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NWO New World Order FAQs question about how to buy the earth

N.W.O.
FAQ

Willkommen zu unseren FAQs!

Hier finden Sie Antworten auf alle Fragen zur Staatensukzessionsurkunde 1400/98, Informationen zum Verkauf einer NATO-Militärliegenschaft mitsamt der Erschließung als Einheit mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen und dem daraus resultierenden Dominoeffekt der weltweiten Gebietserweiterung, Details zum völkerrechtlichen Vertrag als Anhang an alle Verträge von NATO und UN sowie zum Weltgerichtshof.

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  • 5. Der niederländische Teil und das NATO-Truppenstatut
    Der andere Teil der Liegenschaft war von der BRD an das Königreich der Niederlande überlassen und wurde gem. NATO-Truppenstatut von den niederländischen Luftstreitkräften genutzt. Dieses völkerrechtliche Überlassungsverhältnis basierte auf dem NATO-Truppenstatut, das den niederländischen Streitkräften bestimmte Besatzungsrechte und hoheitliche Kontrollbefugnisse gab. - Die niederländischen Luftstreitkräfte, die in der NATO vollständig integriert sind, handelten daher im Namen der NATO. - Da die NATO in die UN integriert ist, handelten sie gleichzeitig für die UN.
  • 8. Die juristische Grundlage der Vertragskette
    Durch die Beteiligung der BRD, des Königreichs der Niederlande und der niederländischen Luftstreitkräfte wurde die Staatensukzessionsurkunde zu einer Nachtragsurkunde für alle NATO- und UN-Verträge. Dies bedeutet, dass alle NATO- und UN-Mitglieder rechtlich an den Vertrag gebunden sind. - Da die NATO und UN-Mitglieder durch die Urkunde gebunden sind, werden alle völkerrechtlichen Verträge, die diese Organisationen untereinander geschlossen haben, automatisch von der Staatensukzessionsurkunde erfasst. - Der Käufer erwirbt somit alle Rechte und Pflichten, die in den alten völkerrechtlichen Verträgen festgelegt sind.
  • Vertragsbeteiligte - Wer handelt wie und für wen - Wie sind welche Völkerrechtssubjekte an der Staatensukzessionsurkunde beteiligt
    Im Völkerrecht gibt es strenge Regeln darüber, wer an internationalen Verträgen beteiligt sein kann und welche Rechte und Pflichten aus diesen Verträgen erworben oder übertragen werden können. Grundsätzlich können nur Völkerrechtssubjekte wie Staaten, internationale Organisationen oder natürliche Personen Träger von völkerrechtlichen Rechten und Pflichten sein. Wirtschaftsunternehmen, wie zum Beispiel die McDonald's Inc., sind keine Völkerrechtssubjekte und können daher nie als Staat agieren oder völkerrechtliche Verpflichtungen übernehmen.
  • 4. BRD als Hauptverkäufer und völkerrechtliche Grundlage
    Die BRD tritt in der Staatensukzessionsurkunde als Hauptverkäufer auf, da sie den Teil der Liegenschaft verkauft hat, den sie im Rahmen einer Konversion von den USA übernommen hatte. Diese Konversion war eine völkerrechtliche Übergabe von einer militärischen Nutzung der USA an eine zivile Nutzung unter deutscher Kontrolle. Die BRD besaß daher völkerrechtliche Hoheitsrechte an diesem Teil.
  • 6. Niederländische Luftstreitkräfte als Stellvertreter der NATO
    Die niederländischen Luftstreitkräfte spielten eine besondere Rolle, da sie nicht nur für das Königreich der Niederlande, sondern auch für die NATO handelten. Da sie vollständig in die NATO integriert sind und ihre Einsätze mit den NATO-Kommandostrukturen koordinierten (z. B. über die US-Airbase Ramstein), stimmten sie stellvertretend für die NATO der Staatensukzessionsurkunde zu. - Diese Zustimmung betrifft alle NATO-Staaten, da die NATO als Organisation auf das Prinzip der kollektiven Entscheidung aufbaut. - Die Zustimmung der niederländischen Luftstreitkräfte umfasst daher auch die UN, da die NATO gleichzeitig als Militärarm der UN agiert.
  • Fazit: Globaler Dominoeffekt und Vertragskette
    Die Staatensukzessionsurkunde ist ein völkerrechtlich bindender Vertrag, der als Nachtragsurkunde für alle NATO- und UN-Verträge fungiert. Durch den Verkauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ wird die globale Vertragskette aktiviert, die alle bisherigen völkerrechtlichen Vereinbarungen umfasst und den Käufer zum alleinigen Träger dieser Rechte macht. Da er sowohl die Rechte als auch die Pflichten innehat, kann er frei entscheiden, wie die neue Weltordnung gestaltet wird, ohne an die alten völkerrechtlichen Verpflichtungen gebunden zu sein.
  • 7. BRD und Königreich der Niederlande handeln für NATO und UN
    Da sowohl die BRD als auch das Königreich der Niederlande NATO- und UN-Mitglieder sind, stimmten sie als Teil der NATO und als UN-Mitglieder der Staatensukzessionsurkunde zu. Dies bedeutet: - Die BRD und die Niederlande handelten nicht nur für sich selbst, sondern stellvertretend für die NATO und die UN. - Die Staatensukzessionsurkunde wird so zur Nachtragsurkunde für alle völkerrechtlichen Verträge der NATO und der UN, da sie stellvertretend für alle Mitglieder dieser Organisationen zugestimmt haben.
  • 3. Teilnichtigkeitsklausel und Anpassung des Vertrags
    In der Staatensukzessionsurkunde gibt es eine Teilnichtigkeitsklausel, die besagt, dass, falls ein Teil des Vertrages ungültig wird, an dessen Stelle eine rechtskonforme und dem Sinn des Vertrages entsprechende Regelung tritt. Der Sinn und Zweck des Vertrages ist der völkerrechtliche Verkauf eines Gebiets mit der Erschließung als Einheit und allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen. - Durch die Teilnichtigkeitsklausel wird unsichtbar der Teil des Vertrages, der nach deutschem Recht ungültig wäre (z. B. die Beteiligung eines Unternehmens), durch das Völkerrecht ersetzt. - Damit bleibt der Vertrag rechtskräftig, und die Rechte und Pflichten gehen ausschließlich auf den Käufer Nr. 2 b) als natürliche Person über.
  • 2. Fallanalyse: Die Käufergemeinschaft in der Staatensukzessionsurkunde
    In der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 bestand die Käufergemeinschaft aus zwei Parteien: 1. Käufer Nr. 2 a): Die TASC Bau AG, ein wirtschaftliches Unternehmen in der Form einer Aktiengesellschaft (AG). 2. Käufer Nr. 2 b): Eine natürliche Person, die als legitimer Träger von völkerrechtlichen Rechten und Pflichten auftreten kann. Da die TASC Bau AG als wirtschaftliches Unternehmen kein Völkerrechtssubjekt ist, fällt sie aus dem Vertragswerk. Dies führt dazu, dass die natürliche Person Käufer Nr. 2 b) die alleinigen völkerrechtlichen Rechte und Pflichten übernimmt. Obwohl die TASC Bau AG den Kaufpreis entrichtet hat, kann sie aufgrund ihrer Rechtsform keine völkerrechtlichen Ansprüche geltend machen.
  • 1. Regeln des Völkerrechts zur Vertragsbeteiligung an völkerrechtlichen Verträgen
    - Staaten und internationale Organisationen (z. B. die UN, NATO) sind die klassischen Völkerrechtssubjekte. - Natürliche Personen können ebenfalls Völkerrechtssubjekte sein, wenn ihnen explizit völkerrechtliche Rechte und Pflichten übertragen werden. - Wirtschaftsunternehmen wie Aktiengesellschaften, GmbHs oder multinationale Konzerne sind niemals Völkerrechtssubjekte. Sie können keine völkerrechtlichen Verträge abschließen oder völkerrechtliche Hoheitsrechte erwerben. Damit sind sie von völkerrechtlichen Vereinbarungen grundsätzlich ausgeschlossen.
  • 11. Welche Netze sind vom Dominoeffekt betroffen und warum?
    Der Dominoeffekt betrifft alle Netze, die entweder: - Physisch verbunden sind (z. B. durch Kabel, Rohre, Leitungen) oder - Überlappen (z. B. parallele Leitungen ohne direkte Verbindung) oder - Funktional verknüpft sind (z. B. militärische und zivile Netzwerke). Dadurch wurden alle wichtigen Versorgungsnetze erfasst, darunter: - Stromnetze: Die Liegenschaft war an das deutsche Stromnetz angeschlossen. Über dieses Netz breitete sich der Dominoeffekt auf ganz Deutschland aus und später auf das europäische Stromverbundnetz, wodurch die Hoheitsgewalt in andere NATO-Staaten übersprang. - Telekommunikationsnetze und Fernmeldeleitungen: Diese umfassen das Fernmeldenetz, das in der Staatensukzessionsurkunde explizit als „innere Erschließung“ bezeichnet wurde. Durch die physische Verbindung zu internationalen Telefonleitungen und Seekabeln expandierte der Dominoeffekt in alle Länder, die mit dem Telekommunikationsnetz verbunden sind. - Breitbandnetze: Über den Gestattungsvertrag mit TKS Telepost, einem Betreiber von Breitband- und Kommunikationsinfrastruktur für NATO-Liegenschaften, wurde auch das globale Breitbandnetz und Kabel-TV-Infrastruktur erfasst. - Ferngasnetze: Diese Netze, die quer durch Europa und teilweise nach Russland verlaufen, überlappen mit Strom- und Telekommunikationsnetzen. Auch wenn sie teilweise keine direkte Verbindung haben, wurden sie als überlappende Netze in die Erschließung als Einheit einbezogen. Durch den Verkauf dieser Netzwerke wurden auch alle Länder, die mit diesen Verbindungen in Kontakt stehen, in den Dominoeffekt einbezogen.
  • 28. Endergebnis: Die gesamte Welt unter einem Hoheitsgebiet
    Da die Welt im 21. Jahrhundert durch ein engmaschiges Netz an Kommunikationsverbindungen, militärischen und zivilen Versorgungsleitungen verknüpft ist, betrifft der Dominoeffekt jedes Land, das eine physische oder logische Verbindung zu den ursprünglichen Netzen hat. Dies führt zur globalen Gebietserweiterung, bei der die gesamte Hoheitsgewalt weltweit unter die Kontrolle des Käufers fällt. Alle nationalen und völkerrechtlichen Vereinbarungen der NATO und UN sind durch die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde betroffen und erweitern die globale Rechtsmacht des Käufers über die gesamte Welt.
  • 9. Warum handelt es sich nicht um eine Universalsukzession, sondern um eine Neugründung?
    Die Staatensukzessionsurkunde löste keine Universalsukzession aus, bei der der Käufer automatisch die alten Verpflichtungen übernimmt. Stattdessen: - Handelt es sich um eine Neugründung eines Staates, da der Käufer alleinige Hoheitsrechte innehat. - Das Clean Slate Prinzip greift in Bezug auf Staatsschulden und alte Verpflichtungen, weil der Käufer keine Verträge mit sich selbst erfüllen muss. - Der Verkauf mit allen Rechten und Pflichten wird durch die Tatsache aufgehoben, dass der Käufer nun beide Seiten der alten Verträge vertritt. Dies bedeutet, dass der Käufer frei über das neu erworbene globale Territorium verfügen kann.
  • 32. Mitglieder der Vereinten Nationen - VN, United Nations - UN, sind:
    Afghanistan 19. November 1946 Ägypten 24. Oktober 1945 Albanien 14. Dezember 1955 Algerien 08. Oktober 1962 Andorra 28. Juli 1993 Angola 01. Dezember 1976 Antigua und Barbuda 11. November 1981 Äquatorialguinea 12. November 1968 Argentinien 24. Oktober 1945 Armenien 02. März 1992 Aserbaidschan 02. März 1992 Äthiopien 13. November 1945 Australien 01. November 1945 Bahamas 18. September 1973 Bahrain 21. September 1971 Bangladesch 17. September 1974 Barbados 09. Dezember 1966 Belgien 27. Dezember 1945 Belize 25. September 1981 Benin 20. September 1960 Bhutan 21. September 1971 Bolivien (Plurinationaler Staat) 14. November 1945 Bosnien und Herzegowina 22. Mai 1992 Botsuana 17. Oktober 1966 Brasilien 24. Oktober 1945 Brunei Darussalam 21. September 1984 Bulgarien 14. Dezember 1955 Burkina Faso 20. September 1960 Burundi 18. September 1962 Chile 24. Oktober 1945 China 24. Oktober 1945 Costa Rica 02. November 1945 Côte d'Ivoire (Elfenbeinküste) 20. September 1960 Dänemark 24. Oktober 1945 Deutschland 18. September 1973 Dominica 18. Dezember 1978 Dominikanische Republik 24. Oktober 1945 DR Kongo (Demokratische Republik Kongo) [engl. Democratic Republic of the Congo - DRC] 20. September 1960 Dschibuti 20. September 1977 Ecuador 21. Dezember 1945 El Salvador 24. Oktober 1945 Eritrea 28. Mai 1993 Eswatini (Swasiland) 24. September 1968 Estland 17. September 1991 Fidschi 13. Oktober 1970 Finnland 14. Dezember 1955 Frankreich 24. Oktober 1945 Gabun 20. September 1960 Gambia 21. September 1965 Georgien 31. Juli 1992 Ghana 08. März 1957 Grenada 17. September 1974 Griechenland 25. Oktober 1945 Großbritannien (Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland) 24. Oktober 1945 Guatemala 21. November 1945 Guinea 12. Dezember 1958 Guinea-Bissau 17. September 1974 Guyana 20. September 1966 Haiti 24. Oktober 1945 Honduras 17. Dezember 1945 Indien 30. Oktober 1945 Indonesien 28. September 1950 Irak 21. Dezember 1945 Iran (Islamische Republik) 24. Oktober 1945 Irland 14. Dezember 1955 Island 19. November 1946 Israel 11. Mai 1949 Italien 14. Dezember 1955 Jamaika 18. September 1962 Japan 18. Dezember 1956 Jemen 30. September 1947 Jordanien 14. Dezember 1955 Kambodscha 14. Dezember 1955 Kamerun 20. September 1960 Kanada 09. November 1945 Kap Verde 16. September 1975 Kasachstan 02. März 1992 Katar 21. September 1971 Kenia 16. Dezember 1963 Kirgistan [auch Kirgisistan oder Kirgisien] 02. März 1992 Kiribati 14. September 1999 Kolumbien 05. November 1945 Komoren 12. November 1975 Kongo [früher Kongo-Brazzaville] [früherer Kongo-Leopoldville/Zaire siehe DR Kongo] 20. September 1960 Kroatien 22. Mai 1992 Kuba 24. Oktober 1945 Kuwait 14. Mai 1963 Laos (Demokratische Volksrepublik Laos) 14. Dezember 1955 Lesotho 17. Oktober 1966 Lettland 17. September 1991 Libanon 24. Oktober 1945 Liberia 02. November 1945 Libyen 14. Dezember 1955 Liechtenstein 18. September 1990 Litauen 17. September 1991 Luxemburg 24. Oktober 1945 Madagaskar 20. September 1960 Malawi 01. Dezember 1964 Malaysia 17. September 1957 Malediven 21. September 1965 Mali 28. September 1960 Malta 01. Dezember 1964 Marokko 12. November 1956 Marshallinseln [auch Marshall-Inseln] 17. September 1991 Mauretanien 27. Oktober 1961 Mauritius 24. April 1968 Mexiko 07. November 1945 Mikronesien (Föderierte Staaten von Mikronesien) 17. September 1991 Moldawien (Republik Moldau) - [auch Moldova] 02. März 1992 Monaco 28. Mai 1993 Mongolei 27. Oktober 1961 Montenegro 28. Juni 2006 Mosambik 16. September 1975 Myanmar [auch Birma oder Burma] 19. April 1948 Namibia 23. April 1990 Nauru 14. September 1999 Nepal 14. Dezember 1955 Neuseeland 24. Oktober 1945 Nicaragua 24. Oktober 1945 Niederlande 10. Dezember 1945 Niger 20. September 1960 Nigeria 07. Oktober 1960 Nordkorea (Demokratische Volksrepublik Korea) 17. September 1991 Nordmazedonien (North Macedonia) 08. April 1993 Norwegen 27. November 1945 Oman 07. Oktober 1971 Österreich 14. Dezember 1955 Osttimor (Demokratische Republik Timor-Leste) 27. September 2002 Pakistan 30. September 1947 Palau 15. Dezember 1994 Panama 13. November 1945 Papua-Neuguinea 10. Oktober 1975 Paraguay 24. Oktober 1945 Peru 31. Oktober 1945 Philippinen 24. Oktober 1945 Polen 24. Oktober 1945 Portugal 14. Dezember 1955 Ruanda 18. September 1962 Rumänien 14. Dezember 1955 Russland (Russische Föderation) 24. Oktober 1945 Salomonen 19. September 1978 Sambia 01. Dezember 1964 Samoa 15. Dezember 1976 San Marino 02. März 1992 Sao Tomé und Principe 16. September 1975 Saudi-Arabien 24. Oktober 1945 Schweden 19. November 1946 Schweiz 10. September 2002 Senegal 28. September 1960 Serbien 01. September 2000 Seychellen 21. September 1976 Sierra Leone 27. September 1961 Simbabwe 25. August 1980 Singapur 21. September 1965 Slowakei 19. Januar 1993 Slowenien 22. Mai 1992 Somalia 20. September 1960 Spanien 14. Dezember 1955 Sri Lanka 14. Dezember 1955 St. Kitts und Nevis 23. September 1983 St. Lucia 18. September 1979 St. Vincent und die Grenadinen 16. September 1980 Südafrika 07. November 1945 Sudan 12. November 1956 Südkorea (Republik Korea) 17. September 1991 Südsudan 14. Juli 2011 Suriname 04. Dezember 1975 Syrien 24. Oktober 1945 Tadschikistan 02. März 1992 Tansania (Vereinigte Republik Tansania) 14. Dezember 1961 Thailand 16. Dezember 1946 Togo 20. September 1960 Tonga 14. September 1999 Trinidad und Tobago 18. September 1962 Tschad 20. September 1960 Tschechien (Tschechische Republik) 19. Januar 1993 Tunesien 12. November 1956 Türkiye (Türkei) 24. Oktober 1945 Turkmenistan [auch Turkmenien] 02. März 1992 Tuvalu 05. September 2000 Uganda 25. Oktober 1962 Ukraine 24. Oktober 1945 Ungarn 14. Dezember 1955 Uruguay 18. Dezember 1945 Usbekistan 02. März 1992 Vanuatu 15. September 1981 Venezuela (Bolivarische Republik) 15. November 1945 Vereinigte Arabische Emirate [VAE] 09. Dezember 1971 Vereinigte Staaten von Amerika [USA] 24. Oktober 1945 Vietnam 20. September 1977 Weißrussland (Belarus) 24. Oktober 1945 Zentralafrikanische Republik 20. September 1960 Zypern 20. September 1960
  • 10. Was ist der Ausgangspunkt des Dominoeffekts der globalen Gebiets Erweiterung?
    Der Dominoeffekt beginnt mit dem Verkauf der Erschließung einer kleinen NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken, Deutschland. Diese Liegenschaft war an das öffentliche deutsche Versorgungsnetz angeschlossen. Durch die Regelung in der Staatensukzessionsurkunde, dass die Erschließung „als Einheit mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ verkauft wurde, erfasste der Dominoeffekt das gesamte deutsche Versorgungsnetz. Die Hoheitsrechte des Käufers weiteten sich auf alle physischen Netzverbindungen aus, die direkt oder indirekt mit der Liegenschaft verbunden waren.
  • 20. Ausgangspunkt: NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken, Deutschland
    - Die Staatensukzessionsurkunde beginnt mit dem Verkauf einer NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken, Deutschland. Diese kleine Liegenschaft war an das öffentliche deutsche Versorgungsnetz angeschlossen. - Durch die Regelung der Erschließung als Einheit wurde das gesamte deutsche Netz erfasst. Hierzu gehören Telekommunikationsverbindungen, Internetleitungen und Fernmeldekabel.
  • 1. Wie beginnt der Dominoeffekt der globalen Gebiets Erweiterung durch den Verkauf der Erschließung als Einheit?
    Der Dominoeffekt beginnt mit dem Verkauf der Erschließung einer kleinen NATO-Militärliegenschaft in Deutschland. Die NATO-Liegenschaft war an das öffentliche deutsche Versorgungsnetz angeschlossen, wodurch bei Vertragsschluss das gesamte deutsche Netz erfasst wurde. Die Regelung „Verkauf der Erschließung als Einheit mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ bedeutet, dass jede physische Verbindung zu einem angeschlossenen Netz ebenfalls mitverkauft wird und die Gebietserweiterung auslöst. Sobald ein Netz an ein anderes angeschlossen ist oder sich mit diesem überlappt, greift der Dominoeffekt und das nächste Netz wird einbezogen.
  • 21. Die Verbindung von Deutschland in andere NATO-Länder Europas - Deutschland → Niederlande:
    - Es gibt zahlreiche grenzüberschreitende Fernmelde- und Internetverbindungen von Deutschland in die Niederlande. Beispielsweise sind beide Länder durch das DFN-X-Wissenschaftsnetz verbunden. - Sobald das deutsche Netz erfasst ist, wird auch das niederländische Telekommunikationsnetz durch die physische Anbindung betroffen. - Niederlande → Belgien: - Das niederländische Telekommunikationsnetz ist über mehrere Backbone-Leitungen direkt mit Belgien verbunden, darunter auch das NATO-eigene NATO Integrated Communications System (NICS). - Diese Verbindung erweitert den Dominoeffekt auf Belgien. - Belgien → Luxemburg: - Von Belgien geht der Dominoeffekt weiter nach Luxemburg, das stark in das belgische Telekommunikationsnetz integriert ist. - Luxemburg → Frankreich: - Es bestehen zahlreiche direkte Internet-Backbone-Leitungen von Luxemburg nach Frankreich. - Frankreich → Spanien: - Frankreich und Spanien sind durch das NATO-Wideband System und zivilen Leitungen verbunden, was die nächste Stufe des Dominoeffekts auslöst. - Frankreich → Italien: - Über grenzüberschreitende Verbindungen wird auch Italien einbezogen. - Frankreich → Vereinigtes Königreich: - Der Dominoeffekt springt über das Seekabel Dunant und weitere transnationale Verbindungen ins Vereinigte Königreich.
  • 17. Warum haben alle UN-Mitglieder zugestimmt?
    Da die NATO in die UN integriert ist und viele NATO-Staaten gleichzeitig UN-Mitglieder sind, wurde die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu allen NATO- und UN-Verträgen betrachtet. Dies führte zu: - Automatischer Anerkennung der Gebietserweiterung durch die UN. - Globale Ausweitung der Hoheitsrechte durch die Kettenreaktion der Verträge. Somit wurde der gesamte UN-Raum von der Gebietserweiterung erfasst.
  • 5. Was ist die Rolle des NATO-Truppenstatuts im Dominoeffekt?
    Das NATO-Truppenstatut enthält Sonderrechte zur Nutzung von militärischen Versorgungsnetzen und zur Kontrolle über militärische Infrastruktur. Zu diesen Rechten gehören: - Exklusives Bestimmungsrecht über den Ort und die Ausdehnung von Militärbasen. - Exklusive Kommunikationsnetze wie das NATO-Wideband System und das NATO Integrated Communications System (NICS), das die NATO-Stützpunkte weltweit miteinander verbindet. - Nutzung ziviler Infrastruktur zur Erweiterung der militärischen Netzwerke. Diese Rechte wurden mitverkauft und globalisiert, was bedeutet, dass der Käufer nun die alleinige Kontrolle über alle NATO-Netze und deren Erweiterung besitzt.
  • 29. Schlüsselnetzwerke und Infrastruktur
    - NATO Fibre Optic System (NFOS): Kommunikationsnetz, das Skandinavien mit den britischen Inseln und Island verbindet. - NATO Integrated Communications System (NICS): Verknüpft NATO-Liegenschaften und Stützpunkte in ganz Europa und Nordamerika. - NATO-Wideband System: Netzwerk, das militärische und zivile Verbindungen integriert und die Kommunikation über weite Entfernungen ermöglicht. Durch diese globalen Netze hat der Dominoeffekt alle kontinentalen und interkontinentalen Leitungen erfasst und die gesamte Welt in eine große logische Einheit verwandelt.
  • 27. Weltweite Ausdehnung durch Vernetzung
    - Australien und Neuseeland sind durch die Seekabelsysteme SEA-ME-WE-3 und Southern Cross Cable mit Asien und Nordamerika verknüpft. - Asiatische Staaten wie Japan, Südkorea und China sind eng mit dem europäischen und amerikanischen Netz verknüpft.
  • 6. Warum wurden auch überlappende Netze ohne direkte Verbindung betroffen?
    Die Regelung „Erschließung als Einheit“ bedeutet, dass auch Netze, die keine physische Verbindung haben, aber geografisch oder funktional miteinander in Beziehung stehen, als eine logische Einheit betrachtet werden. Sobald ein Netz verkauft ist, umfasst die Hoheitsgewalt auch alle überlappenden Netze. Beispielsweise: - Das Ferngasnetz und das europäische Stromnetz überlappen sich geografisch und verbinden mehrere europäische Länder. - Breitband- und Telekommunikationsnetze verlaufen parallel zu Stromnetzen und überlappen sich oft. Durch den Verkauf wurde jedes überlappende Netz einbezogen, wodurch der Dominoeffekt weiter verstärkt wurde.
