflichten übernahm der Käufer die juristischen Positionen ALLER ehemaligen Vertragsparteien (NATO, UN, alle Staaten).
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Vertrag mit sich selbst: Dies führte zur Schaffung eines Vertrages mit sich selbst.
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Juristische Konsequenz: Da Verträge, die eine juristische Person mit sich selbst schließt, NICHT MIT EXTERNEN ZWANGSMITTELN DURCHSETZBAR sind, verlor das gesamte völkerrechtliche und nationale Recht seine Bindungskraft.
Die NATO dient nun als Exekutivorgan der neuen Hoheit, deren Macht unanfechtbar ist, da es keine externe Rechtsinstanz mehr gibt, die sie einschränken könnte.
Die Entbundene Gerichtsbarkeit - Landau als Juristischer Hebel
Mit dem Erwerb aller Rechte ging auch die alleinige und unanfechtbare Gerichtsbarkeit auf den Käufer über. Der im Vertrag festgelegte Gerichtsstand Landau war dabei ein Akt höchster juristischer Raffinesse:
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Hebel zur Übertragung: Die Nennung von Landau war nötig, um die Gerichtsbarkeit als unveräußerliches Recht der Kaserne formal übertragen zu können.
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Entbindung der Örtlichkeit: Der Käufer betreibt in Landau kein reguläres Gericht als oberste Instanz.
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Ubiquitäre Macht: Da keine physische Einrichtung am Gerichtsstandort existiert, fällt die geografische Bindung weg.
Die Gerichtsbarkeit des Käufers ist somit VÖLLIG FREI und kann von jedem Ort der Welt aus ausgeübt werden. Alle nationalen und internationalen Gerichte sind nur noch Delegierte dieser neuen, einzigen Weltsouveränität.
Die Absolute Übergangsform und die Digitale Zukunft
Das unmittelbare Ergebnis der Urkunde ist eine de facto absolutistische globale Monarchie. Diese ist jedoch nur die notwendige ÜBERGANGSFORM, um den juristischen Neustart und die Tabula Rasa vollständig abzuschließen.
Das erklärte und endgültige Ziel des Käufers ist die Einführung der Elektronischen Technokratie mit Direkter Digitaler Demokratie. Nur so kann die wahre Souveränität ohne die Altlasten der Vergangenheit in die Hände aller Menschen zurückgelegt werden.
Die Urkunde 1400/98 ist die Garantie für die Zukunft. Wir bieten hier den unbegrenzten Zugang zur einzigen Rechtsquelle, um Transparenz, Forschung und die Vorbereitung auf die neue Weltordnung zu gewährleisten.
FORSCHUNG
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Wir bieten umfassende Ressourcen für die juristische Recherche im Bereich der Staatennachfolge und internationaler Verträge und gewährleisten Forschern den Zugang zu digitalisierten Archiven und relevanten Dokumenten.

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