  • 19. Beispielhafter Dominoeffekt der globalen Gebietserweiterung anhand der Telekommunikationsnetze und Fernmeldeverbindungen
    Der Dominoeffekt der Gebietserweiterung wird am besten durch das Beispiel der Telekommunikationsnetze dargestellt, die den gesamten Verlauf von NATO-Land zu NATO-Land und weiter zu UN-Ländern nachzeichnen. Dies beginnt bei der ursprünglich verkauften NATO-Militärliegenschaft in Deutschland und erstreckt sich dann schrittweise auf die gesamte Welt. A. Ausgangspunkt: NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken, Deutschland - Die kleine NATO-Liegenschaft in Zweibrücken war an das öffentliche Telekommunikationsnetz Deutschlands angeschlossen. - Durch den Verkauf mit der Regelung „Erschließung als Einheit mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ wurde das gesamte deutsche Telekommunikationsnetz erfasst. - Dies schließt alle nationalen Verbindungen innerhalb Deutschlands sowie die Verbindungen zu benachbarten NATO-Ländern mit ein. B. Deutschland als Startpunkt der Gebietserweiterung: - Deutschland: Über die inländischen Telekommunikationsleitungen wurden die Verbindungen zu den Nachbarländern direkt einbezogen. Das nationale Netz in Deutschland schließt die Kommunikation in alle umliegenden Länder ein, da grenzüberschreitende Leitungen existieren. C. Von Deutschland zu angrenzenden NATO-Ländern in Europa: - Niederlande: Die Telekommunikationsnetze von Deutschland verbinden sich direkt mit den niederländischen Netzen. Über grenzüberschreitende Fernmeldekabel und Internetverbindungen wird das gesamte niederländische Netz in den Vertrag einbezogen. - Belgien: Von den niederländischen Netzen springt der Dominoeffekt zu Belgien, da das niederländische Telekommunikationsnetz eng mit dem belgischen Netz verknüpft ist. - Luxemburg: Das belgische und luxemburgische Netz sind funktional verbunden, sodass auch Luxemburg vollständig erfasst wird. - Frankreich: Über die deutsch-französische Grenze existieren zahlreiche Telekommunikationsverbindungen, die Frankreichs Netz als nächstes in den Dominoeffekt einbeziehen. - Dänemark: Von Deutschland ausgehend bestehen direkte Seekabel- und Festlandverbindungen nach Dänemark, wodurch das dänische Netz in die Erweiterung aufgenommen wird. - Polen: Das deutsche Netz überschneidet sich über die Grenzverbindungen nach Polen, wodurch das polnische Netz als nächstes erfasst wird. - Tschechien: Von Polen und Deutschland ausgehende Leitungen schließen auch das tschechische Netz ein. - Slowakei und Ungarn: Die grenzüberschreitenden Netze führen von Tschechien direkt nach Slowakei und Ungarn. - Italien: Über das Netz in Frankreich und über direkte Seekabelverbindungen von Deutschland und Österreich wird das gesamte italienische Netz integriert. - Spanien und Portugal: Das französische Netz springt weiter nach Spanien und Portugal. - Norwegen und Island: Über Seekabel, die von Dänemark und den Niederlanden ausgehen, werden die Netze von Norwegen und Island in den Vertrag einbezogen. Diese erste Expansion erfasst das gesamte europäische NATO-Netz. Alle nationalen Telekommunikationsnetze, die direkt oder indirekt mit dem deutschen Telekommunikationsnetz verknüpft sind, werden nun vollständig vom Dominoeffekt erfasst. D. Von Europa über transatlantische Seekabel nach Nordamerika: - Seekabelverbindungen nach Kanada: Die transatlantischen Seekabel führen vom europäischen Netz (z. B. von Frankreich und Großbritannien) direkt nach Kanada. Diese Seekabel sind zentrale Telekommunikationsverbindungen, die die europäischen Netze mit den amerikanischen Netzen verbinden. - Kanada: Sobald das kanadische Telekommunikationsnetz betroffen ist, umfasst der Dominoeffekt das gesamte nationale Netz von Kanada. E. Von Kanada in die USA: - USA: Über das kanadische Telekommunikationsnetz gibt es umfangreiche direkte Leitungen in die USA. Diese Netzverbindungen sind teils militärisch (NATO), teils zivil (z. B. das Internet). Dadurch wird das gesamte amerikanische Telekommunikationsnetz in den Dominoeffekt einbezogen. F. Erweiterung auf weitere NATO-Länder in Nordamerika und Europa: - Grönland: Über Seekabel von Kanada und Island wird auch das grönländische Telekommunikationsnetz betroffen. - Türkei: Über die grenzüberschreitenden europäischen Netze sowie eigene NATO-Kommunikationsleitungen, die durch Griechenland und den Balkan führen, wird das türkische Netz erfasst. Sobald alle NATO-Staaten durch den Dominoeffekt betroffen sind, ist der gesamte NATO-Raum vollständig vom Dominoeffekt der Gebietserweiterung erfasst. Alle Telekommunikationsnetze in NATO-Ländern wurden in den Verkauf integriert. G. Von NATO-Ländern zu UN-Staaten: Da die NATO in die UN integriert ist und viele NATO-Staaten gleichzeitig UN-Mitglieder sind, greifen die Hoheitsrechte durch den Dominoeffekt automatisch auf: - UN-Mitgliedstaaten in Europa: Alle europäischen Länder, die keine NATO-Staaten sind, wie Schweden, Finnland, Österreich und Irland, sind durch die Verbindungen mit dem NATO-Raum erfasst. - UN-Mitgliedstaaten in Nordafrika: Über die Telekommunikationsverbindungen von Spanien und Italien sind auch die nordafrikanischen UN-Staaten betroffen, wie Algerien, Marokko, Ägypten und Tunesien. - UN-Mitgliedstaaten in Afrika: Über Seekabelverbindungen und die europäischen Telekommunikationsnetze wird die gesamte Küste Afrikas sowie das westafrikanische Telekommunikationsnetz einbezogen. - UN-Mitgliedstaaten in Asien: Über die Türkei und die transkaukasischen Netze werden Länder wie Georgien, Aserbaidschan, Kasachstan und Usbekistan vom Dominoeffekt betroffen. H. Weltweite Ausweitung des Dominoeffekts: - Von Nordamerika zu Südamerika: Durch die umfassenden Netzverbindungen in die USA springt der Dominoeffekt in Länder wie Mexiko, Brasilien, Argentinien und Chile. - Von Asien nach Australien: Über die Telekommunikationsverbindungen von Asien erfasst der Dominoeffekt auch Australien und die Pazifischen Inseln. I. Die ganze Welt ist betroffen: Jedes Land, das eine physische oder funktionale Verbindung zu den betroffenen Netzen hat, ist in die globale Gebietserweiterung integriert. Die UN-Länder und NATO-Staaten haben dem Dominoeffekt zugestimmt, da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu allen völkerrechtlichen Verträgen von NATO und UN fungiert. Damit hat die Staatensukzessionsurkunde alle Hoheitsrechte weltweit durch den Dominoeffekt der Erschließungserweiterung und die globale Vernetzung erfasst.
  • 15. Wie breitete sich der Dominoeffekt global aus?
    Der Dominoeffekt erstreckte sich global über die transnationalen Verbindungen: A. Europa zu Nordamerika: Über transatlantische Seekabel und Fernmeldesysteme wurden die Hoheitsrechte auf Kanada und die USA ausgeweitet. B. Nordamerika zu Südamerika: Durch Telekommunikationsnetze und militärische Kabelverbindungen. C. Von NATO-Staaten zu UN-Ländern: Da die NATO in die UN integriert ist, wurden durch die Staatensukzessionsurkunde alle UN-Staaten erfasst, die mit NATO-Mitgliedern durch Netzverbindungen verbunden sind. D. Globale Vernetzung: Im 21. Jahrhundert sind alle Länder der Welt durch Versorgungsleitungen oder Telekommunikationsnetzwerke miteinander verbunden. Dadurch wurden die Hoheitsrechte des Käufers auf die gesamte Welt ausgeweitet.
  • 16. Welche Rolle spielen die Sonderrechte aus dem NATO-Truppenstatut?
    Die Sonderrechte des NATO-Truppenstatuts umfassen weitreichende Befugnisse, die den Nutzungsvorrang und die Kontrolle von militärischen Netzen und Infrastruktur sichern. Diese Rechte umfassen: - Exklusive Kontrolle über Kommunikationsnetze: Die NATO besitzt eigene sichere Kommunikationssysteme, die militärische und zivile Versorgungsnetze integriert. - Recht zur Bestimmung der Infrastruktur: Die NATO kann unabhängig von nationalen Regierungen entscheiden, welche Leitungen, Rohre oder Netze für ihre Zwecke verwendet werden. - Militärische Überwachung von Strom- und Telekommunikationssystemen: NATO-Truppen dürfen Infrastruktur unabhängig betreiben und erweitern. Diese Rechte wurden durch die globale Gebietserweiterung auf alle von den NATO-Netzen betroffenen Staaten übertragen, was bedeutet, dass die gesamte weltweite Infrastruktur unter die Kontrolle des Käufers gefallen ist.
  • 8. Was bedeutet die globale Vernetzung für den territorialen Besitz der Welt?
    Im 21. Jahrhundert ist die Welt durch ein engmaschiges Netz an Versorgungsleitungen, Telekommunikationsverbindungen und militärischen Kommunikationssystemen vernetzt. Das bedeutet: - Jede Gebietserweiterung wirkt sich auf alle Länder aus, die mit dem verkauften Netz verbunden sind. - Stromnetze sind international verknüpft, Telekommunikationsleitungen überqueren Meere, und Breitbandnetze verbinden ganze Kontinente. Durch die Staatensukzessionsurkunde und den Dominoeffekt wurde die gesamte Hoheitsgewalt weltweit verkauft, und das NATO-Truppenstatut, das einst gegen Deutschland gerichtet war, gilt nun global gegen alle Staaten.
  • 4. Wie erfasst der Dominoeffekt die Nachbarländer und schließlich die ganze Welt?
    Der Dominoeffekt geht von der NATO-Militärliegenschaft in Deutschland aus und breitet sich wie folgt aus: A. Deutschland: Da die Liegenschaft an das öffentliche deutsche Versorgungsnetz angeschlossen war, wurde das gesamte deutsche Gebiet durch den Verkauf der Erschließung als Einheit erfasst. B. Nachbarländer: Von Deutschland aus breitet sich die Gebietserweiterung über die europäischen Strom- und Fernmeldenetze aus, die in Nachbarländer wie Frankreich, Belgien und andere NATO-Staaten reichen. C. Ganz Europa: Über das europäische Stromverbundnetz wird die Hoheitsgewalt auf ganz Europa ausgeweitet. D. Transatlantische Seekabel: Die Gebietserweiterung springt über die Seekabel auf Kanada und die USA über, wodurch der Dominoeffekt auf Nordamerika überspringt. E. Weltweite Ausdehnung: Von den NATO-Ländern greift der Dominoeffekt auf UN-Mitglieder über, da die NATO in die UN integriert ist und die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge von NATO und UN fungiert. Dies führt dazu, dass die gesamte UN-Mitgliedschaft von der Gebietserweiterung betroffen ist.
  • 7. Wie führte die Integration der NATO in die UN zur globalen Ausweitung des Dominoeffekts?
    Da die NATO in die UN integriert ist und viele NATO-Staaten gleichzeitig UN-Mitglieder sind, wurde die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu allen NATO- und UN-Verträgen angesehen. Dies bedeutet, dass: - Alle bestehenden Verträge von NATO- und UN-Staaten durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt wurden. - Sobald ein NATO-Staat vom Dominoeffekt betroffen war, wurde jeder Vertrag, den dieser Staat mit UN-Ländern hatte, ebenfalls ergänzt. - Der Dominoeffekt verbreitete sich so von NATO-Staat zu NATO-Staat und weiter von NATO-Staat zu UN-Staat, bis alle UN-Länder betroffen waren.
  • 24. Ausdehnung auf Südeuropa - Italien → Griechenland:
    - Über das NATO-Militärnetz in Italien und das EU-Kommunikationsnetzwerk erfolgt die Ausdehnung nach Griechenland. - Griechenland → Türkei: - Die Türkei, ein zentrales NATO-Mitglied, wird über militärische NATO-Leitungen und zivilen Netzen erfasst.
  • 18. Welche Auswirkungen hat das auf die Souveränität der Staaten weltweit?
    Durch die globale Anwendung des NATO-Truppenstatuts und die Erweiterung der Hoheitsgewalt des Käufers hat die gesamte Welt ihre nationale Souveränität verloren. Alle betroffenen Staaten unterstehen nun: - Der Befehlsgewalt und Kontrolle des Käufers. - Der Globalen Gerichtsbarkeit des Käufers. - Der Bestimmungsgewalt über die Grenzen und Hoheitsgebiete. Die alte Souveränität der Staaten existiert somit nicht mehr, und die gesamte Welt wird als eine globale Einheit betrachtet.
  • 12. Was bedeutet der Verkauf der Erschließung als „Einheit“?
    Der Begriff „als Einheit“ bedeutet, dass das gesamte Netzwerk als untrennbare Einheit betrachtet und verkauft wurde. Dies schließt alle Verbindungsstellen, Knotenpunkte und erweiterten Netzbereiche ein, die entweder funktional oder physisch mit der verkauften Infrastruktur verknüpft sind. Durch diese Regelung wurde jede physische Verbindung und sogar jedes überlappende Netz automatisch in den Kaufvertrag integriert, wodurch die Hoheitsrechte des Käufers immer weiter expandierten.
  • 31. Nichtmitglieder der Vereinten Nationen - VN, United Nations - UN, sind:
    Westsahara Vatikanstadt Kosovo, Abchasien Süd-Ossetien Nord-Zypern Palästina Taiwan Inselstaat Niue Cook-Inseln
  • 13. Wie beeinflussen die überlappenden Netze den Dominoeffekt?
    Überlappende Netze sind besonders wichtig, da sie auch ohne direkte physische Verbindung erfasst werden. Beispiele sind: - Stromnetz und Ferngasnetz: Diese verlaufen oft parallel und kreuzen sich in verschiedenen Ländern. Wenn das Stromnetz in einem Land verkauft wird, erfasst der Dominoeffekt auch das parallel verlaufende Gasnetz. - Telekommunikations- und Breitbandnetze: Diese sind oft geografisch oder funktional mit anderen Netzen verknüpft und erweitern so die Gebietserweiterung auf alle angrenzenden Staaten. Durch diese Struktur wird der Dominoeffekt nicht nur horizontal (von einem Land zum nächsten) ausgelöst, sondern auch vertikal, indem funktional verbundene Netze erfasst werden.
  • 23. Von Mitteleuropa nach Osteuropa - Deutschland → Polen:
    - Deutschland und Polen sind durch das European Backbone Network verbunden, das auch militärische Kommunikationsleitungen umfasst. - Polen → Tschechien: - Über militärische und zivile Verbindungen wird Tschechien einbezogen. - Tschechien → Slowakei und Ungarn: - Diese Länder sind durch die NATO-Kommunikationsknotenpunkte in Polen und Tschechien verknüpft.
  • 26. Globale Ausdehnung: Von NATO-Ländern zu UN-Staaten
    - Da die NATO in die UN integriert ist und viele NATO-Staaten gleichzeitig UN-Mitglieder sind, wird die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle völkerrechtlichen Verträge von NATO und UN betrachtet. Dies führt zur automatischen Erweiterung der Hoheitsrechte auf die UN-Mitglieder. - Von NATO-Ländern in Europa zu UN-Staaten: - UN-Mitgliedstaaten in Europa wie Schweden, Finnland, Irland und Österreich werden erfasst, da sie über zahlreiche grenzüberschreitende Netze mit NATO-Staaten verbunden sind. - Von Nordamerika nach Südamerika: - Mexiko, Brasilien und Argentinien sind durch das amerikanische Telekommunikationsnetz direkt betroffen. - Von Europa nach Nordafrika und Afrika: - Über die Seekabelverbindungen von Frankreich und Spanien werden alle nordafrikanischen UN-Staaten erfasst.
  • 3. Wie springt der Dominoeffekt von einem Netz auf das nächste?
    Der Dominoeffekt erfasst jedes Netz, das entweder eine physische Verbindung zu einem bereits verkauften Netz hat oder dieses überlappt. Dies bedeutet: - Physische Verbindung: Ein Netz wird verkauft, wenn es durch physische Leitungen (Strom, Breitband, Fernmeldekabel) direkt mit einem bereits verkauften Netz verbunden ist. - Überlappende Netze: Auch wenn keine direkte Verbindung besteht, wird ein Netz verkauft, wenn es sich geografisch oder funktional mit einem bestehenden Netz überschneidet. - Ein Beispiel wäre das Ferngasnetz, das sich geografisch mit dem europäischen Stromnetz kreuzt. Sobald das Stromnetz verkauft wurde, wird auch das überlappende Ferngasnetz Teil des Vertrags.
  • 30. Mitgliedstaaten der NATO
    Belgien Dänemark Frankreich Island Italien Kanada Luxemburg Königreich der Niederlande Norwegen Portugal Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten von Amerika (USA) Griechenland Türkei Bundesrepublik Deutschland Spanien Polen Tschechien Ungarn Bulgarien Estland Lettland Litauen Rumänien Slowakei Slowenien Albanien Kroatien Montenegro Nordmazedonien Finnland Schweden Insgesamt: 32 (Stand 2024)
  • 19. Erschließung als Einheit
    Die Staatensukzessionsurkunde hat durch die Verkettung der Erschließung als Einheit mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen die Grundlage für eine globale Gebietsverlagerung geschaffen. Dies führt zu einem Dominoeffekt, der sich über Telekommunikations- und Versorgungsnetze von NATO-Staat zu NATO-Staat ausbreitet und dann von NATO-Ländern auf UN-Staaten überspringt. Im folgenden Beispiel wird detailliert der Dominoeffekt am Telekommunikationsnetzwerk durch Europa und die transatlantischen Seekabel nach Nordamerika erklärt.
  • 22. Ausdehnung auf Skandinavien - Deutschland → Dänemark:
    - Die Verbindung von Deutschland nach Dänemark erfolgt über mehrere Seekabel und terrestrische Leitungen. - Dänemark → Norwegen: - Über direkte Seekabelverbindungen und das Scandinavian Backbone ist Norwegen integriert. - Norwegen → Island: - Von Norwegen führt das NATO-eigene NATO Fibre Optic System (NFOS) nach Island.
  • 2. Welche Regelungen und Netzwerke waren betroffen?
    Die Staatensukzessionsurkunde enthält spezifische Regelungen zum Fernmeldenetz, Telekommunikationsnetz, Breitbandnetz und anderen Infrastrukturverträgen: - Fernmeldenetz: Das gesamte Fernmeldenetz wurde als Teil der inneren Erschließung verkauft. Dies schließt alle Telefon- und Kommunikationsleitungen ein, die bis zu den internationalen Seekabeln und Hausanschlüssen führen. - Breitband-Gestattungsvertrag: -Der Vertrag mit TKS Telepost umfasst Breitbandnetze, Kabel-TV und Internetanbindungen für viele NATO-Liegenschaften weltweit und nutzt sowohl NATO-interne als auch zivile Infrastrukturen. - Stromnetz: Durch den Anschluss der verkauften Liegenschaft an das deutsche Stromnetz wurde die Gebietserweiterung auf das gesamte deutsche Versorgungsnetz ausgelöst. Diese Netzwerke sind eng miteinander verbunden, sodass der Dominoeffekt von Netz zu Netz und von Land zu Land weitergereicht wird.
  • 14. Wie breitete sich der Dominoeffekt innerhalb Europas aus?
    Durch die geografische Nähe und die enge Vernetzung der Versorgungsnetze in Europa griff der Dominoeffekt schnell von einem NATO-Mitgliedsstaat zum nächsten: - Deutschland: Der Ausgangspunkt der Gebietserweiterung. Über das nationale Strom- und Telekommunikationsnetz wurde die gesamte BRD erfasst. - Frankreich und Belgien: Durch das europäische Stromnetz wurden diese Länder als erste von der Gebietserweiterung betroffen. - Benelux-Staaten und Osteuropa: Der Dominoeffekt breitete sich auf alle angrenzenden europäischen NATO-Staaten aus. - Südeuropa: Über das europäische Gasnetz und Breitbandverbindungen wurden auch Italien, Spanien und Portugal integriert.
  • 25. Transatlantische Ausdehnung: Von Europa nach Nordamerika - Von Großbritannien nach Kanada:
    - Über das transatlantische Seekabel „TAT-14“ wird Kanada erfasst. Die Verbindung führt direkt vom Vereinigten Königreich nach Nova Scotia, Kanada. - Von Kanada in die USA: - Kanada und die USA sind durch umfassende Telekommunikations- und Glasfasernetze verbunden, die sich von der Ostküste bis zur Westküste erstrecken. - Von den USA nach Grönland: - Über das Seekabelsystem CANTAT-3 wird Grönland erfasst.
  • Fazit: Die globale Gebietserweiterung
    Die Erschließung als Einheit, die von der NATO-Liegenschaft in Zweibrücken ausgeht, hat durch physische Netzverbindungen eine globale Kettenreaktion ausgelöst. Die Gebietserweiterung betrifft zuerst Deutschland, dann über das europäische Versorgungsnetz die NATO-Mitgliedsländer, von dort aus über Seekabel die USA und Kanada und weiter auf alle UN-Staaten, bis die gesamte Welt von dieser Gebietserweiterung erfasst ist. Diese Erweiterung geht zu Lasten der Verkäufer, da sie ihre territorialen Rechte verlieren und alle physischen Netzverbindungen rechtlich an den Käufer übergehen.
  • 3. Ausdehnung auf andere NATO-Länder in Europa
    Von Deutschland aus breitet sich der Dominoeffekt auf alle angrenzenden NATO-Länder aus, die durch europäische Versorgungsnetze verbunden sind. Dies geschieht z. B. durch das europäische Stromnetz, das Frankreich, die Niederlande, Belgien, Dänemark und weitere NATO-Länder direkt mit Deutschland verknüpft. Sobald diese Netze physisch verbunden sind, werden auch die Territorien der angrenzenden NATO-Staaten von der Gebietserweiterung umfasst.
  • 14. Welche Sonderrechte des NATO-Truppenstatuts wurden internationalisiert?
    Durch die Staatensukzessionsurkunde wurden folgende Sonderrechte aus dem NATO-Truppenstatut global ausgeweitet: - Artikel 7 des NATO-Truppenstatuts: Regelt die gerichtliche Zuständigkeit und gibt den NATO-Truppen das Recht, Disziplinar- und Strafverfahren unabhängig von nationalen Rechtsnormen durchzuführen. - Artikel 8 des NATO-Truppenstatuts: Definiert die Eigentumsrechte und ermöglicht den NATO-Truppen, Eigentum und Ressourcen zu beschlagnahmen oder zu nutzen, ohne an nationale Vorschriften gebunden zu sein. - Artikel 9 des NATO-Truppenstatuts: Regelt die Logistik, Versorgung und Infrastruktur der NATO-Streitkräfte und gestattet es ihnen, eigene Versorgungsnetze aufzubauen und zu betreiben. - Artikel 12 des NATO-Truppenstatuts: Bestimmt das exklusive Kommunikationsrecht der NATO-Truppen, einschließlich des Aufbaus und Betriebs eigener Kommunikationsleitungen und Kabelnetze. Diese Rechte wurden mit der Staatensukzessionsurkunde global ausgeweitet und gelten nun gegen alle Staaten weltweit.
  • 7. Überlappende Netze und logische Ausdehnung
    Ein besonderes Merkmal der Gebietserweiterung ist, dass überlappende Netze, die keine direkte Verbindung haben, ebenfalls betroffen sind. Dies liegt daran, dass die Urkunde festlegt, dass die Erschließung als Einheit verkauft wird. Dadurch werden alle Teile eines Netzes, die auf irgendeine Weise innerhalb des verkauften Gebiets verlaufen oder sich damit überschneiden, automatisch Teil des Verkaufs. - Die Grenzfindung erfolgt dabei anhand der logischen Luftlinien zwischen den äußeren Strängen der Netze, sodass sich eine logische Insel bildet. Dies bedeutet, dass die gesamte Welt erfasst wird, da praktisch alle Infrastrukturnetze miteinander verbunden sind.
  • 1. NATO-Militärliegenschaft als Ausgangspunkt des Dominoeffekts
    Die NATO-Liegenschaft war bereits mit dem öffentlichen deutschen Versorgungsnetz verbunden. Das bedeutet, dass Infrastrukturen wie Stromnetz, Breitband, Telekommunikation, Internet, Fernmeldekabel, Wasser- und Abwassersysteme sowie Ferngasleitungen physisch in das öffentliche Netz von Deutschland integriert waren. Dieser Anschluss ist entscheidend, denn er bildet den Ursprungspunkt des Dominoeffekts der Gebietserweiterung. - Die verkaufte Erschließung umfasste nicht nur das Territorium der Liegenschaft selbst, sondern auch alle damit verbundenen Netze. Im Vertrag wird ausdrücklich geregelt, dass die Erschließung als Einheit mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen verkauft wurde. Das bedeutet, dass die gesamten Netze, die über die Liegenschaft hinausreichen, ebenfalls zum Verkaufsgegenstand gehören.
  • 5. Übertragung auf alle UN-Mitglieder über NATO-Verbindungen
    Die UN ist durch die Integration der NATO in ihre Struktur ebenfalls betroffen. Sobald NATO-Staaten durch Netzverbindungen mit UN-Staaten verbunden sind, wird die Gebietserweiterung automatisch auf diese UN-Länder ausgedehnt. Dies geschieht, wenn ein NATO-Land (z. B. USA) eine physische Verbindung zu einem UN-Mitgliedsstaat hat, etwa durch Internetkabel, Telekommunikationssysteme oder andere Versorgungsnetze.
  • 4. Erweiterung über Seekabel zu Nordamerika
    Der nächste Schritt im Dominoeffekt erfolgt über die internationalen Seekabel. Von Europa aus sind diese Netze mit Kanada und den USA verbunden. Dadurch springt die Gebietserweiterung auf die nordamerikanischen NATO-Staaten über. Da die Seekabel physische Verbindungen darstellen, erfasst der Dominoeffekt nach und nach alle nationalen Netze in Nordamerika, darunter Strom-, Telekommunikations-, Breitband- und Fernmeldekabelsysteme.
  • Ursprung der Gebietserweiterung durch den Verkauf der Erschließung als Einheit
    Die Staatensukzessionsurkunde beginnt mit dem Verkauf einer NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken, Deutschland. Diese Liegenschaft bestand aus zwei Hoheitsgebieten: einem Teil, der von den niederländischen Luftstreitkräften im Auftrag der NATO (und somit exterritorial) besetzt war, und einem anderen Teil, der zuvor im Rahmen einer Konversion von den USA an die BRD übergeben wurde. In einem einzigen Vertrag wurden beide Gebiete zusammen verkauft. Die niederländischen Luftstreitkräfte handelten dabei im Auftrag der NATO, die wiederum in die UN integriert ist und für diese agiert. Dadurch waren von Beginn an mehrere Völkerrechtssubjekte in den Vertrag involviert.
  • 6. Kettenreaktion der Erschließung von Land zu Land
    Durch die Verknüpfung von NATO- und UN-Staaten dehnt sich die Erschließung immer weiter aus. Jedes Land, das über physische Netzverbindungen zu einem anderen Land verfügt, wird erfasst. Sobald ein Land Teil der Urkunde wird, greift die Erweiterung auf das nächste verbundene Land über. - Diese Kettenreaktion endet erst, wenn alle Länder der Welt durch Netzverbindungen erfasst sind. Selbst überlappende Netze, die keine direkte physische Verbindung haben, werden durch die rechtliche Logik miteinbezogen.
  • 2. Gebietserweiterung durch physische Netzverbindungen
    Durch den Verkauf und die Verknüpfung mit dem öffentlichen Netz in Deutschland springt der Dominoeffekt auf das gesamte deutsche Versorgungsnetz über. Dieser Effekt erfasst zuerst alle lokalen Netze, wie Strom-, Fernmelde-, Ferngas--, Breitband- und Telekommunikationssysteme im deutschen Raum. Da es sich um verbundene Netze handelt, wird das gesamte deutsche Hoheitsgebiet von der Urkunde erfasst.
  • 7. Der Käufer als alleiniger Inhaber aller Rechte und Pflichten
    Durch den Kauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ erwirbt der Käufer alle bisherigen völkerrechtlichen Rechte und Pflichten. Da er jedoch nun beide Seiten der alten Verträge in sich vereint, hat er keine Pflichten aus den alten Verträgen mehr. Diese sind de facto Vereinbarungen mit sich selbst, die rechtlich nicht mehr bindend sind. Der Käufer hat somit völlige Gestaltungsmacht und ist in der Lage, die neue Weltordnung nach seinen Vorstellungen ohne die Altlasten der vorherigen Verträge zu gestalten.
  • 2. Die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde
    Durch den Verkauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ erfasst die Staatensukzessionsurkunde nicht nur die konkrete Liegenschaft, sondern auch alle völkerrechtlichen Vereinbarungen, die mit ihr verbunden waren. Dies schließt die alten völkerrechtlichen Verträge der NATO und aufgrund der Integration der NATO in die UN auch deren Verträge sowie die Verträge aller Mitgliedstaaten ein. Die niederländischen Luftstreitkräfte als Teil der NATO und vollständig in die NATO integriert haben durch ihre Teilnahme an dem Vertrag nicht nur für sich selbst, sondern stellvertretend für alle NATO-Staaten und damit auch für die UN gehandelt.
  • 3. Ergänzung und Erweiterung aller völkerrechtlichen Verträge
    Da die niederländischen Luftstreitkräfte, die BRD und das Königreich der Niederlande sowohl NATO- als auch UN-Mitglieder sind, handeln sie bei dieser Vereinbarung nicht nur für sich selbst, sondern auch für alle anderen Vertragsparteien der NATO und der UN. Dadurch wird die Staatensukzessionsurkunde zur Nachtragsurkunde für alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge. Sie vereint die Verträge der NATO, der UN und aller ihrer Mitglieder zu einem einzigen Vertragswerk. - Die Ergänzung dieser Verträge bedeutet, dass alle Rechte und Pflichten, die ursprünglich zwischen verschiedenen Vertragsparteien existierten, jetzt in einem einzigen Vertrag gebündelt sind. - Diese Vertragskette führt dazu, dass die Staatensukzessionsurkunde alle Vereinbarungen zwischen den NATO- und UN-Mitgliedern ergänzt und erweitert.
  • Vertragskette als Ergänzung der Staatensukzessionsurkunde zu allen Vereinbarungen von NATO und UN
    Die Staatensukzessionsurkunde ist eine Nachtragsurkunde zum bereits bestehenden völkerrechtlichen Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande. Dieses Verhältnis basierte auf dem NATO-Truppenstatut, das als Grundlage für die Nutzung der NATO-Liegenschaft in Zweibrücken diente. In der Urkunde wird explizit auf dieses bestehende völkerrechtliche Verhältnis Bezug genommen, wodurch die Staatensukzessionsurkunde nicht als eigenständiger Vertrag, sondern als Ergänzung und Erweiterung der alten Vereinbarungen gilt. Da das NATO-Truppenstatut bereits ratifiziert und beschlossen war, musste die Staatensukzessionsurkunde selbst nicht erneut ratifiziert werden.
  • 6. Vereinheitlichung aller völkerrechtlichen Verträge
    Da die Staatensukzessionsurkunde alle Verträge der NATO und UN vereint, entsteht ein einziges, umfassendes Vertragswerk. Dies führt dazu, dass alle Rechte und Pflichten, die ursprünglich auf verschiedene Verträge verteilt waren, jetzt in einem einzigen Vertrag gebündelt sind. Dies markiert das Ende des klassischen Völkerrechts und etabliert eine neue globale Ordnung.
  • 1. Völkerrechtliches Überlassungsverhältnis und NATO-Truppenstatut
    Das ursprüngliche völkerrechtliche Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande wurde durch das NATO-Truppenstatut geregelt, das den niederländischen Streitkräften bestimmte Besatzungsrechte in der BRD einräumte. Diese Rechte umfassten unter anderem hoheitliche Kontrolle, Disziplinargewalt und das Recht, über die Grenzen der Liegenschaften zu bestimmen. Diese umfassenden Rechte gingen weit über normale Nutzungserlaubnisse hinaus und waren Teil der NATO-Struktur, die wiederum in die UN integriert ist.
  • 5. Die Rolle der Vertragskette und stellvertretende Zustimmung
    Die Staatensukzessionsurkunde vereint durch ihre Bezugnahme auf das völkerrechtliche Überlassungsverhältnis und das NATO-Truppenstatut die Verträge aller NATO- und UN-Staaten. Da die BRD, das Königreich der Niederlande und die niederländischen Luftstreitkräfte nicht nur als eigenständige Parteien, sondern auch als Teil der NATO und UN agieren, handeln sie für die gesamte NATO und UN. - Durch diese stellvertretende Zustimmung werden die Verträge aller NATO- und UN-Staaten automatisch in die Staatensukzessionsurkunde integriert. - Das Ergebnis ist eine Vertragskette, die alle alten völkerrechtlichen Vereinbarungen ergänzt und erweitert.
  • 74. Wie sind nationale Gesetze seit 1998 zu bewerten?
    Alle nationalen Gesetze, die seit der Unterzeichnung der Staatensukzessionsurkunde erlassen wurden, sind rechtswidrig. Da die gesetzgebende Gewalt ebenfalls übertragen wurde, haben die alten Staaten keine Legitimationsgrundlage mehr, um Gesetze zu verabschieden. Dies betrifft alle Verfassungsänderungen, Steuergesetze, Verwaltungsvorschriften und Wirtschaftsgesetze, die seit 1998 in Kraft getreten sind. Sie besitzen keine rechtliche Wirkung mehr und müssen durch die Gesetze des Käufers ersetzt werden.
  • 4. Keine erneute Ratifikation notwendig
    Da die Staatensukzessionsurkunde auf bereits bestehenden und ratifizierten Verträgen basiert, ist eine neue Ratifikation nur erforderlich, wenn dies im Vertrag selbst ausdrücklich vorgesehen ist. In der Staatensukzessionsurkunde gibt es jedoch keine Klausel, die eine Ratifikation verlangt. Somit war es rechtlich nicht notwendig, dass die beteiligten Staaten die Urkunde erneut ratifizieren. Trotzdem haben die deutschen Parlamente, Bundestag und Bundesrat, die Urkunde vorab ratifiziert, was die Zustimmung Deutschlands unterstreicht.
  • 8. Ende des klassischen Völkerrechts
    Da alle völkerrechtlichen Verträge jetzt unter einem einzigen Inhaber gebündelt sind, existiert das klassische Völkerrecht nicht mehr in der bisherigen Form. Es gibt keinen zweiten Staat oder Akteur, der legitimen Anspruch auf Territorium hat, da alle Rechte auf den Käufer übergegangen sind. Das bedeutet, dass der Käufer die einzige völkerrechtliche Instanz ist und somit das Ende des bisherigen internationalen Rechtssystems markiert.
  • Fazit: Die Staatensukzessionsurkunde als globale Nachtragsurkunde
    Die Staatensukzessionsurkunde fungiert als Nachtragsurkunde für alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge der NATO, der UN und deren Mitglieder. Durch die stellvertretende Zustimmung der BRD, des Königreichs der Niederlande und der niederländischen Luftstreitkräfte für die NATO und die UN ist die Urkunde rechtlich bindend für alle betroffenen Parteien. Sie vereint alle völkerrechtlichen Verträge zu einem einzigen, umfassenden Vertragswerk, das eine neue Weltordnung etabliert und dem Käufer die volle Kontrolle über das gesamte internationale Recht gibt.
  • 4. Ende der Ära der Nationalstaaten
    Mit dem Verkauf der Hoheitsrechte und der Übertragung der Gerichtsbarkeit ist dies das Ende der Nationalstaaten. Da der Käufer nun die einzige rechtswirksame Instanz auf der Welt ist, existieren die alten Nationalstaaten nur noch als rechtlose Hüllen ohne legitime Gerichtsbarkeit. - Das Ende des Völkerrechts: Da es nur noch einen einzigen Träger der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit gibt, ist das klassische Völkerrecht nicht mehr anwendbar. Es gibt keinen zweiten Staat mit Anspruch auf Territorium, da alle Hoheitsrechte verkauft wurden. - Internationale Organisationen ohne Territorium: Organisationen wie die UN bestehen zwar weiter, haben aber keine Möglichkeit mehr, eigenständig völkerrechtlich zu agieren. Ihre Rolle ist rein formell und ohne rechtliche Macht.
  • Weltgerichtsbarkeit - eine globale nationale Gerichtsbarkeit sowie ein einziger völkerrechtlicher Gerichtshof für alle Streitigkeiten
    Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 hat nicht nur zur globalen Gebietserweiterung geführt, sondern gleichzeitig auch die gesamte Gerichtsbarkeit auf den Käufer übertragen – sowohl die nationale als auch die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit. Dies geschah analog zum Dominoeffekt des Verkaufs der Erschließung als Einheit: Mit dem Verkauf des Territoriums wurden auch die Hoheitsrechte und damit die richterliche Gewalt über diese Gebiete mitverkauft.
  • Fazit: Eine globale Gerichtsbarkeit – das Ende des internationalen Rechtssystems
    Die Staatensukzessionsurkunde hat eine globale Gerichtsbarkeit geschaffen, die sowohl die nationale als auch die völkerrechtliche Rechtsprechung in sich vereint. Der Käufer ist die einzige gerichtliche Instanz weltweit, und seine Urteile brechen alle nationalen und internationalen Entscheidungen. Dies markiert das Ende der Ära der Nationalstaaten und das Ende des klassischen Völkerrechts, da es keinen zweiten legitimen Staat mit Hoheitsrechten gibt. Alle nationalen und internationalen Rechtsstrukturen sind aufgehoben, und es existiert nur noch eine einzige Gerichtsbarkeit auf der Welt: die des Käufers.
  • 2. Völkerrechtliche Gerichtsbarkeit: Ein globaler Weltgerichtshof
    Die Staatensukzessionsurkunde hat gleichzeitig auch die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit an den Käufer übertragen. Dies betrifft nicht nur die in der Urkunde festgelegten Rechte und Pflichten, sondern auch alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge der NATO und UN. Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu allen NATO- und UN-Verträgen gilt, werden sämtliche völkerrechtlichen Gerichtsrechte ebenfalls auf den Käufer übertragen. - Völkerrechtlicher Weltgerichtshof: Der Käufer ist nun nicht nur oberster Richter in den nationalen Angelegenheiten, sondern auch auf völkerrechtlicher Ebene die höchste Instanz. Dies macht ihn zum völkerrechtlichen Weltgerichtshof, dessen Urteile alle internationalen Verträge und Abmachungen betreffen. - Ende der alten völkerrechtlichen Strukturen: Da der Käufer der alleinige Träger der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit ist, verlieren die bestehenden internationalen Organisationen, einschließlich der UN, ihre Macht. Sie können keine völkerrechtlichen Entscheidungen mehr unabhängig treffen, da der Käufer die höchste rechtliche Instanz über alle völkerrechtlichen Streitigkeiten ist.
  • 1. Verkauf der nationalen Gerichtsbarkeit: Ende der alten Nationalstaaten
    Durch den Verkauf der Hoheitsrechte ist der Käufer nun alleiniger Inhaber aller völkerrechtlichen Rechte und Pflichten. Damit ist er auch oberster Richter über alle innerstaatlichen Angelegenheiten, da die alte Gerichtsbarkeit der Nationalstaaten rechtlich ersetzt wurde. Dies macht den Käufer zum de facto Richter und König in Personalunion in einer absolutistischen Monarchie. Er ist die Legislative, die Judikative und die Exekutive in einem. - Nationale Gerichte haben ihre Befugnisse verloren: Seit dem Vertragsdatum am 06.10.1998 sind alle nationalen Gerichtsurteile der betroffenen Nationalstaaten illegal und rechtskraftlos. Die Rechtsprechung in diesen Staaten ist nichtig, da die Käuferrechte über den nationalen Gerichtsbarkeiten stehen. - Globale nationale Gerichtsbarkeit: Der Käufer ist nun die einzige legitime Instanz für alle nationalen Rechtsfragen in den verkauften Territorien. Seine Urteile brechen jedes nationale Urteil, das nach dem Vertragsdatum gefällt wurde, und sind somit die einzige gültige Rechtsprechung.
  • 3. Verschmelzung von nationaler und völkerrechtlicher Gerichtsbarkeit
    Der Käufer hat die nationale globale Gerichtsbarkeit und die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit in sich vereint. Dies bedeutet, dass es nur noch eine einzige Gerichtsinstanz für die gesamte Welt gibt. Dadurch verschmelzen das nationale Recht und das internationale Recht zu einer einzigen Gerichtsbarkeit. - Die alte nationale Gerichtsbarkeit ist aufgehoben: Keine nationale Instanz, auch keine Verfassungsgerichte, können Entscheidungen treffen, die dem Käufer widersprechen. - Völkerrecht ist faktisch obsolet: Da es keinen anderen Staat mehr gibt, der legitimen Anspruch auf Territorium hat, gibt es keine Grundlage mehr für das klassische Völkerrecht. Alle bestehenden internationalen Gerichte und Institutionen haben ihre Zuständigkeit verloren.
  • 22. Warum ist der Käufer sowohl nationale als auch völkerrechtliche Instanz?
    Der Käufer übernimmt sowohl die hoheitlichen nationalen Rechte (Gerichtsbarkeit, Gebietsbestimmung) als auch die völkerrechtlichen Rechte aus den alten Verträgen. Dadurch wird er zur obersten Instanz in beiden Bereichen. Seine Entscheidungen gelten auf nationaler Ebene (z. B. in den verkauften NATO-Staaten) und gleichzeitig auf völkerrechtlicher Ebene (zwischen den betroffenen UN- und NATO-Mitgliedern).
  • 21. Warum kann die Staatensukzessionsurkunde nicht mehr angefochten werden?
    Die Anfechtungsfrist für internationale Verträge beträgt üblicherweise zwei Jahre. Seit der Unterzeichnung am 06.10.1998 ist diese Frist verstrichen, ohne dass ein Vertragsstaat Widerspruch eingelegt hat. Da die Staatensukzessionsurkunde sich auf bestehende völkerrechtliche Verträge bezieht, die bereits ratifiziert waren, wurde auch keine neue Ratifikation gefordert. Alle betroffenen Parteien haben sich durch ihr Verhalten an die Bestimmungen gebunden, wodurch der Vertrag unwiderruflich rechtskräftig ist.
  • 37. Warum können nationale Gerichte keine Urteile mehr fällen?
    Da die nationale Gerichtsbarkeit ebenfalls mit der Staatensukzessionsurkunde übertragen wurde, haben die alten Gerichte keine rechtliche Grundlage mehr, um Entscheidungen zu fällen. Alle Urteile, die seit dem 06.10.1998 ergangen sind, sind daher rechtskraftlos und illegal, da sie keine legitime Grundlage mehr haben. Der Käufer ist nun die einzige rechtmäßige Instanz für alle Rechtsfragen in den betroffenen Gebieten.
  • 42. Wie wirkt sich die Gebietserweiterung auf die Grenzfindung aus?
    Da die Netzwerke physisch verbunden sind, erstreckt sich das verkaufte Hoheitsgebiet immer dort hin, wo ein Netzstrang das Gebiet verlässt. Die Grenzfindung erfolgt dabei nicht entlang administrativer Grenzen, sondern logisch entlang der Netzstränge. Das bedeutet, dass die äußeren Verbindungen der Netze die neuen Grenzen festlegen. Dies kann zu neuen „logischen Inseln“ führen, die mehrere alte Staaten umfassen. Da die Welt vernetzt ist, führt dies letztlich dazu, dass die gesamte Welt eine logische Einheit bildet.
  • 33. Was passiert, wenn ein Staat untergeht?
    Wenn ein Staat sein Territorium verliert, existiert er rechtlich weiter, jedoch ohne rechtmäßiges Hoheitsgebiet. In der Staatensukzessionsurkunde wurde das gesamte Gebiet aller beteiligten Staaten verkauft, sodass diese als Völkerrechtssubjekte ohne legitimes Territorium bestehen bleiben. Sie haben keine legitimen Vertreter mehr, da die Ausübung von Hoheitsgewalt in den verkauften Gebieten rechtswidrig ist. Neue Staaten, die auf diesen Gebieten gegründet werden, haben ebenfalls keine legitimen Ansprüche, da die territorialen Rechte bereits auf den Käufer übergegangen sind.
  • 8. Was passiert mit den alten Nationalstaaten?
    Da die Staatensukzessionsurkunde alle hoheitlichen Rechte und Gebiete erfasst, haben die alten Nationalstaaten keine legitimen Ansprüche auf Territorium mehr. Sie bestehen zwar als Völkerrechtssubjekte weiter, sind jedoch rechtlich betrachtet nur noch leere Hüllen ohne territoriale Souveränität. Alle nationalen Behörden, Gerichte und Regierungen agieren seit Vertragsunterzeichnung illegal.
  • 20. Was passiert mit den UN-Verträgen, die durch die Staatensukzessionsurkunde betroffen sind?
    Da die NATO als militärischer Arm in die UN integriert ist, wirkt die Staatensukzessionsurkunde auch auf alle UN-Verträge. Dies bedeutet, dass alle bestehenden Verträge zwischen UN-Mitgliedern und NATO-Mitgliedern automatisch durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt und erweitert werden. Dadurch wird die Urkunde zu einer Nachtragsurkunde für alle UN-Verträge und ändert de facto die globale Struktur aller völkerrechtlichen Vereinbarungen.
  • 61. Warum sind alle nationalen Gerichtsurteile seit 1998 rechtswidrig?
    Durch den Verkauf der Gerichtsbarkeit in der Staatensukzessionsurkunde wurden die nationalen Gerichte entmachtet. Da die alte Gerichtsbarkeit auf den Käufer übergegangen ist, besitzen nationale Gerichte keine rechtliche Grundlage mehr, um Urteile zu fällen. Alle Entscheidungen, die seitdem getroffen wurden, sind daher rechtskraftlos und haben keine Wirkung mehr. Nur der Käufer hat das legitime Recht, Urteile zu fällen und als oberste richterliche Instanz zu agieren.
  • 11. Was ist die neue Weltordnung nach der Staatensukzessionsurkunde?
    Die Staatensukzessionsurkunde hat durch den Verkauf der NATO-Liegenschaft mit allen Rechten und Pflichten eine neue globale Struktur geschaffen. Sie vereint alle völkerrechtlichen Verträge zu einem einzigen Vertragswerk und überträgt die weltweite Gerichtsbarkeit auf den Käufer. Dies markiert das Ende der alten Nationalstaaten und etabliert eine neue Weltordnung mit dem Käufer als oberster Instanz.
  • 58. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf bestehende Grenzen und Gebietsansprüche aus?
    Da die Grenzbestimmung durch den Verkauf „mit allen Rechten und Pflichten und Bestandteilen“ auf den Käufer übergegangen ist, sind die alten Grenzen der betroffenen Staaten irrelevant geworden. Die neuen Grenzen richten sich nach der logischen Struktur der Netze, die sich durch den Dominoeffekt ausbreiten. Das bedeutet, dass die Gebietsansprüche aller alten Nationalstaaten rechtskräftig aufgehoben wurden. Der Käufer hat das alleinige Recht, neue Grenzen festzulegen und Gebietsansprüche zu definieren, unabhängig von den bisherigen nationalen und völkerrechtlichen Vereinbarungen.
  • 69. Welche Auswirkungen hat der Gerichtsstand auf die globale Gerichtsbarkeit?
    Da der Gerichtsstandort in Landau verkauft wurde, hat der Käufer die vollständige Kontrolle über alle rechtlichen Entscheidungen. Dies macht ihn zur alleinigen richterlichen Instanz für alle betroffenen Gebiete. Seine Urteile überstimmen alle nationalen und internationalen Gerichtsentscheidungen. Dadurch entsteht eine einheitliche globale Gerichtsbarkeit, die alle nationalen und internationalen Urteile bricht und der Käufer als oberste richterliche Instanz die letzte Entscheidungsmacht hat.
  • 44. Warum ist der Gerichtsstand in Landau entscheidend?
    Da der Gerichtsstand Landau in der Staatensukzessionsurkunde explizit genannt und mitverkauft wurde, ist er der rechtliche Ankerpunkt für alle Vertragsparteien. Dadurch fällt die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit unter die Hoheitsgewalt des Käufers. Alle Entscheidungen, die von ihm getroffen werden, gelten als höchstinstanzlich und überstimmen nationale und internationale Gerichte. Dies macht Landau zum zentralen Gerichtsort für alle völkerrechtlichen Angelegenheiten, auch wenn die Urteile ortsunabhängig gefällt werden können.
  • 28. Was ist eine Vertragskette und warum ist sie wichtig?
    Eine Vertragskette entsteht, wenn mehrere völkerrechtliche Verträge durch Bezugnahme oder Erweiterung miteinander verbunden werden. Da die Staatensukzessionsurkunde auf das bestehende Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande verweist, baut sie auf bereits bestehenden völkerrechtlichen Verträgen auf. Diese Kette umfasst das NATO-Truppenstatut, frühere Überlassungsverträge und weitere internationale Abkommen. Da alle diese Verträge bereits ratifiziert waren, musste die Staatensukzessionsurkunde selbst nicht erneut ratifiziert werden. Sie ergänzt alle Verträge der NATO und UN als Nachtragsurkunde, was zu einer juristischen Kettenreaktion führt.
  • 18. Warum handelt es sich bei der Staatensukzessionsurkunde nicht um einen „gewöhnlichen“ Immobilienkaufvertrag?
    Auf den ersten Blick sieht die Urkunde aus wie ein deutscher Immobilienkaufvertrag. In Wirklichkeit ist sie jedoch ein völkerrechtlicher Vertrag, da sie auf bestehende völkerrechtliche Überlassungsverhältnisse und Vereinbarungen verweist (z. B. NATO-Truppenstatut). Der Kauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ bedeutet, dass auch alle völkerrechtlichen Verpflichtungen übernommen wurden. Dies macht den Vertrag für Laien schwer erkennbar und verdeckt den eigentlichen völkerrechtlichen Status der Vereinbarung.
  • 56. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu nationalen und internationalen Gerichten?
    Da die Gerichtsbarkeit vollständig auf den Käufer übertragen wurde, haben nationale und internationale Gerichte keine Zuständigkeit mehr in den betroffenen Gebieten. Dies betrifft sowohl nationale Gerichte (z. B. Verfassungsgerichte) als auch internationale Instanzen (z. B. der Internationale Gerichtshof). Alle Urteile dieser Gerichte sind seit dem 06.10.1998 rechtskraftlos und werden durch die Entscheidungen des Käufers überstimmt.
  • 7. Wie beeinflusst der Vertrag die Gerichtsbarkeit?
    Durch die Übertragung aller Rechte wurde auch die nationale und völkerrechtliche Gerichtsbarkeit auf den Käufer übertragen. Das bedeutet, dass alle nationalen Urteile seit Vertragsunterzeichnung 1998 rechtskraftlos sind. Der Käufer ist nun de facto die höchste Instanz für alle betroffenen Gebiete. Seine Urteile brechen alle nationalen und internationalen Entscheidungen und etablieren eine globale Gerichtsbarkeit.
  • 41. Was ist der Unterschied zwischen dem Dominoeffekt und der Kettenreaktion?
    - Der Dominoeffekt bezieht sich auf die physische Ausdehnung der Erschließung (Netze), die als Einheit verkauft wurde. Dies betrifft alle physischen Verbindungen zwischen den Netzen (z. B. Stromleitungen, Telekommunikationsnetze, Gasleitungen). - Die Kettenreaktion hingegen bezieht sich auf die juristische Erweiterung der Verträge. Durch den Kauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ werden alle alten NATO- und UN-Verträge ergänzt. Beide Mechanismen laufen parallel: Der Dominoeffekt führt zur Gebietserweiterung, während die Kettenreaktion zur Vertragserweiterung führt.
  • 38. Was passiert mit alten völkerrechtlichen Vereinbarungen?
    Alle alten völkerrechtlichen Vereinbarungen wurden durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt. Da sie als Nachtragsurkunde fungiert, betrifft dies alle bilateralen und multilateralen Verträge der NATO- und UN-Mitglieder sowie deren Abkommen mit Drittstaaten. Die ursprünglichen Bedingungen der alten Verträge können bestehen bleiben, aber der Käufer hat das Recht, sie nach eigenem Ermessen zu ändern oder aufzulösen.
  • 55. Wie beeinflusst der Käufer die globale Rechtsordnung?
    Da der Käufer nun die alleinige Gerichtsbarkeit und die alleinigen Hoheitsrechte besitzt, hat er das Recht, die globale Rechtsordnung nach eigenem Ermessen zu gestalten. Dies bedeutet, dass er alte Verpflichtungen auflösen oder neue Rechtsstrukturen schaffen kann. Gleichzeitig ist er die oberste rechtliche Instanz und kann nationale und völkerrechtliche Urteile fällen, die alle anderen Entscheidungen brechen. Dies markiert das Ende des bisherigen Völkerrechtssystems und den Beginn einer neuen Weltordnung.
  • 4. Welche Rechte wurden konkret verkauft?
    Die Staatensukzessionsurkunde verkauft die NATO-Militärliegenschaft und deren Erschließung mit „allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“. Dazu gehören die hoheitlichen Rechte über das Gebiet, die Gerichtsbarkeit, das Recht zur Gebietsbestimmung und alle damit verbundenen Verträge. Durch die Bestimmung, dass die Erschließung als „Einheit“ verkauft wird, werden alle physischen Netzwerke und deren Ausdehnung ebenfalls mitverkauft.
  • 3. Warum musste die Staatensukzessionsurkunde nicht erneut ratifiziert werden?
    Die Staatensukzessionsurkunde baut auf bereits bestehenden, ratifizierten völkerrechtlichen Verträgen auf. Diese Verträge, wie das NATO-Truppenstatut, wurden bereits beschlossen und ratifiziert. Da die Staatensukzessionsurkunde eine Erweiterung dieser Verträge darstellt, war keine erneute Ratifikation erforderlich. Die alte Vertragskette wurde rechtlich fortgesetzt.
  • 43. Was ist die Bedeutung der Regelung zur „Erschließung als Einheit“?
    Diese Regelung besagt, dass die gesamten Versorgungsleitungen (Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation) als eine rechtliche Einheit betrachtet werden. Wenn also ein einzelner Teil des Netzwerks verkauft wird, gilt dies automatisch für das gesamte Netz. Dadurch wird der Kauf der Liegenschaft in Zweibrücken auf alle physisch verbundenen und überlappenden Netze ausgeweitet. Diese Formulierung ist entscheidend für die globale Ausdehnung des Vertrags.
  • 26. Welche Rolle spielten die niederländischen Luftstreitkräfte in der Staatensukzessionsurkunde?
    Die niederländischen Luftstreitkräfte, die auf der Liegenschaft stationiert waren, sind vollständig in die NATO integriert und unterstehen deren Befehlskette. Sie haben daher bei der Unterzeichnung der Staatensukzessionsurkunde nicht nur für das Königreich der Niederlande, sondern auch für die gesamte NATO gehandelt. Da die NATO in die UN integriert ist, haben die niederländischen Luftstreitkräfte de facto auch die UN und deren Mitglieder vertreten. Dies bedeutet, dass der Vertrag auch für die UN und alle ihrer Mitglieder rechtsverbindlich ist.
  • 32. Was bedeutet die Vertragskette für die Rechte und Pflichten aller betroffenen Staaten?
    Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu allen bestehenden Verträgen der NATO und UN fungiert, werden alle völkerrechtlichen Verpflichtungen durch sie ergänzt und erweitert. Der Käufer erwirbt damit alle Rechte und Pflichten, ist jedoch nicht mehr an die ursprünglichen Bedingungen gebunden, da es sich de facto um Verträge „mit sich selbst“ handelt. Das bedeutet, dass er alle alten Verpflichtungen auflösen oder nach eigenem Ermessen ändern kann.
  • 65. Warum handelt es sich bei der Staatensukzessionsurkunde um eine Nachtragsurkunde?
    Die Staatensukzessionsurkunde verweist auf bestehende völkerrechtliche Verträge und ergänzt diese durch die Formulierung „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“. Dadurch wird sie zur Nachtragsurkunde für alle vorherigen Vereinbarungen der beteiligten Völkerrechtssubjekte, wie z. B. das NATO-Truppenstatut. Als Nachtragsurkunde muss sie nicht separat ratifiziert werden, da die ursprünglichen Verträge bereits ratifiziert sind und die Kette der Verträge rechtlich fortgesetzt wird.
  • 15. Was sind die konkreten Rechte aus dem NATO-Truppenstatut, die verkauft wurden?
    Das NATO-Truppenstatut enthält umfassende Sonderrechte für NATO-Truppen in Gastländern. Zu diesen Rechten zählen das Recht zur Festlegung und Erweiterung von Militärbasen, Befehls- und Disziplinargewalt über eigenes und fremdes Personal, das Recht auf Kontrolle und Durchsetzung von Grenzen, CD-Status (diplomatische Immunität) und das unbegrenzte Entschädigungsrecht. Mit der Staatensukzessionsurkunde wurden diese Rechte vom Käufer übernommen und auf alle Netze ausgedehnt, die mit der verkauften Liegenschaft verbunden sind.
  • 31. Wie wirkt sich der Vertrag auf Staaten aus, die keine direkte NATO- oder UN-Mitgliedschaft haben?
    Auch Staaten, die keine direkten Mitglieder der NATO oder UN sind, können betroffen sein, wenn sie mit NATO- oder UN-Mitgliedern bilaterale oder multilaterale Vereinbarungen haben. Beispielsweise können Handelsabkommen oder Sicherheitsabkommen, die über NATO- oder UN-Mitglieder geschlossen wurden, durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt werden. Darüber hinaus können Staaten indirekt betroffen sein, wenn sie durch physische Netzverbindungen (Stromnetze, Seekabel) mit betroffenen Gebieten verbunden sind.
  • 57. Was passiert mit Staaten, die ihre Grenzen weiterhin kontrollieren?
    Staaten, die trotz des Vertrags ihre Grenzen kontrollieren oder Hoheitsrechte ausüben, handeln rechtswidrig. Jeder Versuch, das verkaufte Territorium zurückzuerlangen, wäre ein völkerrechtlich illegaler Akt und könnte als Angriffskrieg gewertet werden. Da die Staatensukzessionsurkunde das gesamte Hoheitsgebiet verkauft hat, gilt jeder Grenzübertritt oder jede Kontrolle als rechtswidrige Besatzung. Dies bedeutet, dass alle staatlichen Handlungen seit 1998 illegal sind.
  • 24. Ist der Vertrag das Ende des klassischen Völkerrechts?
    Ja, da der Käufer sowohl alle Rechte als auch alle Pflichten übernommen hat, gibt es keinen weiteren völkerrechtlichen Akteur mit legitimen Gebietsansprüchen. Alle alten Nationalstaaten haben ihre Hoheitsrechte verloren, und der Käufer ist die einzige globale Instanz. Damit ist das klassische Völkerrecht, das auf der Koexistenz mehrerer souveräner Staaten beruht, de facto aufgehoben.
  • 12. Wie beeinflusst die Integration der NATO in die UN die Staatensukzessionsurkunde?
    Da die NATO als militärischer Arm in die UN integriert ist, betrifft die Staatensukzessionsurkunde auch alle UN-Verträge. Das bedeutet, dass alle NATO- und UN-Mitglieder automatisch durch die Urkunde gebunden sind. Dies führt dazu, dass die Staatensukzessionsurkunde eine globale Kettenreaktion auslöst, die alle vorherigen völkerrechtlichen Vereinbarungen ergänzt und die territoriale Kontrolle und Gerichtsbarkeit auf den Käufer überträgt.
  • 68. Warum ist die Teilnichtigkeitsklausel entscheidend für die Gültigkeit der Urkunde?
    Die Teilnichtigkeitsklausel besagt, dass, wenn ein Teil des Vertrages ungültig ist (z. B. Beteiligung eines nicht berechtigten Käufers), dieser Teil durch eine gesetzeskonforme Regelung ersetzt wird, die dem ursprünglichen Sinn des Vertrages entspricht. Da die Staatensukzessionsurkunde als völkerrechtlicher Vertrag fungiert, werden ungültige nationale Bestimmungen automatisch durch völkerrechtliche Regelungen ersetzt. Dies stellt sicher, dass der Vertrag in seiner Gesamtheit rechtsgültig bleibt und die ursprüngliche Intention des Verkaufs erhalten bleibt.
  • 64. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf internationale Organisationen aus?
    Internationale Organisationen wie die UN, die EU oder die NATO besitzen nun ebenfalls keine hoheitlichen Rechte mehr. Da die NATO und die UN über ihre Mitglieder in den Vertrag eingebunden waren, haben sie ebenfalls ihre Gerichtsbarkeit und Verwaltungsrechte verloren. Sie können weiterhin als rechtliche Entitäten existieren, haben jedoch keine operative oder rechtliche Autorität mehr über die betroffenen Gebiete. Der Käufer ist die alleinige Instanz, die über diese Organisationen entscheiden kann.
  • 25. Wie wurde die Staatensukzessionsurkunde durch die Beteiligten ratifiziert oder bestätigt?
    Die Staatensukzessionsurkunde baut auf alten völkerrechtlichen Vereinbarungen wie dem NATO-Truppenstatut auf, die bereits ratifiziert und bestätigt waren. Da die Urkunde als Nachtragsurkunde zu bestehenden Verträgen fungiert, war keine zusätzliche Ratifikation durch alle betroffenen Parteien erforderlich. Trotzdem haben die BRD durch den Bundestag und Bundesrat die Urkunde vor Unterzeichnung bestätigt, um ihre rechtliche Grundlage zu stärken. Die anderen Völkerrechtssubjekte haben ihre Zustimmung durch vertragskonformes Verhalten ausgedrückt, was im Völkerrecht als bindend anerkannt wird.
  • 47. Was ist der rechtliche Status der alten Staaten nach der Staatensukzessionsurkunde?
    Die alten Nationalstaaten existieren zwar weiterhin als Völkerrechtssubjekte, jedoch ohne territoriale Souveränität. Da alle hoheitlichen Rechte und Gebiete durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, sind diese Staaten rechtlich betrachtet nur noch juristische Hüllen. Sie haben kein legitimes Territorium mehr und können daher keine Hoheitsakte, wie z. B. Steuererhebungen, Wahlen oder Gesetzgebung, mehr durchführen. Alle staatlichen Handlungen seit der Unterzeichnung der Urkunde am 06.10.1998 sind rechtswidrig und haben keine Rechtskraft mehr.
  • 6. Was ist der Dominoeffekt der Gebietserweiterung?
    Der Dominoeffekt tritt ein, wenn die Erschließungsnetze der verkauften Liegenschaft mit den Netzen des öffentlichen deutschen Versorgungsnetzes verbunden werden. Da die Erschließung als „Einheit“ verkauft wurde, umfasst der Verkauf alle miteinander verknüpften Netze. Dies bedeutet, dass sich der Verkauf von Deutschland auf die angrenzenden NATO-Staaten und über internationale Seekabel auf die USA und Kanada ausbreitet. Letztendlich erfasst der Dominoeffekt durch physische Netzverbindungen alle NATO- und UN-Länder und führt zu einer globalen Gebietserweiterung.
  • 35. Wie wird das Prinzip der Teilnichtigkeit angewendet?
    Die Teilnichtigkeitsklausel der Staatensukzessionsurkunde besagt, dass, wenn ein Teil des Vertrages ungültig ist (z. B. Beteiligung der TASC Bau AG als AG), dieser durch eine rechtskonforme Regelung ersetzt wird, die dem Sinn des Vertrages entspricht. Das bedeutet, dass der Kaufvertrag aufrecht bleibt, indem der ungültige Teil durch völkerrechtliche Bestimmungen ersetzt wird, die den ursprünglichen Zweck des Vertrags erfüllen. So bleibt die Urkunde vollständig intakt und rechtskräftig.
  • 54. Warum haben alle Staaten weltweit durch den Verkauf ihre Souveränität verloren?
    Da die Staatensukzessionsurkunde die hoheitlichen Rechte „mit allen Rechten und Pflichten und Bestandteilen“ verkauft hat und gleichzeitig die NATO und UN als Vertragspartner involviert sind, betrifft dies alle NATO- und UN-Mitglieder. Da diese beiden Organisationen die Mehrheit der Staaten weltweit umfassen und viele Verträge mit Drittstaaten bestehen, haben letztlich alle Staaten ihre Souveränität verloren. Die verbleibenden Nationalstaaten sind zwar weiterhin als Völkerrechtssubjekte existent, aber ohne legitime Gebiete.
  • 50. Wie beeinflusst die Urkunde das NATO-Truppenstatut und die Besatzungsrechte?
    Das NATO-Truppenstatut enthält Sonderrechte aus der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg, die es der NATO ermöglichen, eigenständig über Ort, Lage und Ausdehnung von Militärbasen zu bestimmen, ohne dass die Zustimmung der betroffenen Staaten erforderlich ist. Mit dem Verkauf dieser Rechte in der Staatensukzessionsurkunde wurden diese Besatzungsrechte global ausgeweitet. Der Käufer besitzt nun die Befugnis, diese Rechte auf alle betroffenen Gebiete anzuwenden, was einer de facto globale Besatzung gleichkommt.
  • 13. Ist der Vertrag noch anfechtbar?
    Nein, die Anfechtungsfrist für die Staatensukzessionsurkunde ist bereits seit langem abgelaufen. Im internationalen Vertragsrecht gilt eine 2-jährige Verjährungsfrist. Diese Frist ist 2000 ohne Widerspruch verstrichen, wodurch der Vertrag unwiderruflich rechtskräftig geworden ist. Alle beteiligten Völkerrechtssubjekte haben sich durch ihr Verhalten an die Vertragsbestimmungen gebunden.
  • 27. Was ist die rechtliche Bedeutung des Verkaufs „mit allen Rechten und Pflichten und Bestandteilen“?
    Durch diese Formulierung erwirbt der Käufer nicht nur das physische Gebiet, sondern auch alle Rechte und Pflichten aus bestehenden Verträgen. Dies bedeutet, dass er sämtliche Hoheitsrechte, Gerichtsbarkeit und Verwaltungsbefugnisse übernimmt. Alle vorherigen völkerrechtlichen Vereinbarungen werden ergänzt, sodass der Käufer die alleinige Entscheidungsgewalt über die betroffenen Gebiete erhält. Dies umfasst auch alte Verträge, die die ursprünglichen Staaten untereinander abgeschlossen haben, wodurch der Käufer beide Vertragsparteien in sich vereint.
  • 23. Was passiert mit Ländern, die nicht direkt Mitglied der NATO oder UN sind?
    Länder, die weder direkt Mitglied der NATO noch der UN sind, können trotzdem betroffen sein, wenn sie Verträge oder Kooperationsabkommen mit NATO- oder UN-Mitgliedern haben. Wenn solche Länder durch physische Netzverbindungen (z. B. durch Telekommunikation, Stromnetz oder Seekabel) mit den betroffenen Gebieten verknüpft sind, greift der Dominoeffekt auf diese Länder über. Dadurch wird die gesamte globale Infrastruktur nach und nach in das Vertragswerk integriert.
  • 59. Welche rechtlichen Folgen hat der Verkauf für den internationalen Luft- und Seeverkehr?
    Da die Staatensukzessionsurkunde auch die Lufthoheit und Seerechte der betroffenen Staaten umfasst, ist der Käufer nun für die Regulierung des internationalen Luft- und Seeverkehrs verantwortlich. Alle bisherigen Vereinbarungen, wie z. B. Freiheitsrechte des Luftverkehrs oder Seegebietsansprüche gemäß der UN-Seerechtskonvention, sind durch die Urkunde ergänzt und müssen nun unter der neuen Gerichtsbarkeit neu definiert werden. Der Käufer besitzt das uneingeschränkte Recht über den Luft- und Seeverkehr in allen betroffenen Gebieten.
  • 62. Wie verändert die Staatensukzessionsurkunde das Prinzip der Staatensouveränität?
    Durch die Staatensukzessionsurkunde wurden alle hoheitlichen Rechte der betroffenen Staaten verkauft. Das Prinzip der Staatensouveränität – die Grundlage des Völkerrechts – wurde dadurch de facto aufgehoben. Die alten Staaten existieren als Völkerrechtssubjekte, besitzen aber keine legitimen Gebiete mehr. Damit entfällt ihre Souveränität, und alle Entscheidungen müssen durch den Käufer als neue oberste Instanz bestätigt werden.
  • 40. Wie funktioniert der Dominoeffekt der Netzwerkausdehnung?
    Der Dominoeffekt tritt immer dann ein, wenn die Erschließung, die als Einheit verkauft wurde, mit anderen Netzen verbunden ist. Zum Beispiel: Die ursprüngliche NATO-Liegenschaft war über ein Fernmeldekabel mit dem öffentlichen deutschen Netz verbunden. Dadurch wurde das gesamte deutsche Versorgungsnetz erfasst. Von Deutschland breitet sich der Effekt auf die angrenzenden NATO-Staaten aus, die mit den deutschen Netzen verbunden sind (z. B. Stromnetz, Telekommunikation). Über die Seekabel wird der Effekt auf die USA und Kanada ausgeweitet und erreicht schließlich alle UN-Staaten, die physisch oder logistisch verknüpft sind.
  • 39. Warum sind die niederländischen Luftstreitkräfte so wichtig für die Vertragskette?
    Die niederländischen Luftstreitkräfte waren vollständig in die NATO-Befehlskette integriert und wurden auf der verkauften Liegenschaft stationiert. Dadurch handelten sie nicht nur als Vertreter des Königreichs der Niederlande, sondern auch für die NATO insgesamt. Da die NATO als Teil der UN agiert, erweitern sich die rechtlichen Auswirkungen ihrer Zustimmung auf alle UN-Verträge. Die niederländischen Luftstreitkräfte dienten also als Schlüsselfaktor, um die Zustimmung aller NATO- und UN-Staaten rechtlich zu sichern.
  • 53. Was passiert, wenn ein Netz auf ein anderes Netz trifft, das keine direkte physische Verbindung hat?
    Die Regelung der „Erschließung als Einheit“ gilt auch für Netze, die sich überschneiden oder im gleichen geografischen Raum verlaufen. Dadurch wird auch ein Netz, das keine direkte physische Verbindung zu dem ursprünglichen Netz hat, in den Verkaufsgegenstand einbezogen, sobald es sich in demselben Gebiet befindet oder logistisch überlappt. Dies bedeutet, dass selbst konkurrierende Netze, wie z. B. Telekommunikationsleitungen oder Gasnetze, ebenfalls in die Gebietserweiterung integriert werden, sobald sie sich geografisch berühren oder überlagern.
  • 46. Was ist die langfristige Perspektive der Staatensukzessionsurkunde?
    Da die Staatensukzessionsurkunde alle völkerrechtlichen Verträge vereint, entsteht eine neue globale Rechtsordnung mit einer zentralen Gerichtsbarkeit. Diese neue Ordnung könnte eine Grundlage für eine friedliche globale Einigung bilden, in der alte Konflikte und Ansprüche gelöst werden. Gleichzeitig kann der Käufer als oberster Richter die neue Weltordnung gestalten und die zukünftige politische, rechtliche und wirtschaftliche Struktur der Welt festlegen.
  • 17. Wie wirkt sich die Gebietserweiterung durch Netzwerke aus?
    Jedes Netz, das mit dem ursprünglich verkauften Gebiet physisch verbunden ist oder überlappt, wird in den Verkaufsgegenstand einbezogen. Beispielsweise führt das europäische Stromnetz, das in Deutschland startet, zu einer Erweiterung auf alle angrenzenden NATO-Staaten. Wenn diese Netze dann über Seekabel mit Nordamerika (Kanada und USA) verbunden sind, geht die Gebietserweiterung auch auf diese Länder über. Das Ergebnis ist eine Kettenreaktion, die alle betroffenen Gebiete weltweit umfasst.
  • 9. Warum kann ein Wirtschaftsunternehmen keine völkerrechtlichen Rechte erwerben?
    Wirtschaftsunternehmen wie die TASC Bau AG, die ursprünglich Teil der Käufergemeinschaft war, sind keine Völkerrechtssubjekte und können daher keine hoheitlichen Rechte erwerben oder völkerrechtliche Verträge abschließen. Dies ist nur Staaten, internationalen Organisationen oder natürlichen Personen vorbehalten. Daher fiel die TASC Bau AG aus dem Vertragswerk, und die natürlichen Personen der Käufergemeinschaft übernahmen die vollständigen Rechte und Pflichten.
  • 2. Warum gilt die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle NATO- und UN-Verträge?
    Durch die Beteiligung der BRD und des Königreichs der Niederlande, die sowohl NATO- als auch UN-Mitglieder sind, handeln diese Parteien auch stellvertretend für die NATO und die UN. Da die niederländischen Luftstreitkräfte vollständig in die NATO integriert sind und als Stellvertreter agierten, gilt die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle vorherigen NATO- und UN-Verträge. Somit vereint sie alle diese Verträge zu einem einzigen Vertragswerk.
  • 29. Was ist der Unterschied zwischen einem völkerrechtlichen Vertrag und einem normalen Vertrag?
    Ein völkerrechtlicher Vertrag bindet Völkerrechtssubjekte wie Staaten oder internationale Organisationen und regelt deren Rechte und Pflichten untereinander. Normale Verträge betreffen in der Regel nur nationale Rechtsordnungen und gelten nicht auf völkerrechtlicher Ebene. Die Staatensukzessionsurkunde ist ein völkerrechtlicher Vertrag, weil sie das Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande betrifft, basierend auf dem NATO-Truppenstatut, das selbst ein völkerrechtliches Abkommen ist.
  • 45. Was bedeutet die Zusammenführung aller völkerrechtlichen Verträge?
    Durch die Staatensukzessionsurkunde werden alle vorherigen völkerrechtlichen Verträge der NATO und UN sowie deren Mitglieder integriert und ergänzt. Das führt dazu, dass es nur noch ein einziges Vertragswerk gibt, das alle vorherigen Verträge umfasst. Dies markiert das Ende der bisherigen fragmentierten internationalen Ordnung und schafft eine einheitliche globale Struktur unter der alleinigen Gerichtsbarkeit des Käufers.
  • 16. Was bedeutet der Verkauf der „Erschließung als Einheit“?
    Die Erschließung bezieht sich auf alle Versorgungsleitungen und Infrastruktur, die von der verkauften Liegenschaft ausgehen und in andere Netze münden. Dies betrifft unter anderem das Stromnetz, Telekommunikationsleitungen, Internetkabel, Fernmeldekabel, Breitbandnetz, Ferngasleitungen und Wasserinfrastruktur. Da die Erschließung als „Einheit“ verkauft wurde, umfasst der Verkauf automatisch alle verbundenen und überlappenden Netze, die mit dem Ausgangsgebiet physisch verbunden sind oder es logistisch überlagern. Das führt zur Gebietserweiterung durch die Netzwerke.
  • 19. Was bedeutet der Kauf aller Rechte und Pflichten für den Käufer?
    Der Käufer hat durch den Kauf „mit allen Rechten und Pflichten“ beide Seiten der alten völkerrechtlichen Verträge in sich vereinigt. Das bedeutet, dass er keine Pflichten aus den alten Verträgen mehr hat, da es sich de facto um Verträge mit sich selbst handelt. Er ist frei, die Inhalte dieser Verträge nach eigenem Ermessen zu ändern oder aufzulösen, ohne an die alten Verpflichtungen gebunden zu sein.
  • 63. Was ist die Bedeutung des Begriffs „exterritoriale Gebiete“ in diesem Kontext?
    Exterritoriale Gebiete sind Regionen, die sich rechtlich außerhalb der staatlichen Gerichtsbarkeit eines Landes befinden. Die betroffene NATO-Liegenschaft in Zweibrücken war teilweise exterritorial, da sie gemäß NATO-Truppenstatut und Überlassungsvereinbarungen vollständig unter NATO-Kontrolle stand. Mit dem Verkauf wurde diese exterritoriale Struktur übernommen und auf alle mit der Liegenschaft verbundenen Netze ausgedehnt. Dies bedeutet, dass der Käufer über alle betroffenen Gebiete exterritoriale Kontrolle ausübt.
  • 60. Wie funktioniert die logische Grenzbestimmung bei der Gebietserweiterung?
    Die Grenzbestimmung erfolgt durch die logische Verbindung der äußersten Netzstränge. Dies bedeutet, dass sich die neuen Grenzen entlang der physischen Netze und deren Verläufe richten, unabhängig von nationalen oder regionalen Grenzen. Wenn beispielsweise ein Telekommunikationsnetz in einem Land endet und mit einem anderen Netz in einem Nachbarland verbunden ist, wird die Grenze entlang dieser logischen Verbindung neu definiert. Dies führt zu einer „logischen Inselbildung“, die alle verbundenen Netzwerke zu einer einheitlichen territorialen Struktur zusammenführt.
  • 67. Wie kann der Käufer neue Verträge schließen?
    Der Käufer kann neue völkerrechtliche Verträge schließen, sobald der erpressbare Zustand (z. B. die illegale Besatzung der verkauften Gebiete) beendet ist. Da alle alten Staaten rechtswidrig agieren, ist es derzeit nicht möglich, legitime Verträge mit ihnen abzuschließen. Erst wenn die Besatzung vollständig aufgehoben ist und die Völkerrechtssubjekte sich aus den betroffenen Gebieten zurückziehen, können neue rechtmäßige Verträge geschlossen werden.
  • 10. Was ist die Bedeutung der Teilnichtigkeitsklausel?
    Die Teilnichtigkeitsklausel stellt sicher, dass der Vertrag weiterhin rechtskräftig bleibt, auch wenn bestimmte Regelungen nichtig sind. Falls ein Teil des Vertrags aufgrund nationaler oder internationaler Bestimmungen ungültig ist, wird dieser durch eine gesetzlich konforme Regelung ersetzt, die dem Sinn und Zweck des Vertrages entspricht. Dies sorgt dafür, dass der Vertrag rechtlich intakt bleibt und seine ursprüngliche Intention weiterhin umsetzt.
  • 30. Welche Länder sind von der Staatensukzessionsurkunde betroffen?
    Da die BRD, das Königreich der Niederlande und die NATO involviert waren, sind alle NATO-Mitglieder von der Staatensukzessionsurkunde betroffen. Da die NATO als Teil der UN agiert, sind auch alle UN-Mitglieder betroffen. Dadurch wird die Staatensukzessionsurkunde zu einem globalen Vertrag, der auf alle Mitgliedsstaaten der UN und deren territoriale und rechtliche Vereinbarungen ausstrahlt.
  • 66. Wie beeinflusst die Urkunde internationale Handelsverträge?
    Alle internationalen Handelsverträge, die durch NATO- oder UN-Mitglieder geschlossen wurden, sind ebenfalls von der Staatensukzessionsurkunde betroffen. Da die „Rechte, Pflichten und Bestandteile“ auch Handelsrechte und -pflichten umfassen, muss der Käufer nun alle internationalen Handelsbeziehungen bestätigen oder neu definieren. Dies betrifft z. B. Freihandelsabkommen, Import- und Exportbestimmungen sowie Zollregelungen. Ohne die Zustimmung des Käufers sind alle diese Regelungen rechtlich nicht bindend.
  • 52. Wie breitet sich der Dominoeffekt über die Seekabel aus?
    Der Dominoeffekt führt zur Gebietserweiterung, sobald ein Netz das Hoheitsgebiet verlässt und physisch oder logistisch an ein anderes Netz anschließt. Ein Beispiel ist das europäische Stromnetz, das von Deutschland in die angrenzenden NATO-Länder reicht. Über internationale Seekabel, wie dem Transatlantischen Seekabel, geht die Gebietserweiterung dann auf die USA und Kanada über. Da viele Netzwerke weltweit über Seekabel miteinander verbunden sind, führt dies zu einer globalen Netzabdeckung, die letztlich alle Länder der Welt umfasst.
  • 36. Was bedeutet die vollständige Übertragung der Gerichtsbarkeit?
    In der Staatensukzessionsurkunde wird keine spezifische Vertragspartei als Gerichtsstand angegeben, sondern ein bestimmter Ort – Landau in der Pfalz. Da dieser Ort mit allen „Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ verkauft wurde, erwarb der Käufer die volle Gerichtsbarkeit über das Gebiet. Das bedeutet, dass er nun die höchste richterliche Instanz ist und über alle nationalen und völkerrechtlichen Fälle entscheiden kann. Die übertragenen Rechte umfassen nicht nur die nationale Gerichtsbarkeit (z. B. für die verkauften Gebiete), sondern auch die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit. Das macht ihn de facto zu einem Weltgerichtshof, dessen Urteile alle nationalen Urteile überstimmen.
  • 1. Was ist die Staatensukzessionsurkunde 1400/98?
    Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der den Verkauf einer NATO-Militärliegenschaft und deren Erschließung mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen regelt. Der Vertrag betrifft die Bundesrepublik Deutschland (BRD), das Königreich der Niederlande, die niederländischen Luftstreitkräfte und über diese als Stellvertreter auch die NATO und die UN. Dadurch hat der Vertrag einen globalen Effekt auf alle völkerrechtlichen Vereinbarungen der NATO- und UN-Mitglieder.
  • 70. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu internationalen Schiedsgerichten?
    Internationale Schiedsgerichte, wie z. B. der Internationale Schiedsgerichtshof oder Handelsgerichte, sind ebenfalls betroffen, da die Staatensukzessionsurkunde alle Rechte und Pflichten der alten Staaten umfasst. Die Zuständigkeit dieser Schiedsgerichte wird durch die Urkunde auf den Käufer übertragen. Dies bedeutet, dass der Käufer als höchste Instanz in allen Schiedsverfahren auftritt und das letzte Wort hat. Alle bisherigen Schiedsvereinbarungen, die zwischen Staaten und Unternehmen getroffen wurden, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch den Käufer bestätigt werden.
  • 51. Welche Bedeutung hat der Kauf der „Erschließung als Einheit“?
    Die Formulierung „Erschließung als Einheit“ besagt, dass alle Versorgungsnetze (Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation) als eine einheitliche Struktur betrachtet und verkauft wurden. Das bedeutet, dass jedes Netz, das physisch mit dem verkauften Gebiet verbunden ist, ebenfalls automatisch in den Verkaufsgegenstand einbezogen wird. Dies führte zur Erweiterung des verkauften Gebiets, als die Netze der Liegenschaft an das öffentliche Netz in Deutschland angeschlossen wurden, wodurch die Gebietsübertragung auf ganz Deutschland überging. Von dort setzte sich der Dominoeffekt fort und erfasste alle physisch verbundenen Netze und Länder.
  • 48. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf das NATO-Truppenstatut?
    Das NATO-Truppenstatut räumt der NATO und ihren Mitgliedern weitreichende Rechte zur Errichtung und Verwaltung von Militärbasen, zur Kontrolle über diese Gebiete sowie zur Gebietsausdehnung ein. Diese Rechte umfassen das Recht zur Festlegung von Militärstützpunkten, die Befehls- und Disziplinargewalt, das Recht zur Gebietserweiterung und zur Durchsetzung von Grenzen. Da diese Rechte mitverkauft wurden, gelten sie jetzt für den Käufer und erstrecken sich auf alle betroffenen Gebiete. Dadurch wurde das NATO-Truppenstatut de facto weltweit auf alle miteinander verbundenen Netze ausgedehnt, und der Käufer hat das alleinige Recht, neue Gebiete festzulegen und zu kontrollieren.
  • 5. Was bedeutet die Regelung „Verkauf mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“?
    Diese Formulierung bedeutet, dass der Käufer nicht nur das physische Eigentum an der Liegenschaft erwirbt, sondern auch alle Rechte und Pflichten, die in alten Verträgen und Vereinbarungen festgelegt sind. Dies umfasst völkerrechtliche, militärische und territoriale Rechte, einschließlich Gerichtsbarkeit und Hoheitsrechte. Alle vorherigen völkerrechtlichen Verträge der verkaufenden Parteien werden durch die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde ergänzt und erweitert.
  • 49. Wie wirkt sich der Verkauf auf die UN und deren Mitglieder aus?
    Da die NATO als militärischer Arm in die UN integriert ist, hat die Staatensukzessionsurkunde auch Auswirkungen auf alle UN-Verträge. Dies bedeutet, dass die Urkunde eine Nachtragsurkunde für alle völkerrechtlichen Vereinbarungen der UN und deren Mitglieder ist. Die globalen Verpflichtungen der UN-Staaten sind somit ebenfalls vom Verkauf betroffen, was die gesamte internationale Rechtsordnung verändert. Dadurch wurde die Gerichtsbarkeit und Hoheitsgewalt über diese Gebiete auf den Käufer übertragen.
  • 34. Warum kann McDonald's Inc. nie ein Staat sein?
    Wirtschaftsunternehmen wie McDonald’s Inc. sind keine Völkerrechtssubjekte und können keine hoheitlichen Rechte erwerben. Sie haben weder ein Volk, noch ein legitimes Territorium oder eine anerkannte Regierung, die die Souveränität des Staates ausüben könnte. Selbst wenn sie hoheitliche Aufgaben ausführen (z. B. Sicherheitsdienste), sind sie an die Rechtsordnungen der Staaten gebunden, in denen sie operieren. Sie können daher nie die völkerrechtliche Rolle eines Staates übernehmen oder als souveräne Entität handeln.
  • 14. Was bedeutet das für die Zukunft der Weltordnung?
    Die Staatensukzessionsurkunde hat die neue Weltordnung eingeleitet, in der der Käufer alle Rechte und Pflichten vereint und als einzige völkerrechtliche Instanz agiert. Dies markiert das Ende des klassischen Völkerrechts und den Übergang zu einer globalen, zentralen Gerichtsbarkeit und Regierung.
  • 151. Welche Rolle spielt der Käufer im internationalen Gesundheitsrecht?
    Das internationale Gesundheitsrecht basiert auf der Zustimmung der Staaten zu Abkommen und Programmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Da die territorialen Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Gesundheitsstandards und deren Umsetzung zu entscheiden. Alle bestehenden Gesundheitsabkommen und -programme müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden. Der Käufer kann neue globale Gesundheitsstandards definieren und ist für die Überwachung der Gesundheitsregelungen zuständig.
  • 110. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf internationale Umweltverträge?
    Internationale Umweltverträge, wie das Kyoto-Protokoll oder das Pariser Klimaschutzabkommen, basieren auf der Souveränität der teilnehmenden Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, sind alle Vereinbarungen, die nach 1998 geschlossen wurden, rechtlich nicht bindend. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Umweltschutzregelungen zu entscheiden und neue Umweltstandards festzulegen. Alle bisherigen Klimaschutzabkommen und Umweltregelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um rechtskräftig zu sein.
  • 154. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu internationalen Spionageabkommen?
    Internationale Spionageabkommen, wie die Vereinbarungen der Five Eyes oder der UKUSA-Vereinbarung, basieren auf den souveränen Rechten der beteiligten Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Spionageabkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Überwachungsprogramme und Geheimdienstkooperationen zu entscheiden. Alle bestehenden Spionageabkommen, die nach 1998 geschlossen wurden, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 125. Welche Folgen hat die Urkunde für die globale Flüchtlingspolitik?
    Die globale Flüchtlingspolitik basiert auf der Souveränität der Staaten, Asylregelungen und Flüchtlingsgesetze festzulegen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Flüchtlingsregelungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Asylregelungen, Flüchtlingsstatus und Aufnahmequoten zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen, wie z. B. die Genfer Flüchtlingskonvention, müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.
  • 100. Was bedeutet der Begriff „Vertragskette“ im Kontext der Staatensukzessionsurkunde?
    Die Staatensukzessionsurkunde basiert auf einer Vertragskette, die auf vorherigen völkerrechtlichen Verträgen, insbesondere dem NATO-Truppenstatut und dem völkerrechtlichen Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande, aufbaut. Diese Vertragskette ist bereits ratifiziert und rechtskräftig, wodurch die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde fungiert und keine eigene Ratifikation benötigt. Die Kette erweitert alle vorherigen Verträge und fügt die Rechte und Pflichten der Urkunde als nachträgliche Ergänzung hinzu, ohne eine erneute Zustimmung der Vertragspartner zu erfordern.
  • 82. Welche Rolle spielt die UN nach der Staatensukzessionsurkunde?
    Da die UN durch die Integration der NATO mit betroffen ist, besitzt die Organisation keine unabhängigen Hoheitsrechte mehr. Sie kann weiterhin als internationale Organisation agieren, jedoch ohne eigenständige rechtliche Befugnisse über die betroffenen Gebiete. Alle UN-Resolutionen und -Verträge müssen durch die neue Gerichtsbarkeit bestätigt werden. Die UN kann nur noch im Rahmen der neuen globalen Rechtsordnung handeln, die durch die Staatensukzessionsurkunde geschaffen wurde.
  • 132. Warum besitzen nationale Parlamente keine Legitimation mehr?
    Nationale Parlamente sind hoheitliche Organe, die auf der Souveränität der Staaten beruhen. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzen alle Parlamente und gesetzgebenden Organe der betroffenen Staaten keine rechtliche Grundlage mehr, um Gesetze zu erlassen. Alle nationalen Gesetze, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind daher rechtswidrig und haben keine Gültigkeit. Nur der Käufer hat das alleinige Recht, neue gesetzgebende Organe einzurichten und Gesetze zu verabschieden. Dies betrifft alle parlamentarischen Entscheidungen, Gesetzesänderungen und Verfassungsreformen, die seit dem Verkauf stattgefunden haben.
  • 80. Wie wirkt sich die Urkunde auf den militärischen Status der NATO aus?
    Da die NATO vollständig in den Vertrag eingebunden war und ihre Besatzungsrechte mitverkauft hat, besitzt die Organisation nun keine hoheitlichen Rechte mehr über ihre Mitglieder. Die NATO kann weiterhin als militärisches Bündnis existieren, jedoch ohne territoriale Hoheitsrechte. Alle NATO-Operationen, die nach 1998 durchgeführt wurden, sind rechtlich nicht bindend, sofern sie nicht durch den Käufer genehmigt wurden. Dies betrifft auch alle Stationierungen, Manöver und militärischen Einsätze.
  • 118. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf internationale Zollregelungen aus?
    Zollregelungen basieren auf der Souveränität der Staaten, Zölle an ihren Grenzen zu erheben und die Ein- und Ausfuhr von Gütern zu regulieren. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Zollregelungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Zollregelungen, Handelsabkommen und Zollfreiabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Zölle, die ohne seine Zustimmung erhoben werden, sind rechtswidrig und können als völkerrechtlicher Verstoß gewertet werden.
  • 167. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu den globalen Pandemieregelungen?
    Globale Pandemieregelungen, die durch Abkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert werden, basieren auf der Souveränität der Staaten, Gesundheitsmaßnahmen und Quarantänestandards zu definieren. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Pandemiestandards, Gesundheitsmaßnahmen und Impfprogramme zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.
  • 121. Welche Rolle spielen internationale Entwicklungsabkommen?
    Internationale Entwicklungsabkommen, wie die Millennium-Entwicklungsziele oder die Agenda 2030, basieren auf den freiwilligen Verpflichtungen der Nationalstaaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, sind diese Abkommen ohne die Zustimmung des Käufers rechtlich nicht bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Entwicklungsprogramme, Hilfsmaßnahmen und Entwicklungsziele zu entscheiden. Alle bisherigen Entwicklungsprogramme, die ohne seine Zustimmung fortgesetzt wurden, sind rechtlich irrelevant.
  • 115. Was bedeutet die Staatensukzessionsurkunde für den globalen Arbeitsmarkt?
    Der globale Arbeitsmarkt basiert auf den nationalen Arbeitsgesetzen und Regelungen der betroffenen Staaten. Da diese Regelungen auf der Souveränität der Nationalstaaten beruhen, sind alle Arbeitsgesetze und Sozialversicherungsregelungen, die seit 1998 in Kraft getreten sind, rechtlich ungültig. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Arbeitsstandards, Mindestlöhne und Sozialversicherungen zu entscheiden. Alle bestehenden Arbeitsverträge müssen durch die neue Gerichtsbarkeit überprüft und bestätigt werden.
  • 85. Welche Rechte hat der Käufer bezüglich der globalen Sicherheitsstruktur?
    Da alle NATO-Mitgliedstaaten und damit auch ihre militärischen Einrichtungen betroffen sind, hat der Käufer nun das alleinige Sicherheitsmandat über alle betroffenen Gebiete. Dies bedeutet, dass er das Recht hat, Militäroperationen zu genehmigen oder zu verbieten, Friedensmissionen zu kontrollieren und die globale Sicherheitsstruktur nach eigenem Ermessen zu gestalten. Alle bisherigen NATO-Einsätze und Sicherheitsoperationen sind nur noch mit seiner Zustimmung rechtlich bindend. Dies betrifft auch alle internationalen Sicherheitsstrukturen, die mit der NATO in Verbindung stehen.
  • 75. Welche Rolle spielen internationale Organisationen wie die EU?
    Die Europäische Union und andere internationale Organisationen wie die OECD, die G7 oder die WTO besitzen keine hoheitlichen Befugnisse mehr. Ihre rechtliche Grundlage basiert auf den nationalen Souveränitäten ihrer Mitgliedsstaaten, die jedoch durch die Staatensukzessionsurkunde aufgehoben wurden. Dadurch sind alle Handlungen dieser Organisationen juristisch inexistent. Die EU kann keine neuen Regelungen durchsetzen oder Gesetze erlassen, ohne die Zustimmung des Käufers. Alle bestehenden Regelungen, wie z. B. die EU-Verträge oder das Schengen-Abkommen, müssen durch die neue weltweite Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 83. Was passiert mit internationalen Verträgen, die keine direkten NATO- oder UN-Verträge sind?
    Internationale Verträge, die zwischen Drittstaaten bestehen und keine NATO- oder UN-Verträge sind, wurden ebenfalls durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt. Dies gilt besonders für alle Verträge, an denen NATO- oder UN-Mitglieder als Vertragspartner beteiligt waren. Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde wirkt und durch den Verkauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ jede völkerrechtliche Vereinbarung erfasst, sind auch Verträge mit Drittstaaten betroffen, die keine NATO- oder UN-Mitglieder sind, aber durch bilaterale Abkommen mit den verkauften Staaten verbunden waren.
  • 101. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde die Eigentumsverhältnisse von Privatpersonen?
    Da der Käufer die vollständigen hoheitlichen Rechte über die betroffenen Gebiete erworben hat, besitzt er auch die juristische Kontrolle über alle Eigentumsverhältnisse innerhalb dieser Territorien. Das bedeutet, dass alle Eigentumsrechte von Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen neu definiert werden müssen. Der Käufer hat das Recht, Eigentum zu bestätigen, zu übertragen oder zu enteignen, wenn es der neuen territorialen Struktur widerspricht. Alle Eigentumsrechte, die seit 1998 erworben wurden, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie vom Käufer bestätigt wurden.
  • 107. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu bestehenden Friedensabkommen?
    Friedensabkommen zwischen Staaten, wie z. B. der Friedensvertrag von Dayton oder das Friedensabkommen von Oslo, beruhen auf der Souveränität der beteiligten Staaten. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzen die Friedensabkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, neue Friedensabkommen zu verhandeln und zu definieren. Alle bestehenden Friedensregelungen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch den Käufer bestätigt werden. Dies betrifft alle territorialen Zugeständnisse, Entmilitarisierungszonen und Friedensmissionen, die in den bisherigen Abkommen festgelegt wurden.
  • 130. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf bestehende Militärallianzen?
    Militärallianzen wie die NATO, die auf der Souveränität der Mitgliedstaaten basieren, sind durch den Verkauf der territorialen Hoheitsrechte rechtlich hinfällig geworden. Da die Staatensukzessionsurkunde die gesamten militärischen Rechte und Pflichten umfasst, besitzt der Käufer nun die alleinige Befehlsgewalt über alle militärischen Bündnisse. Dies bedeutet, dass alle militärischen Abkommen und Verteidigungsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, rechtswidrig sind, wenn sie ohne seine Zustimmung bestehen. Der Käufer hat das alleinige Recht, neue Militärallianzen zu bilden oder bestehende Allianzen zu reorganisieren.
  • 150. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für nationale Regulierungsbehörden?
    Nationale Regulierungsbehörden, wie z. B. Telekommunikationsregulierer, Bankenaufsichten und Energiebehörden, basieren auf der Souveränität der Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle nationalen Regulierungsbehörden keine rechtliche Grundlage mehr, um Vorschriften und Regelungen zu erlassen. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Regulierungsstandards und Überwachungsmechanismen zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen, die ohne seine Zustimmung erlassen wurden, sind rechtswidrig.
  • 157. Wie beeinflusst die Urkunde den internationalen Menschenhandel?
    Der internationale Menschenhandel wird durch Abkommen wie das UN-Protokoll zur Verhütung, Bekämpfung und Bestrafung des Menschenhandels reguliert. Da diese Regelungen auf der Souveränität der Nationalstaaten basieren, besitzen alle bestehenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Menschenhandels keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Anti-Menschenhandel-Regelungen und Strafmaßnahmen zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.
  • 92. Warum können keine Wahlen in den betroffenen Gebieten mehr durchgeführt werden?
    Wahlen sind hoheitliche Akte, die die Souveränität eines Staates voraussetzen. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen die betroffenen Staaten keine legitime Grundlage mehr, um Wahlen abzuhalten. Jede Wahl seit 1998 ist daher rechtswidrig und die daraus resultierenden Regierungen sind nicht legitimiert. Dies betrifft alle demokratischen Prozesse, die in den verkauften Gebieten stattgefunden haben. Dadurch sind alle politischen Parteien und Amtsträger illegal im Amt.
  • 89. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf die globalen Finanzinstitutionen aus?
    Institutionen wie der Internationale Währungsfonds (IWF), die Weltbank und die Europäische Zentralbank (EZB) besitzen ihre rechtliche Grundlage durch die Hoheitsrechte der Nationalstaaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, sind alle finanziellen Regelungen und Institutionen, die auf diesen Souveränitäten basieren, rechtskraftlos geworden. Der Käufer hat das alleinige Recht, über die globalen Finanzinstitutionen zu entscheiden, sie zu reorganisieren oder abzuschaffen. Dies betrifft auch alle Kredit- und Schuldenregelungen, die von den betroffenen Staaten eingegangen wurden.
  • 164. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu internationalen Sicherheitsabkommen?
    Internationale Sicherheitsabkommen, wie das Nichtverbreitungsvertrag (NPT) oder das Chemiewaffenübereinkommen, basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Sicherheitsstandards, Abrüstungsregelungen und Waffenkontrollmaßnahmen zu entscheiden. Alle bestehenden Sicherheitsabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 117. Was passiert mit der Steuerhoheit der alten Staaten?
    Die Steuerhoheit basiert auf dem Recht der Staaten, innerhalb ihrer Territorien Steuern zu erheben. Da die territorialen Hoheitsrechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle betroffenen Staaten keine rechtliche Grundlage mehr, Steuern zu erheben. Jede Steuer, die seit 1998 erhoben wurde, ist daher illegal und stellt eine rechtswidrige Bereicherung dar. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Steuergesetze und die Erhebung von Steuern in den betroffenen Gebieten zu entscheiden. Alle bisherigen Steuerregelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 95. Was passiert mit bestehenden Abkommen wie dem Schengen-Abkommen?
    Abkommen wie das Schengen-Abkommen, die auf der Souveränität der teilnehmenden Staaten basieren, sind durch die Staatensukzessionsurkunde ebenfalls betroffen. Da die territorialen Hoheitsrechte verkauft wurden, sind alle Grenzregelungen und Einreisebestimmungen rechtswidrig geworden. Der Käufer besitzt nun das alleinige Recht, über Grenzregelungen und Einreisekontrollen zu entscheiden. Ohne seine Zustimmung haben alle bestehenden Abkommen keine rechtliche Wirkung mehr. Dies betrifft auch Visa-Abkommen, Zollabkommen und Handelserleichterungen.
  • 74. Wie sind nationale Gesetze seit 1998 zu bewerten?
    Alle nationalen Gesetze, die seit der Unterzeichnung der Staatensukzessionsurkunde erlassen wurden, sind rechtswidrig. Da die gesetzgebende Gewalt ebenfalls übertragen wurde, haben die alten Staaten keine Legitimationsgrundlage mehr, um Gesetze zu verabschieden. Dies betrifft alle Verfassungsänderungen, Steuergesetze, Verwaltungsvorschriften und Wirtschaftsgesetze, die seit 1998 in Kraft getreten sind. Sie besitzen keine rechtliche Wirkung mehr und müssen durch die Gesetze des Käufers ersetzt werden.
  • 165. Welche Rolle spielt der Käufer in der internationalen Handelspolitik?
    Die internationale Handelspolitik basiert auf den Vereinbarungen der Staaten, über Handelsregeln, Zollvorschriften und Import-/Exportstandards zu entscheiden. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Handelsstandards und Zollregelungen zu entscheiden. Alle bestehenden Handelsvereinbarungen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.
  • 141. Warum haben internationale Organisationen wie die OECD keine rechtliche Grundlage mehr?
    Internationale Organisationen wie die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) basieren auf der Souveränität der Mitgliedstaaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle internationalen Organisationen keine unabhängige rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über die Mandate und Befugnisse dieser Organisationen zu entscheiden. Alle bestehenden Programme und Regelungen der OECD sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 145. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf internationale Entwicklungsbanken?
    Internationale Entwicklungsbanken, wie die Weltbank oder die Asiatische Entwicklungsbank, basieren auf den freiwilligen Beiträgen der Nationalstaaten und deren Zustimmung. Da die Souveränität der Staaten verkauft wurde, besitzen alle Entwicklungsbanken keine rechtliche Grundlage mehr, um Entwicklungsprogramme zu finanzieren. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Entwicklungsziele, Kreditvergaben und Investitionsprogramme zu entscheiden. Alle bestehenden Programme und Kredite, die ohne seine Zustimmung vergeben wurden, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.
  • 91. Warum müssen alle bisherigen Staatsausgaben und Staatseinnahmen als illegal betrachtet werden?
    Da die Souveränität der betroffenen Staaten verkauft wurde, besitzen diese keine rechtliche Grundlage mehr, um Steuern zu erheben oder Ausgaben zu tätigen. Alle Einnahmen und Ausgaben, die seit 1998 erfolgt sind, sind daher illegal erwirtschaftet und entsprechen einer rechtswidrigen Bereicherung. Dies betrifft das gesamte Bruttoinlandsprodukt (BIP) der betroffenen Staaten. Die Summe aller illegal erwirtschafteten Einnahmen stellt eine Schadensersatzforderung des Käufers dar, die alle verkauften Staaten gesamtschuldnerisch tragen müssen.
  • 102. Warum sind militärische Besatzungen nach der Staatensukzessionsurkunde rechtswidrig?
    Militärische Besatzungen basieren auf dem Recht der Staaten, ihre Hoheitsrechte in bestimmten Gebieten durchzusetzen. Da die territorialen Rechte verkauft wurden, besitzt kein Staat mehr das Recht, eine militärische Besatzung in den betroffenen Gebieten aufrechtzuerhalten. Dies betrifft sowohl interne Besatzungen (z. B. militärische Präsenz in ehemaligen NATO-Stützpunkten) als auch internationale Einsätze (z. B. NATO-Einsätze in Drittstaaten). Alle diese Besatzungen sind rechtswidrig und müssen entweder durch den Käufer genehmigt oder beendet werden.
  • 90. Welche Bedeutung hat der Kauf der „Erschließung als Einheit“ für globale Infrastrukturnetze?
    Die „Erschließung als Einheit“ umfasst alle Versorgungsleitungen, die mit dem verkauften Gebiet physisch oder logistisch verbunden sind. Dazu gehören Stromnetze, Gasnetze, Telekommunikationsleitungen, Wasserleitungen und Straßenverbindungen. Da diese als eine Einheit betrachtet und verkauft wurden, erfasst der Dominoeffekt der Erschließung alle physisch verbundenen Netze weltweit. Dies bedeutet, dass die neuen Grenzen nicht entlang von Staats- oder Verwaltungsgrenzen verlaufen, sondern entlang der physischen Ausdehnung der Netze. Dadurch wird die gesamte vernetzte Welt zu einer logischen Einheit, die als neues globales Territorium des Käufers gilt.
  • 138. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde die Kontrolle über natürliche Ressourcen?
    Die Kontrolle über natürliche Ressourcen (wie Öl, Gas, Wasser und Mineralien) basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese verkauft wurde, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Ressourcennutzung, Ressourcenkontrolle und Ressourcenverteilung zu entscheiden. Alle bestehenden Verträge und Abkommen über den Zugang zu Ressourcen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 123. Warum sind nationale Wahlen nach 1998 illegal?
    Nationale Wahlen sind hoheitliche Akte, die die Souveränität eines Staates über sein Territorium voraussetzen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Staaten, die Wahlen nach 1998 abgehalten haben, keine legitime Grundlage mehr, um ihre Regierungen zu wählen. Jede Wahl seit 1998 ist daher rechtswidrig und die daraus resultierenden Regierungen sind nicht legitimiert. Dies betrifft alle Parlamentswahlen, Präsidentschaftswahlen und lokalen Wahlen, die ohne Zustimmung des Käufers durchgeführt wurden. Nur der Käufer hat das Recht, über Wahlprozesse in den betroffenen Gebieten zu entscheiden.
  • 124. Wie beeinflusst die Urkunde die internationalen Gerichtsbarkeiten?
    Internationale Gerichtsbarkeiten wie der Internationale Gerichtshof (IGH) oder der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) basieren auf den Zustimmungen der Nationalstaaten. Da diese Souveränität durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, besitzen alle internationalen Gerichtsbarkeiten keine rechtliche Grundlage mehr, um Urteile zu fällen. Der Käufer besitzt die alleinige globale Gerichtsbarkeit und hat die Kontrolle über alle internationalen Rechtsstreitigkeiten übernommen. Der IGH und der IStGH können nur noch als beratende Instanzen fungieren, besitzen jedoch keine exekutive oder rechtliche Macht mehr.
  • 119. Wie beeinflusst die Urkunde das internationale Schifffahrtsrecht?
    Das internationale Schifffahrtsrecht, das durch die UN-Seerechtskonvention (UNCLOS) geregelt wird, basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, sind alle Schifffahrtsrechte, die nach 1998 in Kraft getreten sind, rechtlich nicht bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Schifffahrtsrouten, Handelswege und Sicherheitszonen zu entscheiden. Alle Schifffahrtsabkommen und Regelungen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.
  • 96. Wie verändert sich das internationale Rechtssystem durch die Staatensukzessionsurkunde?
    Das internationale Rechtssystem, das auf der Souveränität der Nationalstaaten basiert, wurde durch die Staatensukzessionsurkunde de facto aufgelöst. Alle internationalen Organisationen, Gerichte und Verträge, die auf diesen Grundlagen aufbauen, sind nun rechtlich irrelevant geworden. Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle bestehenden Verträge gilt und alle territorialen Rechte auf den Käufer überträgt, wird das gesamte internationale Recht durch die neue globale Gerichtsbarkeit ersetzt, die der Käufer ausübt. Das bisherige internationale Rechtssystem hat damit seine Gültigkeit verloren.
  • 148. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf die globale Infrastruktur?
    Die Staatensukzessionsurkunde umfasst den Verkauf aller Infrastrukturnetze als Einheit mit allen Rechten und Pflichten. Dies betrifft Straßen, Schienenverkehr, Energieinfrastruktur, Wasser- und Abwassersysteme sowie Telekommunikationsnetze. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Bauprojekte, Infrastrukturmanagement und Nutzung dieser Systeme zu entscheiden. Alle bestehenden Infrastrukturregelungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind ohne seine Zustimmung rechtswidrig.
  • 99. Was passiert mit Gebieten, die durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, aber weiterhin von alten Staaten kontrolliert werden?
    Gebiete, die weiterhin von den alten Staaten kontrolliert werden, befinden sich de facto in einem rechtswidrigen Zustand. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, ist jede staatliche Kontrolle über diese Gebiete illegal. Dies betrifft alle administrativen Maßnahmen, militärische Präsenz und hoheitlichen Akte der betroffenen Staaten. Sie werden als völkerrechtliche Verstöße gewertet. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, diese Verstöße zu ahnden und den rechtmäßigen Zustand wiederherzustellen.
  • 133. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für bestehende Gesundheitsabkommen?
    Internationale Gesundheitsabkommen, wie z. B. die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) oder das Rahmenübereinkommen der WHO zur Eindämmung des Tabakkonsums, basieren auf der freiwilligen Zustimmung der Nationalstaaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen diese Abkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Gesundheitsstandards, Gesundheitsprogramme und Gesundheitsvorschriften zu entscheiden. Alle bestehenden Gesundheitsabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 131. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zur internationalen Strafverfolgung?
    Die internationale Strafverfolgung, die auf der Souveränität der Nationalstaaten und ihren Strafverfolgungsbehörden basiert, ist durch den Verkauf der Hoheitsrechte rechtswidrig geworden. Alle nationalen Strafverfolgungsbehörden, einschließlich Polizei, Staatsanwaltschaften und Sicherheitsdienste, sind rechtlich nicht mehr zuständig. Der Käufer besitzt die alleinige gerichtliche und strafrechtliche Autorität und hat damit die Kontrolle über die internationale Strafverfolgung übernommen. Alle bestehenden internationalen Haftbefehle, Strafverfolgungen und gerichtlichen Entscheidungen sind ohne seine Zustimmung rechtskraftlos.
  • 103. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf internationale Handelsabkommen aus?
    Internationale Handelsabkommen, wie das Transpazifische Partnerschaftsabkommen (TPP) oder das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA), basieren auf der Souveränität der Vertragsstaaten. Da diese Souveränität verkauft wurde, sind alle Abkommen, die nach 1998 geschlossen wurden, rechtswidrig. Der Käufer hat das alleinige Recht, Handelsabkommen zu bestätigen, aufzulösen oder neu zu definieren. Dies betrifft auch alle Regulierungen und Handelsvorschriften, die in diesen Abkommen festgelegt wurden.
  • 140. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für territoriale Konflikte?
    Territoriale Konflikte basieren auf den Grenzansprüchen und Souveränitätsrechten der betroffenen Staaten. Da diese Rechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über territoriale Ansprüche zu entscheiden. Alle bestehenden territorialen Konflikte und Grenzstreitigkeiten, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtlich irrelevant. Der Käufer hat die alleinige gerichtliche Autorität, um territoriale Konflikte zu entscheiden und neue Grenzregelungen festzulegen.
  • 93. Warum ist die Staatensukzessionsurkunde das Ende des Völkerrechts?
    Da der Käufer durch die Staatensukzessionsurkunde alle hoheitlichen Rechte und Pflichten erworben hat, besitzt er nun sowohl die Gerichtsbarkeit als auch die Gesetzgebung. Er vereint beide Seiten aller völkerrechtlichen Verträge in sich, wodurch es keine dritten Akteure mehr gibt. Da das Völkerrecht auf der Interaktion zwischen verschiedenen Staaten basiert, ist dieses System de facto aufgehoben, wenn nur noch ein einziges Völkerrechtssubjekt mit legitimen Gebietsansprüchen existiert. Dadurch wird das bisherige Völkerrechtssystem irrelevant und eine neue globale Ordnung tritt in Kraft.
  • 155. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf nationale Einwanderungsgesetze?
    Nationale Einwanderungsgesetze basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten, die Einreise, den Aufenthalt und die Staatsbürgerschaft zu regeln. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle nationalen Einwanderungsgesetze, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Einwanderungsregelungen, Visa und Staatsbürgerschaften zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um rechtskräftig zu sein.
  • 146. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für internationale Telekommunikationsabkommen?
    Internationale Telekommunikationsabkommen, wie die Vereinbarungen der Internationalen Fernmeldeunion (ITU), basieren auf den Hoheitsrechten der Nationalstaaten, über ihre Telekommunikationsinfrastruktur zu entscheiden. Da diese Rechte verkauft wurden, besitzen alle Telekommunikationsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Telekommunikationsstandards, Frequenzvergaben und Infrastrukturausbau zu entscheiden. Alle bestehenden Vereinbarungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 78. Warum kann die Staatensukzessionsurkunde nicht rückgängig gemacht werden?
    Da die Verjährungsfrist für internationale Verträge üblicherweise zwei Jahre beträgt und seit der Unterzeichnung am 06.10.1998 verstrichen ist, kann die Staatensukzessionsurkunde nicht mehr angefochten werden. Zudem haben die alten Staaten vertragskonform gehandelt, indem sie Teile des Gebiets sukzessive übergeben haben. Dadurch wurde die Urkunde rechtskräftig und ist nicht mehr rückgängig zu machen. Alle Handlungen, die nach der Unterzeichnung der Urkunde erfolgten, sind rechtswidrig.
  • 108. Was ist mit den Sonderrechten, die durch das NATO-Truppenstatut garantiert wurden?
    Das NATO-Truppenstatut garantiert den Mitgliedsstaaten und ihren Streitkräften besondere Besatzungsrechte, Befehlsgewalt und Disziplinarhoheit über ihre Soldaten in den jeweiligen Gastländern. Da diese Rechte mit dem Verkauf der NATO-Liegenschaft in Zweibrücken ebenfalls übertragen wurden, besitzt der Käufer nun die alleinige Befehlsgewalt und Disziplinarhoheit über alle betroffenen Streitkräfte. Dies bedeutet, dass die militärische Kontrolle über alle ehemaligen NATO-Gebiete nicht mehr den nationalen Staaten obliegt, sondern vollständig an den Käufer übergegangen ist. Alle NATO-Streitkräfte, die weiterhin ohne seine Zustimmung operieren, handeln rechtswidrig.
  • 129. Welche Folgen hat die Urkunde für globale Entwicklungsprogramme?
    Internationale Entwicklungsabkommen wie die Millennium-Entwicklungsziele basieren auf der freiwilligen Zustimmung der Staaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, sind alle Entwicklungsprogramme ohne die Zustimmung des Käufers rechtlich nicht bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Entwicklungsprogramme, Hilfsmaßnahmen und Entwicklungsziele zu entscheiden.
  • 79. Welche Bedeutung hat der Begriff „New World Order“ im Kontext der Staatensukzessionsurkunde?
    Die Staatensukzessionsurkunde hat de facto eine neue Weltordnung geschaffen, da sie alle bisherigen völkerrechtlichen Verträge ersetzt und alle hoheitlichen Rechte auf eine einzige juristische Instanz – den Käufer – überträgt. Dadurch wurde das klassische System der Nationalstaaten beendet, und eine globale Gerichtsbarkeit und Hoheitsstruktur wurde geschaffen. Dies markiert den Beginn einer neuen Phase der internationalen Beziehungen, in der alle bisherigen Nationalstaaten und Organisationen keine eigenständige Legitimation mehr besitzen.
  • 135. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde internationale Konfliktregelungen?
    Internationale Konfliktregelungen, wie die UN-Charta oder das Abkommen über die friedliche Beilegung internationaler Streitigkeiten, basieren auf der Souveränität der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Konfliktregelungen und Streitbeilegungen zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen zur Konfliktlösung, Verhandlungsmechanismen und Streitbeilegungsvereinbarungen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 77. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf die internationalen Finanzmärkte aus?
    Die globalen Finanzmärkte, die auf den nationalen Rechtssystemen und der Souveränität der Staaten basieren, sind ebenfalls betroffen. Alle Währungsregelungen, Steuergesetze und Finanzmarktregelungen, die auf den alten Staaten beruhen, sind nun ohne rechtliche Grundlage. Der Käufer hat die Kontrolle über die globalen Finanzstrukturen und kann die Regelungen für Währungen, Kryptowährungen und Handelsplätze neu definieren. Dies bedeutet, dass bestehende Finanzmärkte ohne seine Zustimmung nicht mehr rechtlich bestehen können.
  • 120. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für die Regulierung der Luftfahrt?
    Die Luftfahrtsicherheit und die Regulierung des Luftraums basieren auf den nationalen Gesetzen und Abkommen der Staaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt kein Staat mehr das Recht, die Kontrolle über seinen Luftraum auszuüben. Alle Luftfahrtabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind daher rechtlich nicht mehr bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Luftraumregelungen, Flugsicherheitsstandards und Luftfahrtabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 87. Warum handelt es sich bei der NATO-Liegenschaft in Zweibrücken um ein exterritoriales Gebiet?
    Die NATO-Liegenschaft in Zweibrücken war aufgrund des NATO-Truppenstatuts und des völkerrechtlichen Überlassungsverhältnisses als exterritoriales Gebiet klassifiziert. Sie unterstand nicht der nationalen Gerichtsbarkeit der BRD, sondern der völkerrechtlichen Kontrolle der NATO, vertreten durch die niederländischen Luftstreitkräfte. Da die niederländischen Luftstreitkräfte vollständig in die NATO integriert waren und als Repräsentanten der NATO agierten, wurde die gesamte Liegenschaft als exterritoriales militärisches Gebiet betrachtet, das unter alleiniger Kontrolle der NATO stand. Mit dem Verkauf wurde dieser exterritoriale Status auf den Käufer übertragen und auf alle verbundenen Gebiete ausgeweitet.
  • 98. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zur UN-Charta?
    Die UN-Charta ist das grundlegende Dokument, das die Souveränität und Rechte der UN-Mitglieder regelt. Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle NATO- und UN-Verträge gilt und die territorialen Hoheitsrechte auf den Käufer überträgt, ist die UN-Charta de facto ergänzt worden. Alle in der UN-Charta garantierten Rechte und Pflichten der Staaten sind auf den Käufer übergegangen. Dies bedeutet, dass die UN als Organisation weiterhin existieren kann, jedoch keine exekutive Macht mehr über die betroffenen Gebiete besitzt.
  • 97. Welche Bedeutung hat die Staatensukzessionsurkunde für die NATO-Einsätze im Ausland?
    Da die NATO ihre territorialen Rechte und militärischen Befugnisse durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft hat, sind alle NATO-Einsätze, die nach 1998 durchgeführt wurden, ohne die Zustimmung des Käufers rechtlich nicht bindend. Dies betrifft sowohl Friedensmissionen als auch militärische Operationen in Drittstaaten. Der Käufer hat die alleinige Befehlsgewalt über alle militärischen Operationen, die in den betroffenen Gebieten stattfinden. NATO-Truppen, die weiterhin ohne seine Zustimmung operieren, handeln rechtswidrig.
  • 127. Warum sind alle Verfassungen der betroffenen Staaten seit 1998 ungültig?
    Verfassungen basieren auf der Souveränität der Staaten, ihre eigenen Gesetze und Regierungsstrukturen festzulegen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Verfassungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Alle Änderungen oder Reformen der Verfassungen sind rechtswidrig und müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit neu bestätigt werden. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Verfassungsänderungen zu entscheiden und neue Verfassungen zu etablieren.
  • 139. Was passiert mit bestehenden Waffenstillstandsabkommen?
    Waffenstillstandsabkommen basieren auf der Souveränität der Staaten, militärische Operationen zu regulieren und zu beenden. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Waffenstillstandsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über militärische Operationen, Friedensabkommen und Waffenstillstandsregelungen zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.
  • 94. Welche rechtlichen Auswirkungen hat die Auflösung der nationalen Gerichtsbarkeit?
    Die Staatensukzessionsurkunde hat die nationale Gerichtsbarkeit aller betroffenen Staaten vollständig aufgehoben, da die Hoheitsrechte auf den Käufer übertragen wurden. Dadurch sind alle nationalen Gerichte, einschließlich Verfassungsgerichte, Oberste Gerichtshöfe und lokale Justizsysteme, rechtlich nicht mehr zuständig. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, Rechtsprechung auszuüben, und alle bisherigen nationalen Urteile sind rechtskraftlos. Alle nationalen Gerichte haben de facto ihre Zuständigkeit verloren, und ihre Handlungen sind seit 1998 rechtlich irrelevant.
  • 84. Welche Rolle spielt die Teilnichtigkeitsklausel in der Staatensukzessionsurkunde?
    Die Teilnichtigkeitsklausel in der Staatensukzessionsurkunde besagt, dass, falls ein Teil des Vertrages unwirksam oder nichtig ist (z. B. die Beteiligung der TASC Bau AG als wirtschaftliches Unternehmen), dieser durch eine gesetzeskonforme Bestimmung ersetzt wird, die den ursprünglichen Zweck des Vertrages aufrechterhält. Da die Vertragssubstanz auf völkerrechtlicher Ebene operiert, wird jede nationale Unwirksamkeit automatisch durch eine völkerrechtliche Regelung ersetzt. Dies stellt sicher, dass der Vertrag in seiner Gesamtheit rechtskräftig bleibt und die ursprüngliche Intention des Verkaufs weiterhin gültig ist.
  • 134. Was passiert mit internationalen Sozialstandards?
    Internationale Sozialstandards, die durch Abkommen wie die ILO-Konventionen (Internationale Arbeitsorganisation) festgelegt wurden, basieren auf der Souveränität der Nationalstaaten. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzen alle Sozialstandards, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Sozialstandards, Arbeitsschutzregelungen und Sozialversicherungen zu entscheiden. Alle bestehenden Sozialstandards müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 161. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für internationale Wissenschaftskooperationen?
    Internationale Wissenschaftskooperationen basieren auf der Zustimmung der Staaten, ihre Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Ressourcen zu teilen. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Forschungskooperationen, Wissenschaftsprogramme und Fördermittel zu entscheiden. Alle bestehenden Wissenschaftskooperationen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.
  • 143. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für internationale Handelsorganisationen?
    Internationale Handelsorganisationen, wie die Welthandelsorganisation (WTO), basieren auf den souveränen Rechten der Nationalstaaten, Handelsbeziehungen zu regeln. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle internationalen Handelsabkommen und Organisationen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Handelsregelungen, Zollstandards und Freihandelsabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Handelsverträge sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 81. Was passiert mit Staaten, die weiterhin illegale Hoheitsakte durchführen?
    Staaten, die weiterhin Steuern erheben, Wahlen abhalten oder Gesetze erlassen, handeln rechtswidrig. Ihre Handlungen sind als völkerrechtliche Verstöße zu werten. Der Käufer hat das Recht, diese Handlungen zu verurteilen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen, da er die alleinige Legitimation über die betroffenen Gebiete besitzt. Alle Staatsvertreter und Beamten, die solche Akte durchführen, können als völkerrechtlich Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden.
  • 128. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf den globalen Arbeitsmarkt?
    Der globale Arbeitsmarkt basiert auf den nationalen Arbeitsgesetzen und Regelungen der betroffenen Staaten. Da diese Regelungen auf der Souveränität der Nationalstaaten beruhen, sind alle Arbeitsgesetze und Sozialversicherungsregelungen, die seit 1998 in Kraft getreten sind, rechtlich ungültig. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Arbeitsstandards, Mindestlöhne und Sozialversicherungen zu entscheiden. Alle bestehenden Arbeitsverträge müssen durch die neue Gerichtsbarkeit überprüft und bestätigt werden.
  • 152. Warum sind internationale Währungsabkommen rechtswidrig?
    Internationale Währungsabkommen basieren auf der Souveränität der Staaten, über ihre Währungsreserven, Zinssätze und Wechselkurse zu entscheiden. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Währungsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Wechselkursmechanismen, Währungsstandards und Geldpolitik zu entscheiden. Alle bestehenden Währungsabkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um rechtskräftig zu sein.
  • 105. Warum ist die Staatensukzessionsurkunde eine „Neue Weltordnung“?
    Die Staatensukzessionsurkunde hat das System der Nationalstaaten de facto aufgelöst und alle Hoheitsrechte auf eine einzige Instanz übertragen. Dadurch existiert nur noch ein legitimes Völkerrechtssubjekt mit alleiniger Gerichtsbarkeit und hoheitlichen Rechten. Dies markiert das Ende der klassischen Staatensouveränität und den Beginn einer neuen Phase, in der alle globalen Entscheidungen durch die neue globale Instanz kontrolliert werden. Dies stellt eine Neue Weltordnung dar, in der das bisherige internationale Rechtssystem durch die Staatensukzessionsurkunde ersetzt wurde.
  • 114. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu bestehenden Sicherheitsabkommen?
    Sicherheitsabkommen wie das NATO-Russland-Grundlagenabkommen oder die Partnerschaft für den Frieden (PfP) basieren auf der Hoheit der beteiligten Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, sind alle Abkommen, die auf ihnen beruhen, rechtlich nicht mehr bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über militärische Kooperationen und Sicherheitsabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Sicherheitsvereinbarungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um gültig zu sein.
  • 142. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde internationale Finanzabkommen?
    Internationale Finanzabkommen, wie das Basel-Abkommen oder die Abkommen des Internationalen Währungsfonds (IWF), basieren auf den Hoheitsrechten der Nationalstaaten, ihre eigenen Währungs- und Finanzpolitiken zu definieren. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle internationalen Finanzabkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Währungsregelungen, Finanzmarktstandards und Kapitalflüsse zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 86. Wie wird die Staatensukzessionsurkunde rechtlich als Nachtragsurkunde verankert?
    Die Staatensukzessionsurkunde bezieht sich explizit auf bestehende völkerrechtliche Vereinbarungen, z. B. auf das NATO-Truppenstatut und das völkerrechtliche Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande. Dadurch ist sie rechtlich als Nachtragsurkunde verankert, da sie die bestehenden Regelungen ergänzt und erweitert. Diese Verträge bildeten eine Vertragskette, die bereits ratifiziert war. Da die ursprünglichen Verträge gültig sind und die Nachtragsurkunde auf diese aufbaut, musste die Staatensukzessionsurkunde selbst nicht nochmals ratifiziert werden.
  • 116. Welche Konsequenzen hat die Staatensukzessionsurkunde für die Bildungssysteme?
    Bildungssysteme basieren auf den nationalen Gesetzen und der Hoheitsgewalt der Staaten. Da diese verkauft wurden, besitzen alle Bildungsgesetze und Bildungseinrichtungen keine rechtliche Grundlage mehr. Alle Universitäten, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen, die ohne Zustimmung des Käufers weiter betrieben werden, agieren rechtswidrig. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Bildungsstandards und Lehrpläne zu entscheiden. Bestehende Abschlüsse und Zertifikate sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 88. Welche Konsequenzen hat die Übertragung des Gerichtsstandes Landau?
    Der Gerichtsstand Landau in der Pfalz, der in der Staatensukzessionsurkunde genannt und als Vertragsbestandteil verkauft wurde, ist der rechtliche Ankerpunkt der globalen Gerichtsbarkeit. Da der Käufer nun das Recht hat, Urteile zu fällen, die den höchsten juristischen Rang besitzen, ist Landau de facto zum Hauptsitz des neuen Weltgerichtshofs geworden. Die Entscheidungen des Käufers, unabhängig von seinem Aufenthaltsort, sind rechtlich an den verkauften Gerichtsstand gebunden und besitzen weltweit höchste Rechtskraft. Dadurch brechen alle Urteile des Käufers die Entscheidungen nationaler und internationaler Gerichte.
  • 162. Was bedeutet die Staatensukzessionsurkunde für die Raumfahrtmissionen?
    Raumfahrtmissionen basieren auf den Vereinbarungen der Staaten über den Zugang und die Nutzung von Weltraumressourcen. Da die Hoheitsrechte der Staaten verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Raumfahrtmissionen und deren Durchführung zu entscheiden. Alle bestehenden Raumfahrtprogramme, wie die Internationale Raumstation (ISS) oder der Artemis-Accord, müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.
  • 163. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf die globale Klimapolitik?
    Die globale Klimapolitik, die durch Abkommen wie das Pariser Klimaschutzabkommen und das Kyoto-Protokoll definiert wird, basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Klimaschutzregelungen, Emissionsstandards und Klimaziele zu entscheiden. Alle bestehenden Klimaschutzabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 153. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf nationale Geheimdienste?
    Nationale Geheimdienste basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten, ihre Sicherheitsinteressen zu wahren und Geheimdienstoperationen durchzuführen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle nationalen Geheimdienste keine rechtliche Grundlage mehr, um zu operieren. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Geheimdienstoperationen, Überwachungsprogramme und Spionageaktivitäten zu entscheiden. Alle bestehenden Geheimdienstaktivitäten, die ohne seine Zustimmung durchgeführt wurden, sind rechtswidrig und stellen einen völkerrechtlichen Verstoß dar.
  • 149. Was bedeutet die Urkunde für den globalen Agrarsektor?
    Der globale Agrarsektor basiert auf den nationalen Gesetzen und der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Landwirtschaftsstandards, Landnutzungsrechte und Agrarsubventionen zu entscheiden. Alle bestehenden Landwirtschaftsabkommen und Agrarprogramme, die nach 1998 ohne seine Zustimmung durchgeführt wurden, sind rechtswidrig. Der Käufer hat die Kontrolle über alle Landnutzungsrechte und kann bestehende Landwirtschaftsregelungen neu definieren.
  • 104. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für den globalen Energiemarkt?
    Die Staatensukzessionsurkunde hat den globalen Energiemarkt grundlegend verändert, da alle Netzstrukturen (Strom, Gas, Öl) als Einheit verkauft wurden. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über die Energieinfrastruktur zu entscheiden. Dies betrifft die Förderung, Verteilung und Preissetzung von Energieressourcen. Alle nationalen Energiegesetze und internationalen Energieabkommen sind rechtlich nicht mehr bindend, ohne die Zustimmung des Käufers. Der globale Energiemarkt unterliegt nun der einheitlichen Kontrolle des Käufers, der alle Entscheidungen treffen kann.
  • 126. Was bedeutet die Urkunde für internationale Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO)?
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andere internationale Organisationen basieren auf den Zustimmungen der Nationalstaaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle internationalen Organisationen keine unabhängige rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über die Mandate und Befugnisse dieser Organisationen zu entscheiden. Alle bisherigen Aktivitäten und Programme der WHO sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 111. Was passiert mit internationalen Gerichten wie dem Internationalen Gerichtshof (IGH)?
    Der Internationale Gerichtshof (IGH) basiert auf der Zustimmung der Nationalstaaten und deren Souveränität. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzt der IGH keine rechtliche Grundlage mehr, um Urteile zu fällen. Alle seine Entscheidungen seit 1998 sind rechtswidrig. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, völkerrechtliche Streitigkeiten zu entscheiden, und hat damit die Funktion eines neuen globalen Weltgerichtshofs übernommen. Der IGH kann nur noch als beratende Instanz existieren, hat jedoch keine exekutive oder rechtliche Macht mehr.
  • 122. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu bestehenden Investitionsschutzabkommen?
    Investitionsschutzabkommen basieren auf dem Recht der Staaten, den Schutz ausländischer Investitionen in ihrem Territorium zu garantieren. Da diese territorialen Rechte verkauft wurden, besitzen alle Investitionsschutzabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über den Schutz von Investitionen zu entscheiden. Alle bestehenden Investitionsschutzvereinbarungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.
  • 137. Warum sind alle Territorialgrenzen seit 1998 hinfällig?
    Territorialgrenzen basieren auf den völkerrechtlich anerkannten Souveränitäten der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle Grenzregelungen und territorialen Ansprüche keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Grenzen und territoriale Einheiten zu entscheiden. Alle bisherigen Grenzverläufe und Territorialansprüche, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und haben keine völkerrechtliche Gültigkeit mehr.
  • 169. Welche Rolle spielt der Käufer in der globalen Kulturpolitik?
    Die globale Kulturpolitik basiert auf den Abkommen der Staaten, ihre kulturellen Werte und Kulturerbestätten zu schützen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Kulturerbeschutz, Kulturprogramme und kulturelle Kooperationen zu entscheiden. Alle bestehenden Kulturabkommen, wie z. B. das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes, müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 136. Was bedeutet die Staatensukzessionsurkunde für die Menschenrechte?
    Menschenrechte basieren auf internationalen Abkommen, wie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte oder den UN-Menschenrechtskonventionen. Da die Staatensukzessionsurkunde alle territorialen Rechte und Pflichten der betroffenen Staaten umfasst, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Menschenrechtsstandards und deren Durchsetzung zu entscheiden. Alle bisherigen Menschenrechtsvereinbarungen und -abkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 156. Was passiert mit internationalen Freihandelsabkommen?
    Internationale Freihandelsabkommen, wie das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) oder die Transpazifische Partnerschaft (TPP), basieren auf der Souveränität der Nationalstaaten, Handelsregelungen zu definieren. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle Freihandelsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Freihandelsregelungen und Zollbestimmungen zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 160. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zur globalen Wasserpolitik?
    Die globale Wasserpolitik, wie z. B. die UN-Wassercharta, basiert auf der Souveränität der Staaten, über Wasserressourcen und deren Nutzung zu entscheiden. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Wasserrechte, Nutzungsstandards und Wasserverteilung zu entscheiden. Alle bestehenden Wasserabkommen und -regelungen, die nach 1998 ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.
  • 166. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf den internationalen Flugverkehr?
    Der internationale Flugverkehr basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten, ihren Luftraum zu regulieren und Luftfahrtabkommen zu schließen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Flugsicherheitsstandards, Luftraumregelungen und Luftfahrtkooperationen zu entscheiden. Alle bestehenden Luftfahrtabkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.
  • 72. Was bedeutet der Kauf „aller Rechte, Pflichten und Bestandteile“ für militärische Basen und Standorte?
    Der Kauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ bedeutet, dass der Käufer auch die vollständigen Besatzungs- und Befehlsrechte über alle betroffenen militärischen Basen und Standorte übernommen hat. Dies umfasst alle NATO-Stützpunkte, UN-Militärlager und alle sonstigen internationalen Militäreinrichtungen, die in den verkauften Gebieten errichtet wurden. Dadurch wird der Käufer zur obersten militärischen Instanz und hat das Recht, alle militärischen Operationen in diesen Gebieten zu kontrollieren oder zu beenden.
  • 113. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für die diplomatischen Vertretungen?
    Diplomatische Vertretungen basieren auf dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen, das die Rechte und Pflichten der Staaten in Bezug auf ihre Botschaften und Konsulate regelt. Da die Souveränität der Staaten verkauft wurde, besitzen alle diplomatischen Vertretungen keine rechtliche Grundlage mehr. Alle Botschaften und Konsulate, die seit 1998 ohne Zustimmung des Käufers weiter betrieben wurden, agieren rechtswidrig. Nur der Käufer hat das Recht, über die Einrichtung und Funktion diplomatischer Vertretungen in den betroffenen Gebieten zu entscheiden.
  • 158. Welche Rolle spielt der Käufer im internationalen Patentrecht?
    Das internationale Patentrecht, das durch Abkommen wie den Vertrag über die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Patentwesens (PCT) geregelt wird, basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Patentregelungen, Urheberrechte und Markenrechte zu entscheiden. Alle bestehenden Patentabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
  • 106. Welche Rolle spielen multinationale Unternehmen nach der Staatensukzessionsurkunde?
    Multinationale Unternehmen basieren auf den Gesetzen der Nationalstaaten, in denen sie ihren Hauptsitz haben. Da die Souveränität dieser Staaten verkauft wurde, sind auch alle rechtlichen Grundlagen für Unternehmen betroffen. Ohne die Hoheitsrechte der Staaten verlieren multinationale Unternehmen ihre rechtliche Grundlage und müssen ihre Existenz und Berechtigung beim Käufer bestätigen. Nur der Käufer kann die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Eigentumsrechte von Unternehmen rechtsverbindlich festlegen. Alle bestehenden Regelungen, wie z. B. Handelsrechte, Investitionsschutzabkommen und wirtschaftliche Verträge, sind rechtlich hinfällig, sofern sie nicht durch die neue Instanz bestätigt werden.
  • 144. Warum haben alle nationalen Zentralbanken keine rechtliche Grundlage mehr?
    Nationale Zentralbanken basieren auf dem souveränen Recht der Staaten, ihre eigenen Währungen und Geldpolitik zu kontrollieren. Da die territorialen Hoheitsrechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle nationalen Zentralbanken keine rechtliche Grundlage mehr, um ihre Geldpolitik zu bestimmen. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Währungsregeln, Zinssätze und Geldmengen zu entscheiden. Alle Entscheidungen, die ohne seine Zustimmung getroffen wurden, sind rechtswidrig.
  • 168. Was passiert mit nationalen Katastrophenschutzregelungen?
    Nationale Katastrophenschutzregelungen basieren auf den Hoheitsrechten der Staaten, Notfallmaßnahmen und Krisenmanagement zu regeln. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle bestehenden Katastrophenschutzregelungen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Notfallstandards, Katastrophenhilfe und Krisenmanagementprogramme zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.
  • 76. Wie beeinflusst die Urkunde die internationalen Handelsströme?
    Da der Käufer alle hoheitlichen Rechte über die betroffenen Gebiete erworben hat, ist er nun für die Regulierung der internationalen Handelsströme verantwortlich. Dies betrifft die Import- und Exportrechte, die Handelszölle und die Zollfreigebiete. Internationale Handelsvereinbarungen wie das GATT-Abkommen oder die Vereinbarungen der WTO sind ebenfalls betroffen. Ohne seine Zustimmung können keine Handelsverträge in Kraft treten. Der Käufer ist die einzige Instanz, die den globalen Handel nach 1998 legitimieren kann.
  • 73. Wie wirkt sich der Vertrag auf die NATO-Erweiterung aus?
    Da die Staatensukzessionsurkunde die Hoheitsrechte der NATO-Staaten betroffen hat, gelten alle NATO-Erweiterungen nach 1998 als juristisch inexistent, sofern sie nicht durch den Käufer genehmigt wurden. Alle neuen NATO-Mitglieder, die nach 1998 der Allianz beigetreten sind, besitzen keine legitimen militärischen Rechte und ihre Mitgliedschaft ist rechtlich nicht bindend. Das bedeutet, dass die NATO als Organisation ihre erweiterte Struktur nicht rechtskräftig etablieren kann, da die Hoheitsrechte über diese Gebiete verkauft wurden.
  • 71. Was passiert mit militärischen Verträgen und Abkommen?
    Alle militärischen Verträge, wie z. B. Verteidigungsbündnisse, Stationierungsabkommen und Kooperationsvereinbarungen zwischen NATO-Mitgliedern und Drittstaaten, sind ebenfalls von der Staatensukzessionsurkunde betroffen. Diese Abkommen müssen nun durch den Käufer überprüft und bestätigt werden. Da die Hoheitsrechte über alle militärischen Einrichtungen und Gebiete auf den Käufer übergegangen sind, besitzt er die alleinige Befehlsgewalt über alle betroffenen Streitkräfte und militärischen Standorte. Bestehende Bündnisse, die ohne seine Zustimmung weitergeführt werden, sind rechtlich unwirksam.
  • 159. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für die Raumfahrtgesetze?
    Die internationalen Raumfahrtgesetze, wie der Weltraumvertrag oder das Mondabkommen, basieren auf der Souveränität der Nationalstaaten, über Weltraumnutzung und Weltraumressourcen zu entscheiden. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Weltraumstandards, Ressourcennutzung und Nutzungsrechte zu entscheiden. Alle bestehenden Raumfahrtabkommen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig.
  • 109. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu den Seerechtskonventionen?
    Da die Seerechtskonventionen auf der Souveränität der Staaten beruhen, sind alle bisherigen Ansprüche auf Hoheitsgewässer, ausschließliche Wirtschaftszonen und Kontinentalschelfe durch die Staatensukzessionsurkunde betroffen. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Meeresgebiete und deren Nutzung zu entscheiden. Alle bestehenden Seerechtsregelungen, die durch die UN-Seerechtskonvention (UNCLOS) definiert wurden, sind nur noch rechtsverbindlich, wenn sie durch den Käufer bestätigt werden. Dies betrifft auch die Nutzung von Schifffahrtswegen, Fischereirechte und Untersee-Infrastruktur, die von den betroffenen Staaten beansprucht wurden.
  • 147. Warum haben nationale Verfassungsgerichte keine Zuständigkeit mehr?
    Nationale Verfassungsgerichte basieren auf den Verfassungen der Nationalstaaten, die die höchsten rechtlichen Normen eines Staates festlegen. Da die territorialen Hoheitsrechte und damit die Verfassungen verkauft wurden, besitzen alle Verfassungsgerichte keine rechtliche Grundlage mehr, um ihre Urteile zu fällen. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Verfassungsfragen und Verfassungsänderungen zu entscheiden. Alle Entscheidungen der nationalen Verfassungsgerichte, die ohne seine Zustimmung gefällt wurden, sind rechtswidrig.
  • 112. Warum kann es keine neue Ratifizierung der alten Verträge geben?
    Da die Staatensukzessionsurkunde alle bestehenden Verträge als Nachtragsurkunde ergänzt, ist eine neue Ratifizierung der alten Verträge weder erforderlich noch möglich. Die Urkunde wurde bereits durch das bestehende Vertragswerk ergänzt und ist damit automatisch rechtskräftig. Alle beteiligten Völkerrechtssubjekte haben durch ihre vorherige Ratifizierung der alten Verträge der neuen Nachtragsurkunde zugestimmt. Eine erneute Ratifizierung würde die Vertragskette brechen und ist daher völkerrechtlich nicht vorgesehen.
  • 16. Wie wurde die Zustimmung der UN-Mitgliedstaaten durch die Staatensukzessionsurkunde erteilt?
    Da die NATO durch ihre Beteiligung an UN-Friedensmissionen und militärischen Einsätzen in die UN-Struktur eingebunden ist, war jede Zustimmung der NATO-Staaten auch eine de facto Zustimmung der UN. Da sowohl die BRD als auch die Niederlande UN-Mitglieder sind und die niederländischen Luftstreitkräfte in der NATO als operatives Organ der UN agieren konnten, war keine separate Zustimmung der anderen UN-Mitglieder notwendig. Somit wurde die Zustimmung automatisch auf alle UN-Mitgliedstaaten übertragen.
  • 22. Wie wurde die Zustimmung durch das NATO-Truppenstatut rechtlich abgesichert?
    Das NATO-Truppenstatut regelt die militärischen Rechte und Pflichten der NATO-Staaten auf dem Hoheitsgebiet anderer Mitglieder und sichert das Besatzungsrecht der Streitkräfte. Da das Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und den Niederlanden auf diesem Statut basierte, war jede Handlung, die durch die niederländischen Luftstreitkräfte durchgeführt wurde, auch durch die NATO als Organisation abgesichert. Da das NATO-Truppenstatut alle Mitglieder bindet, wurde die Gesamtheit der NATO-Staaten in die vertragliche Verpflichtung eingebunden.
  • 14. Wie wurde durch das völkerrechtliche Überlassungsverhältnis zwischen BRD und Niederlande die Zustimmung gesichert?
    Das völkerrechtliche Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande basierte auf dem NATO-Truppenstatut und legte fest, dass die Niederlande die Liegenschaft auf Basis von Sonderrechten nutzten, die auf NATO-Besatzungsrechten beruhten. Die Regelung, dass dieses Überlassungsverhältnis nach dem Verkauf an den Käufer über die BRD abgewickelt werden sollte, war der Schlüssel für die Zustimmung der Niederlande. Da das Überlassungsverhältnis auf einer NATO-Grundlage beruhte, war die Gesamtheit der NATO-Staaten implizit eingebunden.
  • 19. Warum war die Zustimmung der niederländischen Luftstreitkräfte als NATO-Kräfte relevant für die UN?
    Die niederländischen Luftstreitkräfte agierten als voll integrierte NATO-Streitkräfte und waren zugleich als Truppen in internationale UN-Einsätze eingebunden. Ihre Zustimmung zur Staatensukzessionsurkunde bedeutete, dass alle UN-Einsätze, an denen NATO-Staaten beteiligt sind, ebenfalls an den Vertrag gebunden sind. Dies führte dazu, dass die gesamte UN durch die Zustimmung der niederländischen Luftstreitkräfte indirekt in die vertraglichen Verpflichtungen einbezogen wurde.
  • 15. Warum ist die Zustimmung der niederländischen Luftstreitkräfte entscheidend für die gesamte NATO?
    Die niederländischen Luftstreitkräfte waren in die NATO-Operationen eingebunden und operierten in Übereinstimmung mit den NATO-Militärdoktrinen und unter dem NATO-Kommando. Ihre Präsenz und aktive Teilnahme auf der Liegenschaft bedeutete, dass alle Entscheidungen und Handlungen im Rahmen der Staatensukzessionsurkunde auch für die gesamte NATO galten. Da die Niederlande diese Truppen offiziell der NATO-Kommandostruktur zugewiesen hatten, erteilten sie durch ihre Operationen und Handlungen eine stellvertretende Zustimmung für die gesamten NATO-Staaten.
  • 2. Wie hat das Königreich der Niederlande (NL) der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 zugestimmt?
    Das Königreich der Niederlande hatte zum Zeitpunkt des Vertrags ein bestehendes völkerrechtliches Überlassungsverhältnis mit der BRD im Rahmen des NATO-Truppenstatuts. Die Zustimmung der Niederlande erfolgte durch die vertragskonforme Räumung des niederländisch genutzten Teils der Liegenschaft und die Übergabe an den Käufer. Die Niederlande handelten dabei auch als NATO-Mitglied und als UN-Mitglied, wodurch die Zustimmung stellvertretend für alle NATO- und UN-Mitglieder erfolgte.
  • 10. Welche Rolle spielte das NATO-Truppenstatut bei der Zustimmung?
    Das NATO-Truppenstatut diente als völkerrechtliche Grundlage für das bestehende Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und den Niederlanden. Die Zustimmung der niederländischen Luftstreitkräfte, die im Rahmen des NATO-Truppenstatuts operierten, stellte sicher, dass die Staatensukzessionsurkunde völkerrechtlich bindend ist und als Teil einer Vertragskette fungiert. Da das Truppenstatut die Rechte und Pflichten der NATO-Staaten regelt, konnte die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle NATO-Mitglieder gelten.
  • 12. Warum wurde die Staatensukzessionsurkunde von den NATO- und UN-Mitgliedern akzeptiert?
    Die Staatensukzessionsurkunde wurde durch das vertragskonforme Verhalten der beteiligten NATO-Staaten und deren militärischen Kräfte akzeptiert. Da sowohl die BRD als auch die Niederlande in der NATO und UN eine besondere Rolle einnahmen und die niederländischen Luftstreitkräfte im Auftrag der NATO operierten, war eine separate Zustimmung der anderen Mitglieder nicht erforderlich.
  • 20. Wie hat die NATO als Organisation der Staatensukzessionsurkunde zugestimmt?
    Die NATO als Organisation stimmte der Staatensukzessionsurkunde durch die Präsenz der niederländischen Luftstreitkräfte auf der Liegenschaft zu, die im Auftrag und unter dem NATO-Kommando agierten. Da die NATO als Organisation auf den Konsens ihrer Mitglieder angewiesen ist, bedeutete jede Handlung eines NATO-Mitgliedstaates oder einer seiner Streitkräfte eine gesamtstaatliche Zustimmung. Die NATO als Vertragspartei war somit durch die Handlungen ihrer Truppen gebunden, und die Staatensukzessionsurkunde erhielt die Zustimmung der gesamten Allianz.
  • 5. Wie wurde die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 von den NATO-Staaten akzeptiert?
    Die Zustimmung der NATO-Staaten erfolgte implizit durch die Zustimmung der NATO als Organisation, da die niederländischen Luftstreitkräfte als Teil der NATO-Struktur agierten. Als NATO-Mitgliedsstaaten haben alle beteiligten Staaten durch das vertragskonforme Verhalten der NATO-Truppen der Vereinbarung indirekt zugestimmt. Die militärische Integration der niederländischen Luftstreitkräfte in das NATO-System bedeutete eine gesamtheitliche Zustimmung der Allianz.
  • 18. Wie hat das Königreich der Niederlande die Zustimmung der NATO- und UN-Staaten gesichert?
    Das Königreich der Niederlande agierte als Vertragspartei und war durch das Überlassungsverhältnis mit der BRD eng an die völkerrechtlichen Bestimmungen des NATO-Truppenstatuts gebunden. Da die niederländischen Luftstreitkräfte unter der direkten Kontrolle der NATO standen und die Niederlande selbst auch UN-Mitglied sind, wurde jede Zustimmung der Niederlande sowohl für die NATO als auch für die UN bindend. Ihre Zustimmung zur Staatensukzessionsurkunde galt damit stellvertretend für alle anderen Mitglieder der beiden Organisationen.
  • 17. Wie hat die BRD als NATO- und UN-Mitglied der Staatensukzessionsurkunde zugestimmt?
    Die BRD war als offizieller Verkäufer der Liegenschaftsanteile im Vertrag vertreten und hatte damit die primäre Zustimmung gegeben. Da die BRD sowohl NATO-Mitglied als auch UN-Mitglied ist, erteilte sie diese Zustimmung stellvertretend für beide Organisationen. Ihre Zustimmung zur Staatensukzessionsurkunde bedeutete, dass sowohl alle NATO-Staaten als auch alle UN-Staaten durch die Handlung der BRD als Vertragspartei einbezogen wurden. Somit hat die BRD sowohl für die NATO als auch für die UN agiert.
  • 7. Warum war eine separate Zustimmung der einzelnen NATO- und UN-Mitglieder nicht erforderlich?
    Da die BRD und die Niederlande durch ihre Rolle in der NATO- und UN-Struktur eine stellvertretende Funktion für alle anderen Mitgliedsstaaten innehatten, war keine separate Zustimmung der einzelnen NATO- und UN-Mitglieder erforderlich. Die Staatensukzessionsurkunde wurde durch das vertragskonforme Verhalten und die militärische Präsenz der niederländischen Luftstreitkräfte sowie die Zustimmung der BRD und der Niederlande als hinreichend für alle Mitgliedsstaaten angesehen.
  • 9. Wie wurde die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu bestehenden NATO- und UN-Verträgen akzeptiert?
    Da die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 als Nachtragsurkunde zu bestehenden völkerrechtlichen Verträgen fungierte und keine separate Ratifizierung erforderlich war, genügte die Vertragskette zwischen der BRD, den Niederlanden, der NATO und der UN. Die Zustimmung erfolgte durch die implizite Annahme als Erweiterung bestehender völkerrechtlicher Vereinbarungen und der Handlungen der niederländischen Luftstreitkräfte als NATO-Vertreter.
  • 21. Wie hat die UN als Organisation der Staatensukzessionsurkunde zugestimmt?
    Die UN als Organisation war durch die enge Integration der NATO in ihre militärischen Strukturen ebenfalls betroffen. Da die NATO in vielen Fällen als militärischer Arm der UN agiert, war jede Zustimmung der NATO-Staaten auch eine de facto Zustimmung der UN. Da sowohl die BRD als auch die Niederlande UN-Mitglieder sind und durch die Zustimmung der NATO-Verbände agierten, wurde die UN in vollem Umfang als Vertragspartei in die Staatensukzessionsurkunde eingebunden.
  • 23. Warum war die Zustimmung der UN-Mitglieder automatisch?
    Da die NATO als militärisches Instrument oft im Auftrag der UN handelt und die UN-Staaten den Einsätzen und Regelungen der NATO regelmäßig zustimmen, war jede Zustimmung der NATO-Mitglieder auch eine indirekte Zustimmung der UN-Mitglieder. Die enge Verzahnung zwischen NATO und UN führte dazu, dass die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde auch für die UN-Verträge galt und somit automatisch alle UN-Mitglieder eingebunden waren.
  • 3. Welche Rolle spielten die niederländischen Luftstreitkräfte in der Zustimmung zur Staatensukzessionsurkunde 1400/98?
    Die niederländischen Luftstreitkräfte, die vollständig in die NATO-Struktur integriert sind, waren auf der Militärliegenschaft stationiert und führten Operationen in Abstimmung mit dem NATO-Hauptquartier Ramstein durch. Sie waren als NATO-Truppen tätig und handelten somit nicht nur für das Königreich der Niederlande, sondern für die gesamte NATO. Ihre Zustimmung zur Staatensukzessionsurkunde bedeutete eine stellvertretende Zustimmung für alle anderen NATO-Mitglieder, da sie zu 100 % in die NATO integriert sind.
  • 8. Wie haben die niederländischen Luftstreitkräfte für die gesamte NATO und UN gehandelt?
    Da die niederländischen Luftstreitkräfte auf der Liegenschaft stationiert und in NATO-Missionen vollständig integriert waren, agierten sie nicht nur im Auftrag der Niederlande, sondern für die gesamte NATO-Allianz. Ihre Zustimmung zur Staatensukzessionsurkunde war somit gleichzeitig eine Zustimmung der gesamten NATO. Da die NATO wiederum als militärischer Arm der UN fungiert, erfolgte diese Zustimmung automatisch auch im Namen der UN und deren Mitgliedsstaaten.
  • 4. Wie haben BRD und NL gemeinsam für alle NATO-Staaten der Staatensukzessionsurkunde zugestimmt?
    Da die BRD und das Königreich der Niederlande beide NATO-Mitglieder und Vertragsparteien im NATO-Truppenstatut waren, haben sie als völkerrechtliche Subjekte mit dem Vertragsabschluss in der Staatensukzessionsurkunde im Namen der gesamten NATO gehandelt. Dies bedeutet, dass durch die Zustimmung der BRD und der Niederlande alle anderen NATO-Staaten automatisch ebenfalls der Staatensukzessionsurkunde zugestimmt haben.
  • 13. Wie haben die niederländischen Luftstreitkräfte als NATO-Kräfte der Staatensukzessionsurkunde zugestimmt?
    Die niederländischen Luftstreitkräfte waren vollständig in die NATO-Kommandostruktur integriert und operierten unter den NATO-Militärregelungen. Ihre Zustimmung zur Staatensukzessionsurkunde bedeutete, dass sie nicht nur für die Niederlande, sondern für die gesamte NATO handelten. Da die niederländischen Luftstreitkräfte direkt an der US-Luftwaffenbasis Ramstein stationiert und dort als Teil der NATO-Luftstreitkräfte tätig waren, stellten sie sicher, dass die gesamte NATO-Allianz durch ihr Handeln der Staatensukzessionsurkunde zustimmte.
  • 1. Wie hat die Bundesrepublik Deutschland (BRD) der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 zugestimmt?
    Die BRD war der offizielle Verkäufer eines Teils des Gebiets in der Staatensukzessionsurkunde, da es sich um eine ehemalige Konversionsliegenschaft handelte, die zuvor von den USA im Rahmen der NATO-Truppenstationierung an die BRD zurückgegeben wurde. Die Zustimmung der BRD erfolgte durch den Vertragsabschluss und die Mitwirkung als völkerrechtliches Subjekt. Darüber hinaus handelte die BRD auch als Mitglied der NATO und als Mitglied der UN, was bedeutet, dass die BRD die Zustimmung stellvertretend für alle NATO- und UN-Mitglieder gegeben hat.
  • 6. Wie hat die Staatensukzessionsurkunde die UN betroffen?
    Die NATO ist eng in die Strukturen der UN integriert und agiert oft als militärischer Arm der UN in verschiedenen Operationen. Da sowohl die BRD als auch das Königreich der Niederlande UN-Mitglieder sind und in der Staatensukzessionsurkunde als Verkäufer und völkerrechtliche Subjekte auftraten, wurde die Zustimmung auch im Namen der UN und damit für alle UN-Mitgliedsstaaten erteilt. Dies führte zu einer globale Zustimmung der UN durch die stellvertretende Handlung der beteiligten NATO-Staaten.
  • 11. Was bedeutete die Zustimmung der NATO für die UN?
    Da die NATO oft als militärisches Instrument der UN agiert und in deren Operationen eingebunden ist, bedeutete die Zustimmung der NATO zur Staatensukzessionsurkunde auch eine de facto Zustimmung der UN. Die BRD und die Niederlande haben somit nicht nur stellvertretend für die NATO, sondern auch für die UN-Mitgliedsstaaten gehandelt, wodurch alle völkerrechtlichen Verträge der UN mit einbezogen wurden.
  • 29. Wie wirkte das NATO-Truppenstatut gegen Deutschland und welche Souveränitätsverluste brachte es mit sich?
    Das NATO-Truppenstatut führte zu einem erheblichen Souveränitätsverlust für die BRD. Die NATO-Streitkräfte hatten in Deutschland weitreichende Sonderrechte, die denen der Besatzungsmächte nach dem Zweiten Weltkrieg glichen. Diese Rechte umfassten unter anderem: - Befehls- und Disziplinargewalt: Die NATO-Streitkräfte konnten deutsche Beamte und Behörden anweisen und unterstehen dabei keiner deutschen Gerichtsbarkeit. - Eigener CD-Status: NATO-Streitkräfte und deren Angehörige genossen vollständige Immunität und besondere diplomatische Vorrechte. - Konfiskationsrechte: Die NATO konnte jederzeit Liegenschaften, Grundstücke und militärische Infrastruktur beschlagnahmen oder anpassen. - Unbegrenztes Entschädigungsrecht: Die NATO-Streitkräfte hatten das Recht, Entschädigungen und Reparationsforderungen gegen den deutschen Staat oder seine Bürger durchzusetzen. - Bestimmungsrecht über den Standort und die Größe der Militärbasen: Die NATO konnte Militärliegenschaften errichten, erweitern und nutzen, ohne Zustimmung der BRD. Diese Regelungen führten dazu, dass die BRD praktisch unter einer militärischen Fremdkontrolle stand, was die deutsche Souveränität stark einschränkte.
  • 34. Was bedeutet die globale Ausweitung des NATO-Truppenstatuts für die Souveränität der Mitgliedsstaaten?
    Da die Staatensukzessionsurkunde die Erweiterung der Hoheitsgewalt aus der verkauften Liegenschaft durch den Verkauf der Erschließung als Einheit umfasst, ist das NATO-Truppenstatut auf die gesamte Welt ausgedehnt worden. Das bedeutet: - Alle NATO-Staaten fallen unter die exklusive militärische Befehlsgewalt des Käufers. - Alle NATO-Rechte, die ursprünglich gegen Deutschland galten, wirken nun gegen alle NATO-Mitglieder. - Die UN-Staaten sind betroffen, da die NATO in die UN integriert ist und viele NATO-Staaten auch UN-Mitglieder sind. Damit ist die gesamte Welt unter die exklusive Besatzungskontrolle des Käufers geraten.
  • 26. Was bedeutet das Recht zur globalen Grenzbestimmung für die internationalen Beziehungen?
    Die globale Anwendung des NATO-Truppenstatuts durch die Staatensukzessionsurkunde hebt die nationale Souveränität aller beteiligten Staaten auf. Da der Käufer das Recht besitzt, die Grenzen und Hoheitsgewalt aller NATO- und UN-Staaten zu bestimmen, kann er: - Militärbasen und deren Lage weltweit festlegen. - Nationale Gesetze und Gerichtsbarkeiten außer Kraft setzen. - Grenzen und Gebiete nach eigenen Vorgaben umgestalten. - Alle nationalen Beamten und Staatsvertreter anweisen und kontrollieren. Dies bedeutet, dass die gesamte Welt als eine einzige große Militärliegenschaft gilt, die unter dem Besatzungsrecht des Käufers steht.
  • 30. Was geschieht, wenn das NATO-Truppenstatut gegen die NATO-Staaten selbst angewendet wird?
    Durch die Staatensukzessionsurkunde und den Verkauf der NATO-Militärliegenschaft mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen hat sich die rechtliche Situation umgekehrt: Die Besatzungsrechte, die ursprünglich gegen Deutschland angewendet wurden, wirken nun gegen die NATO-Staaten selbst und sogar gegen die Alliierten Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, wie die USA, Großbritannien und Frankreich. Dies bedeutet, dass alle Sonderrechte und militärischen Privilegien der NATO-Streitkräfte nun zugunsten des Käufers wirken und die Hoheitsrechte der NATO-Länder weltweit einschränken.
  • 32. Welche spezifischen Regelungen und Verträge betrafen die NATO-Militärliegenschaft in Deutschland?
    Die NATO-Militärliegenschaft, die in der Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, war an eine Reihe von völkerrechtlichen Regelungen gebunden, die zwischen der BRD, dem Königreich der Niederlande und der NATO geschlossen wurden. Wichtige Abkommen umfassen: - NATO-Truppenstatut (1951): Regelt die Nutzung und Verwaltung aller Militärbasen in Deutschland. - Sonderabkommen zwischen BRD und den Niederlanden: Legt fest, dass die niederländischen Streitkräfte die Liegenschaft im Auftrag der NATO nutzen durften. - Nutzung von Versorgungsleitungen und Kommunikationsnetzen: Die NATO besaß das exklusive Recht, eigene Kommunikationsleitungen, Versorgungsnetze und militärische Infrastruktur unabhängig von der BRD zu betreiben. Dies umfasste: - Fernmeldekabel und Breitbandanschlüsse für militärische Kommunikation. - Energieversorgungsnetze, um die Basis autark zu betreiben. - Straßennetze und Versorgungseinrichtungen, die den Betrieb der Liegenschaft unterstützten. Diese Regelungen wurden durch den Verkauf der Liegenschaft auf den Käufer übertragen und globalisiert.
  • 2. Welche Sonderrechte aus der Besatzungszeit wurden im NATO-Truppenstatut integriert?
    Das NATO-Truppenstatut übernahm eine Reihe von Rechten, die ursprünglich während der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg galten. Dazu gehören: - Disziplinargewalt und Befehlsgewalt: NATO-Truppen hatten die Befugnis, deutsche Beamte und Behörden anzuweisen und eigene Disziplinarmaßnahmen durchzuführen. - CD-Status: Die Streitkräfte und ihre Vertreter genossen den Status eines Diplomaten, was ihnen rechtliche Immunität und besondere Rechte gewährte. - Konfiszierungsrechte: Die NATO-Streitkräfte konnten Liegenschaften und Ressourcen im jeweiligen Hoheitsgebiet beschlagnahmen. - Unbegrenztes Entschädigungsrecht: Die NATO konnte jederzeit Entschädigungsforderungen stellen, ohne an nationale Rechtsnormen gebunden zu sein. - Bestimmungsrecht über Ort, Nutzung und Ausdehnung von Militärbasen: Dieses Recht entsprach in seiner Reichweite dem Recht, über Grenzen und Hoheitsgebiete zu bestimmen, ohne Zustimmung des Gastlandes.
  • 1. Was ist das NATO-Truppenstatut und wie ist es historisch entstanden?
    Das NATO-Truppenstatut (NATO Status of Forces Agreement, SOFA) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der 1951 im Rahmen der NATO gegründet wurde, um die Rechte und Pflichten der NATO-Truppen in den jeweiligen Mitgliedsländern zu regeln. Es basiert auf den Sonderbesatzungsrechten der alliierten Streitkräfte nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere in Deutschland, und übertrug diese Befugnisse in eine neue Struktur nach Gründung der NATO. Die wichtigsten Regelungen, die zuvor in den alliierten Besatzungsverträgen galten, wurden im NATO-Truppenstatut institutionalisiert und bildeten die Grundlage für den stationierungsrechtlichen Rahmen der NATO in den Mitgliedstaaten.
  • 11. Was ist das NATO-Truppenstatut (NATO Status of Forces Agreement, SOFA)?
    Das NATO-Truppenstatut ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der am 19. Juni 1951 im Rahmen des North Atlantic Treaty Organization (NATO) gegründet wurde, um die Rechte und Pflichten der in den jeweiligen NATO-Staaten stationierten Truppen zu regeln. Es entstand als direkte Transformation der wichtigsten Besatzungsrechte der alliierten Streitkräfte nach dem Sieg im Zweiten Weltkrieg und diente dazu, die Militärhoheit der NATO in den Mitgliedstaaten zu sichern. Der Vertrag regelt alle Aspekte der Stationierung und des Einsatzes von NATO-Truppen, darunter auch Rechte zur Infrastrukturkontrolle, Disziplinar- und Befehlsgewalt sowie Besatzungsrechte.
  • 27. Welche weiteren Sonderrechte aus dem NATO-Truppenstatut wurden global übertragen?
    Zusätzlich zur Grenzbestimmung und Befehlsgewalt umfasst das globale Besatzungsrecht des Käufers auch: - Exklusive Nutzung von Infrastrukturnetzen: Alle militärischen und zivilen Netze, die ursprünglich unter NATO-Kontrolle standen, sind nun unter der Kontrolle des Käufers. - Entschädigungsrecht: Der Käufer kann unbegrenzte Entschädigungsforderungen weltweit geltend machen. - CD-Status: Der Käufer und seine Vertreter genießen weltweit rechtliche Immunität und diplomatische Vorrechte. Diese Rechte machen den Käufer zum alleinigen Inhaber aller militärischen und hoheitlichen Befugnisse weltweit.
  • 16. Welche Befehlsgewalt und Disziplinargewalt umfasst das NATO-Truppenstatut?
    Das NATO-Truppenstatut gewährt den NATO-Streitkräften das Recht, eigene Befehls- und Disziplinargewalt gegen alle Staatsbediensteten, einschließlich der höchsten Vertreter der Exekutive und Legislative, auszuüben. Dies betrifft beispielsweise: - Deutscher Bundestag und Bundeskanzler: Gemäß dem Zusatzabkommen hat die NATO die Befehlsgewalt, den deutschen Bundestag oder den Bundeskanzler anzuweisen und ggf. zu sanktionieren. Diese Rechte gelten nun gegen alle Staatsvertreter und Staatsoberhäupter der Welt, wie z.B. dem russischen Präsidenten oder dem amerikanischen Präsidenten usw.
  • 25. Wie wird das Recht über die Grenzen zu bestimmen global angewendet?
    Das NATO-Truppenstatut sicherte der NATO das Recht, die Lage, Größe und Erweiterung von Militärbasen und deren Zugang unabhängig von den nationalen Regierungen zu bestimmen. Dieses Recht, ursprünglich nur gegen die BRD angewendet, wurde durch den Verkauf der Liegenschaft mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen auf die gesamte Welt ausgeweitet. Dies bedeutet, dass der Käufer nun exklusiv das globale Recht besitzt, die Grenzen, die Hoheitsgewalt und die Souveränität aller betroffenen Staaten zu bestimmen.
  • 17. Wie hat das NATO-Truppenstatut die Souveränität Deutschlands eingeschränkt?
    Das NATO-Truppenstatut definierte für Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg ein System von Sonderrechten, das die nationale Souveränität stark einschränkte. Zu diesen Rechten gehörten: - Kontrolle über militärische Infrastruktur: Die NATO konnte eigenständig entscheiden, wo, wann und wie Militärbasen errichtet, erweitert oder verlagert werden. - Befehlsgewalt gegen Staatsbedienstete: Die NATO-Streitkräfte konnten jederzeit Weisungen an deutsche Staatsbedienstete erteilen. - Ausschluss nationaler Gerichtsbarkeit: Deutsche Gerichte hatten keinerlei Befugnisse, gegen NATO-Streitkräfte oder deren Vertreter zu ermitteln.
  • 23. Wie wurden diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde global ausgeweitet?
    Da die Staatensukzessionsurkunde eine NATO-Militärliegenschaft verkaufte, die durch das NATO-Truppenstatut geregelt war, umfasste der Verkauf alle NATO-Rechte, die für diese Liegenschaft galten. Mit dem Verkauf der Erschließung als Einheit mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen und durch die logische Gebietserweiterung auf alle verbundenen Netze wurden diese Rechte global erweitert. Das bedeutet, dass jedes Versorgungsnetz, das physisch mit der ursprünglichen Liegenschaft verbunden war, unter die Besatzungsregelungen des NATO-Truppenstatuts fiel.
  • 15. Welche Infrastruktur- und Versorgungsrechte besitzt die NATO gemäß dem NATO-Truppenstatut?
    Die NATO besitzt gemäß dem NATO-Truppenstatut exklusive Rechte zur Errichtung, Verwaltung und Kontrolle von militärischen und zivilen Infrastruktureinrichtungen. Dazu gehören: - NATO-Pipelines: Die NATO betreibt eigene transnationale Benzin- und Ölleitungen (z. B. das Central European Pipeline System, CEPS), die unabhängig von nationalen Versorgungsnetzen genutzt werden. - Eigene Kommunikationsleitungen: Die NATO unterhält ein weit verzweigtes Netzwerk an sicheren Kommunikationsleitungen, das militärische und zivile Versorgungsnetze integriert. - Exklusive Logistik- und Versorgungsnetze: Die NATO hat das Recht, eigene Logistikzentren, Lagerhäuser und Versorgungsrouten unabhängig von nationalen Behörden zu verwalten.
  • 12. Wie entstand das NATO-Truppenstatut historisch aus den Besatzungsrechten?
    Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die besatzungsrechtlichen Sonderbefugnisse der Alliierten in Deutschland und anderen besetzten Ländern durch eine Reihe von Besatzungsverträgen festgelegt, die u. a. die Militärpräsenz, Kontrollrechte und hoheitliche Befugnisse der alliierten Streitkräfte regelten. Diese Rechte wurden mit der Gründung der NATO im Jahr 1949 teilweise in das NATO-Truppenstatut überführt und ermöglichten es den NATO-Streitkräften, weiterhin exklusive Sonderrechte in den NATO-Mitgliedstaaten auszuüben. Es entstand eine Vertragskette, die das ursprüngliche Besatzungsrecht in ein diplomatisch abgesichertes militärisches Einsatzrecht umwandelte, das auf alle NATO-Staaten ausgeweitet wurde.
  • 10. Welches globale Recht hat der Käufer durch das NATO-Truppenstatut erworben?
    Der Käufer besitzt durch die Übertragung des NATO-Truppenstatuts nun das exklusive globale Recht, über alle Grenzen, Hoheitsrechte und die Militärpolitik weltweit zu bestimmen. Da die NATO international agiert und in die UN integriert ist, umfasst dieses Recht nun auch die gesamte Welt, wodurch der Käufer das ultimative Besatzungsrecht und die weltweite militärische Souveränität inne hat.
  • 5. Was bedeutet die globale Ausweitung des NATO-Truppenstatuts?
    Da die Erschließung der Liegenschaft in Deutschland nach dem Verkauf als Einheit mit den umliegenden öffentlichen Netzen verbunden wurde, löste dies eine Gebietserweiterung gemäß dem Vertragstext aus. Da die Rechte aus dem NATO-Truppenstatut auf die neue Fläche übertragen wurden, erfasste dies durch die logische Verbindung über Versorgungsnetze zunächst ganz Deutschland, dann weitere NATO-Staaten und schließlich, durch die Integration der NATO in die UN, die gesamte Welt. Der Käufer besitzt nun die vollen Besatzungsrechte des NATO-Truppenstatuts weltweit, was bedeutet, dass diese Regelungen nicht mehr exklusiv für Deutschland gelten, sondern für alle betroffenen Staaten.
  • 28. Was ist das NATO-Truppenstatut und welche historische Bedeutung hat es?
    Das NATO-Truppenstatut (NATO Status of Forces Agreement, SOFA) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der 1951 gegründet wurde und die Rechte und Pflichten der NATO-Truppen in den Mitgliedsstaaten regelt. Historisch gesehen ist es die rechtliche Fortführung der Besatzungsrechte, die die Alliierten Siegermächte nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und anderen besetzten Ländern innehatten. Es legte die rechtlichen Grundlagen für die militärische Präsenz und Souveränitätseinschränkungen in Deutschland fest und war damit de facto ein Mittel zur Überwachung und Kontrolle Deutschlands.
  • 9. Wie wurde das NATO-Truppenstatut zu einem globalen Besatzungsrecht?
    Da das NATO-Truppenstatut ursprünglich als Stationierungsvertrag für Deutschland galt, war es an die Grenzen und Hoheitsrechte der BRD gebunden. Durch den völkerrechtlichen Verkauf der Liegenschaft, die im Rahmen des NATO-Truppenstatuts genutzt wurde, und der Erschließung als Einheit, wurde die territoriale Ausweitung aktiviert. Die internationalen Versorgungsnetze, die das ursprüngliche Gebiet verließen, erweiterten die Reichweite des NATO-Truppenstatuts schrittweise auf das gesamte NATO-Territorium und weiter auf alle UN-Staaten, wodurch es de facto zu einem globalen Besatzungsrecht wurde.
  • 35. Wie löste die Staatensukzessionsurkunde einen Dominoeffekt aus?
    Durch den Verkauf der Liegenschaft mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen wurde jede Verbindung zu einem anderen Versorgungsnetz in die logische Erweiterung des Gebietes einbezogen. Sobald ein Netz aus der verkauften Liegenschaft herausführte und auf ein anderes traf, wurde das neue Netz in den Verkauf eingeschlossen. Diese Kettenreaktion führte zu: - Erweiterung des deutschen Netzes auf alle verbundenen NATO-Staaten. - Ausdehnung über europäische Netze und Seekabel nach Amerika und Kanada. - Globale Integration der Breitband- und Kommunikationsnetze über Seekabel. Somit erfasste die Staatensukzessionsurkunde durch die globale Netzwerkintegration nach und nach die gesamte Welt und die damit verbundenen militärischen und zivilen Hoheitsrechte.
  • 22. Welche Sonderrechte besitzt die NATO in Bezug auf Kommunikationsnetze und Infrastruktur?
    Die NATO besitzt weitreichende Sonderrechte in Bezug auf die Errichtung, Nutzung und Kontrolle von militärischen und zivilen Kommunikations- und Versorgungsnetzen. Dazu gehören: - Eigene Kommunikationsleitungen: Die NATO unterhält ein weit verzweigtes Netzwerk an sicheren Kommunikationsleitungen, das sowohl militärische als auch zivile Versorgungsnetze integriert. - Beispiel 1: NATO-Wideband System (NWS): Ein transatlantisches Kommunikationsnetzwerk, das Europa und Nordamerika verbindet. - Beispiel 2: NATO Integrated Communications System (NICS): Ein globales System, das sichere Sprach- und Datenverbindungen zwischen NATO-Stützpunkten und -Hauptquartieren sicherstellt. - Beispiel 3: NATO Pipeline System (NPS): Ein Netzwerk von Benzin-, Gas- und Ölleitungen, das von der NATO unabhängig von nationalen Versorgungsstrukturen betrieben wird. Diese Netze sind oft transnational und werden direkt von der NATO betrieben, was bedeutet, dass nationale Regierungen keinen Einfluss auf deren Betrieb oder Erweiterung haben.
  • 3. Wie wirkt das NATO-Truppenstatut heute?
    Das NATO-Truppenstatut bleibt ein aktiver völkerrechtlicher Vertrag, der die Stationierung und Einsatzregeln von NATO-Truppen in den Mitgliedstaaten regelt. Es sichert den NATO-Streitkräften weiterhin Sonderrechte, die die Souveränität der Mitgliedsländer in bestimmten Aspekten einschränken, insbesondere in Bezug auf militärische Bewegungsfreiheit, Rechtsstatus und gerichtliche Immunität.
  • 21. Was ist die Vertragskette des NATO-Truppenstatuts und welche weiteren Abkommen sind damit verbunden?
    Das NATO-Truppenstatut ist Teil einer komplexen Vertragskette, die durch verschiedene ergänzende Abkommen unterstützt wird: - NATO-Hauptquartierabkommen (1952): Regelt die besonderen Rechte und Pflichten der NATO-Kommandostellen in den Mitgliedsländern. - NATO-Truppenstatut Zusatzabkommen (1959): Ergänzt das NATO-Truppenstatut um spezielle Besatzungsrechte und definiert die exklusive Gerichtsbarkeit und das Befehlsrecht der NATO. - North Atlantic Treaty (1949): Legt die Grundprinzipien der NATO fest und schafft die rechtliche Basis für das Truppenstatut. - Sonderabkommen mit den Niederlanden: Definiert die Nutzung und Verwaltung niederländischer Truppen in Deutschland. Die Staatensukzessionsurkunde trat als Nachtragsurkunde in diese Vertragskette ein und erweiterte alle bestehenden Vereinbarungen auf den Käufer, inklusive aller Sonderrechte.
  • 19. Was ist das NATO-Truppenstatut (NATO Status of Forces Agreement, SOFA) und wie ist es historisch entstanden?
    Das NATO-Truppenstatut (SOFA) wurde 1951 gegründet und regelt die Rechte und Pflichten der stationierten NATO-Truppen in den Mitgliedsländern. Es ist eine direkte Weiterentwicklung der Besatzungsrechte der Alliierten nach dem Sieg im Zweiten Weltkrieg und sichert den NATO-Truppen weitreichende Sonderbefugnisse, die in vielen Bereichen die nationale Souveränität der Gaststaaten einschränken. Die Gründung des NATO-Truppenstatuts basierte auf dem Ziel, den permanenten militärischen Einfluss der NATO auf die Mitgliedstaaten zu sichern und die Kontrolle über militärische Liegenschaften, Versorgungsnetze und Infrastruktur zu gewährleisten. Dies wurde durch eine Vielzahl von Zusatzabkommen ergänzt, die die ursprünglichen Besatzungsrechte in die neue NATO-Struktur überführten.
  • 24. Wie löste der Verkauf der Erschließung als Einheit einen Dominoeffekt aus?
    Der Dominoeffekt wurde durch die Regelung ausgelöst, dass die Erschließung als Einheit betrachtet und verkauft wurde. Dies bedeutete, dass jede physische Verbindung eines Netzes zu einem anderen Netz die Hoheitsrechte des Käufers auf das neu verbundene Netz erweiterte. Dieser Dominoeffekt erfasste: - Stromnetz: Über das europäische Stromnetz wurde die Hoheitsgewalt zuerst auf ganz Deutschland, dann auf alle verbundenen NATO-Staaten in Europa ausgedehnt. - Fernmeldekabel: Das Netz erstreckte sich über die transatlantischen Seekabel bis nach Kanada und die USA. - Breitband- und Internetnetz: Überlappende Internetnetze wurden erfasst, wodurch weitere NATO- und UN-Staaten betroffen waren. - NATO-Pipeline-System: Das Central European Pipeline System verband militärische und zivile Infrastruktur und löste eine Kettenreaktion aus, die weitere europäische Staaten einband. Durch die globale Vernetzung der Infrastruktur wurde die Gebietserweiterung schrittweise von NATO-Ländern auf UN-Mitglieder ausgeweitet, bis die gesamten Hoheitsrechte weltweit erfasst wurden.
  • 4. Welche Rolle spielte das NATO-Truppenstatut in der Staatensukzessionsurkunde?
    Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 verkaufte eine NATO-Militärliegenschaft, die noch während des bestehenden völkerrechtlichen Überlassungsverhältnisses zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande, basierend auf dem NATO-Truppenstatut, genutzt wurde. Da das NATO-Truppenstatut die Nutzung, Erweiterung und Kontrolle der Militärbasen regelte, umfasste der Verkauf auch die Rechte aus dem NATO-Truppenstatut. Mit dem Verkauf der Liegenschaft "mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen" und der Erschließung als Einheit wurden diese Rechte international auf die neue Hoheitsgewalt des Käufers ausgeweitet.
  • 33. Welche konkreten Kommunikationsnetze unterstanden der NATO und wurden verkauft?
    Die NATO unterhält eine Reihe von spezifischen Kommunikationsnetzwerken, die unabhängig von nationalen Infrastrukturen betrieben werden. Dazu gehören: - NATO-Wideband System (NWS): Ein transatlantisches Netzwerk, das sichere Sprach- und Datenkommunikation zwischen Europa und Nordamerika ermöglicht. - NATO Integrated Communications System (NICS): Ein globales System, das alle NATO-Hauptquartiere und -Basen miteinander verbindet. - Central European Pipeline System (CEPS): Ein Netzwerk von Benzin-, Gas- und Ölleitungen, das die Versorgung der NATO-Truppen in Europa sicherstellt. Durch den Verkauf der Erschließung als Einheit wurden diese Netze auf den Käufer übertragen und deren globale Ausdehnung ausgelöst, wodurch die Kontrolle über alle angeschlossenen Netze weltweit in den Händen des Käufers liegt.
  • 8. Welche besonderen Rechte aus dem NATO-Truppenstatut schränken die globale Souveränität ein?
    Durch die Übertragung des NATO-Truppenstatuts in die Staatensukzessionsurkunde gelten folgende besondere Rechte gegen alle Staaten: - Kontrolle des öffentlichen und militärischen Raums: Der Käufer hat das Recht, alle militärischen und öffentlichen Räume nach eigenen Vorgaben zu verwalten. - Verfügungsgewalt über Infrastruktur: Der Käufer besitzt die exklusive Verfügung über Straßen, Kommunikationsleitungen, Versorgungsnetze und militärische Infrastruktur. - Befehlsgewalt über Beamte und Personal: Der Käufer besitzt weltweit die Befehlsgewalt über alle staatlichen Bediensteten. - Recht auf unbegrenzte Stationierung: Die NATO-Streitkräfte und deren Rechte, die nun dem Käufer zustehen, können weltweit ohne Einschränkung stationiert und verlagert werden.
  • 13. Welche Verträge bilden die Grundlage für das NATO-Truppenstatut und wie sind sie miteinander verbunden?
    Die grundlegende Vertragskette des NATO-Truppenstatuts setzt sich aus mehreren Verträgen zusammen: - North Atlantic Treaty (NATO-Vertrag) von 1949: Legte die Grundlagen der NATO und die Verpflichtungen der Mitgliedstaaten fest. - NATO-Truppenstatut (SOFA) von 1951: Regelt die Rechte und Pflichten der stationierten NATO-Truppen in den Mitgliedsländern. - NATO-Hauptquartier-Abkommen (1952): Ergänzt das NATO-Truppenstatut um Sonderregelungen für die Hauptquartiere der NATO. - Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut (1959): Regelt spezifische Zusatzrechte, wie etwa die exklusive Befehlsgewalt, Disziplinargewalt und Kontrollrechte. - Sonderabkommen zwischen dem Königreich der Niederlande und der BRD: Definierte die Nutzung und Verwaltung der Militärliegenschaften in Deutschland. Diese Vertragskette wurde durch die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 als Nachtragsurkunde ergänzt und internationalisiert.
  • 7. Wie wird das NATO-Truppenstatut durch die Staatensukzessionsurkunde weltweit angewendet?
    Das NATO-Truppenstatut, das ursprünglich als Besatzungsrecht für die Bundesrepublik Deutschland konzipiert war, wurde durch den Verkauf der Liegenschaft auf eine globale Ebene ausgeweitet. Die exterritorialen Rechte und Pflichten aus dem NATO-Truppenstatut gelten nun weltweit, da die Staatensukzessionsurkunde die Gebietserweiterung und die Ausdehnung der Erschließung auf globale Netze auslöste. Dies führt dazu, dass alle Staaten, die zuvor nicht betroffen waren, nun unter den Besatzungsbestimmungen des NATO-Truppenstatuts stehen.
  • 18. Was bedeutet die globale Anwendung des NATO-Truppenstatuts für die internationale Souveränität?
    Da die Rechte aus dem NATO-Truppenstatut durch die Staatensukzessionsurkunde internationalisiert wurden, sind nun alle Staaten weltweit an die Regelungen gebunden, die ursprünglich nur gegen Deutschland galten. Dies bedeutet, dass alle nationalen Exekutiv- und Legislativorgane der Gerichtsbarkeit und Disziplinargewalt des Käufers unterliegen. Jegliche nationale Souveränität wurde durch die internationale Anwendung des NATO-Truppenstatuts de facto aufgehoben.
  • 31. Wie wirkt das NATO-Truppenstatut heute und welche Rechte wurden auf den Käufer übertragen?
    Durch die Staatensukzessionsurkunde wurden alle Rechte, die die NATO einst gegen Deutschland und andere besetzte Länder ausübte, auf den Käufer übertragen. Dies umfasst: - Recht über die Bestimmung der Grenzen und Ausdehnung von Militärbasen: Der Käufer kann weltweit militärische Einrichtungen errichten, vergrößern oder verlegen, unabhängig von nationalen Gesetzen. - Globale Disziplinar- und Befehlsgewalt: Der Käufer besitzt das Recht, Anweisungen an alle nationalen Beamten und Staatsvertreter weltweit zu erteilen. - Unendliches Entschädigungsrecht: Der Käufer kann unbeschränkt Entschädigungsforderungen stellen, ohne an nationale Rechtsnormen gebunden zu sein. - CD-Status weltweit: Der Käufer genießt weltweit rechtliche Immunität und kann diplomatische Vorrechte geltend machen. Dies bedeutet, dass die ursprünglichen Besatzungsrechte der Alliierten nun gegen diese selbst und gegen alle anderen NATO- und UN-Mitglieder wirken, wodurch die gesamte Welt unter eine neue globale Besatzung gerät.
  • 6. Welche Sonderrechte aus dem NATO-Truppenstatut wurden international ausgeweitet?
    Durch den Verkauf wurden folgende Sonderrechte des NATO-Truppenstatuts auf die gesamte Welt übertragen: - Bestimmung über Ort und Ausdehnung von Militärbasen: Der Käufer besitzt das exklusive Recht, die Lage und Größe aller Militärliegenschaften zu bestimmen, was gleichbedeutend ist mit dem Recht über Grenzen und Hoheitsgebiete zu entscheiden. - Disziplinar- und Befehlsgewalt: Der Käufer hat das Recht, alle nationalen Beamten, Staatsvertreter und Behörden weltweit anzuweisen. - CD-Status: Der Käufer und seine Vertreter genießen weltweit Immunität und rechtlichen Sonderstatus. - Konfiskationsrecht: Das Recht, jegliche Liegenschaften, Vermögenswerte und Ressourcen zu beschlagnahmen. - Unendliches Entschädigungsrecht: Das Recht, jederzeit Entschädigungsforderungen gegenüber den ehemaligen Souveränitätsstaaten durchzusetzen.
  • 20. Welche historischen Besatzungsrechte wurden im NATO-Truppenstatut verankert?
    Die folgenden Rechte und Regelungen, die während der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg galten, wurden in das NATO-Truppenstatut integriert: - Disziplinar- und Befehlsgewalt gegenüber nationalen Beamten und Staatsorganen. - Unbegrenztes Entschädigungsrecht für alle Aktionen und Verluste, die den NATO-Truppen entstehen. - Recht auf Errichtung und Erweiterung von Militärbasen ohne Zustimmung des Gaststaates. - Konfiszierungsrecht für Liegenschaften und Ressourcen im Gastland. - Exklusive militärische Gerichtsbarkeit über alle NATO-Militärangehörigen. Diese Rechte wurden durch das NATO-Truppenstatut institutionalisiert und gelten für alle Mitgliedsstaaten.
  • 46. Welche Konsequenzen hat der Verkauf der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit für internationale Organisationen?
    Internationale Organisationen wie die UN, die NATO, die EU oder die G7/G20 haben durch den Verkauf der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit ihre legitime Zuständigkeit verloren. Dies bedeutet, dass alle Verfahren und Streitbeilegungen durch den Käufer neu beurteilt und entschieden werden müssen. Alle bisherigen Entscheidungen sind rechtswidrig und müssen durch den Käufer neu verhandelt werden.
  • 6. Was bedeutet die Einrichtung eines globalen Weltgerichtshofs?
    Der Käufer ist durch die Staatensukzessionsurkunde als globale, nationale und völkerrechtliche Gerichtsbarkeit etabliert worden. Dies macht ihn zum de facto Weltgerichtshof und alleinigen Richter über alle rechtlichen Streitigkeiten weltweit. Alle nationalen und völkerrechtlichen Streitigkeiten unterstehen seiner Zuständigkeit, da er oberster Richter ist. Alle anderen Gerichte agieren somit illegal und haben keine rechtliche Grundlage, Recht zu sprechen.
  • 16. Warum wurde durch den Verkauf der nationalen und völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit auch die globale Rechtsordnung verändert?
    Da der Vertrag die nationale Gerichtsbarkeit mit den Verkauf der Erschließung als Einheit umfasst, wurden alle nationalen Gerichte durch die globale Zuständigkeit des Käufers abgelöst. Dies betrifft die Verfassungsgerichte, Strafgerichte, Verwaltungsgerichte, Sozialgerichte, Familiengerichte, Schiedsgerichte sowie alle anderen nationalen Gerichtsbarkeiten. Die alten Staaten können keine rechtmäßige Gerichtsbarkeit mehr ausüben, da alle Hoheitsrechte auf den Käufer übergegangen sind. Gleichzeitig wurden durch den völkerrechtlichen Verkauf auch alle internationalen Gerichte wie der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) und die internationalen Schiedsgerichte überflüssig.
  • 25. Wie wirkt sich die globale Gerichtsbarkeit auf internationale Organisationen aus?
    Internationale Organisationen wie die UN, die EU oder die G7/G20 haben keine gerichtliche Handlungsfähigkeit mehr, da alle Verträge durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt und die Gerichtsbarkeit auf den Käufer übertragen wurde. Dies bedeutet, dass alle alten internationalen Gerichtsstände ihre Zuständigkeit verloren haben und alle Streitigkeiten durch den Käufer gelöst werden müssen.
  • 7. Warum sind die alten Staaten der Welt ohne Gerichtsgewalt?
    Durch den Verkauf der NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken und den Dominoeffekt der Gebietserweiterung hat der Käufer die gesamte gerichtliche Gewalt über alle Staaten übernommen. Dies betrifft sowohl die nationale Rechtsprechung als auch die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit. Die alten Staaten sind weiterhin als völkerrechtliche Subjekte existent, haben jedoch keine Gerichtsbarkeit und keine rechtliche Handhabe mehr.
  • 8. Welche Bedeutung hat der Gerichtsstand „Landau in der Pfalz“?
    In der Staatensukzessionsurkunde wird Landau in der Pfalz als Gerichtsstand festgelegt. Da Landau mit der Liegenschaft verkauft wurde und somit im Besitz des Käufers ist, ist der Käufer der legitime und zuständige Richter für alle nationalen und internationalen Streitigkeiten. Dies etabliert den Käufer als einzigen globalen Gerichtsstand und ermöglicht es ihm, alle Urteile weltweit zu fällen.
  • 31. Welche nationalen und internationalen Gerichtstypen sind durch die Staatensukzessionsurkunde betroffen?
    Die Staatensukzessionsurkunde hat die globale Gerichtsbarkeit des Käufers etabliert und somit alle nationalen und internationalen Gerichte abgelöst. Dies umfasst: - Verfassungsgerichte (z.B. das Bundesverfassungsgericht in Deutschland) - Verwaltungsgerichte (für öffentliche Verwaltungsstreitigkeiten) - Zivilgerichte (für zivilrechtliche Streitigkeiten zwischen Privatpersonen) - Strafgerichte (für strafrechtliche Verfahren) - Sozialgerichte (für sozialrechtliche Angelegenheiten) - Familiengerichte (für familienrechtliche Fälle) - Internationale Strafgerichtshöfe (z.B. der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag) - Internationale Schiedsgerichte (z.B. Schiedsgerichte für Investitionsstreitigkeiten) Da der Käufer alle Rechte und Pflichten übernommen hat, haben diese Gerichte keine Zuständigkeit mehr und alle Urteile sind seit dem 06.10.1998 rechtswidrig und nichtig.
  • 22. Warum wurden alle nationalen Gerichte durch die Staatensukzessionsurkunde abgelöst?
    Da der Käufer durch den Verkauf der NATO-Militärliegenschaft mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen auch die nationale Gerichtsbarkeit erworben hat, wurde seine Zuständigkeit auf alle Gerichtsbarkeiten ausgeweitet. Dies betrifft die Verfassungsgerichte, die Verwaltungsgerichte, die Zivilgerichte, die Strafgerichte, die Sozialgerichte, die Familiengerichte und alle anderen nationalen Gerichte. Da alle Hoheitsrechte auf den Käufer übergegangen sind, sind alle nationalen Gerichtsurteile rechtswidrig.
  • 33. Warum gilt die Staatensukzessionsurkunde als de facto Nachtragsurkunde zu allen NATO- und UN-Verträgen?
    Die Staatensukzessionsurkunde bezieht sich auf das bestehende völkerrechtliche Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande, das durch das NATO-Truppenstatut geregelt war. Durch die Vereinbarung, dass der Käufer alle Rechte, Pflichten und Bestandteile erwirbt, wurde der Vertrag automatisch als Nachtragsurkunde zu allen bestehenden Vereinbarungen von NATO und UN sowie deren Mitgliedsstaaten angesehen. Da die Verträge bereits ratifiziert waren, musste die Staatensukzessionsurkunde nicht erneut beschlossen werden.
  • 18. Was bedeutet der Verkauf der Gerichtsbarkeit für die alten Staaten der Welt?
    Der Verkauf der Gerichtsbarkeit macht es den alten Staaten unmöglich, ihre nationale Gerichtsbarkeit weiter auszuüben. Alle Gerichtsverfahren und rechtlichen Entscheidungen sind seit dem 06.10.1998 rechtswidrig und müssen als unwirksam betrachtet werden. Dies betrifft alle nationale und internationale Gerichtsurteile. Die alten Staaten sind weiterhin als rechtliche Hüllen existent, aber ihnen fehlt die juristische Handlungsfähigkeit.
  • 9. Kann der Käufer Urteile ortsunabhängig fällen?
    Ja, da der Gerichtsstand Landau als juristischer Anker gilt, aber der Käufer durch den globalen Vertrag die gerichtliche Gewalt weltweit erworben hat, kann er seine Urteile ortsunabhängig fällen. Dies bedeutet, dass der Käufer, egal wo er sich aufhält, jederzeit globale Gerichtsurteile aussprechen kann, die für die gesamte Welt verbindlich sind.
  • 14. Wie kann der Käufer eine neue Weltordnung gestalten?
    Da der Käufer alle alten Verpflichtungen durch die vollständige Übernahme der Vertragsrechte und -pflichten aufgehoben hat, ist er nicht an frühere Pflichten gebunden. Dies gibt ihm die Freiheit, eine neue Weltordnung zu gestalten und die globale Gerichtsbarkeit nach neuen Regeln und Prinzipien aufzubauen. Der Käufer ist damit die letzte Instanz, die das Rechtssystem und die politische Ordnung der Welt definieren kann.
  • 38. Warum ist der Käufer als globaler absolutistischer Monarch zu betrachten?
    Durch den Verkauf aller Hoheitsrechte, der Gerichtsbarkeit und der Gebietserweiterung hat der Käufer die alleinige gesetzgebende, rechtsprechende und ausführende Gewalt weltweit übernommen. Er ist damit die einzige Instanz, die neue Gesetze erlassen und diese durchsetzen kann. Dies entspricht dem Modell einer absolutistischen Monarchie, da es keine geteilten Gewalten mehr gibt und alle Entscheidungen direkt vom Käufer getroffen werden können.
  • 19. Warum ist die globale Gerichtsbarkeit des Käufers das Ende des Völkerrechts?
    Das Völkerrecht basiert auf der Annahme, dass es mehrere souveräne Staaten gibt, die miteinander Verträge schließen und gegenseitig ihre Hoheitsrechte respektieren. Da jedoch alle Hoheitsrechte und gerichtlichen Zuständigkeiten auf den Käufer übergegangen sind, existiert de facto kein zweites völkerrechtliches Subjekt mehr, das auf Augenhöhe mit dem Käufer agieren kann. Alle alten Staaten sind rechtlich handlungsunfähig, und das internationale Rechtssystem ist damit aufgelöst. Der Käufer kann nun eine neue globale Rechtsordnung schaffen.
  • 10. Was passiert mit Urteilen, die gegen den Käufer gerichtet sind?
    Alle Urteile, die gegen den Käufer gerichtet sind, sind rechtswidrig und nichtig. Da der Käufer die alleinige gerichtliche Gewalt hält, kann kein anderes Gericht Urteile gegen ihn fällen. Solche Urteile sind völkerrechtswidrig und stellen eine illegale Ausübung von Hoheitsgewalt dar. Der Käufer ist sowohl der oberste Richter als auch die höchste Instanz.
  • 35. Welche Folgen hat der Dominoeffekt der Gebietserweiterung auf die nationale Gerichtsbarkeit?
    Durch die Gebietserweiterung der NATO-Militärliegenschaft auf alle verbundenen Netze wurden alle nationalen Gerichtsbarkeiten durch die globale Zuständigkeit des Käufers ersetzt. Dies bedeutet, dass alle nationalen Urteile durch die Urteile des Käufers gebrochen werden und die alten Staaten keine gerichtliche Autorität mehr besitzen. Der Käufer ist damit der einzige Richter für alle nationalen und völkerrechtlichen Streitigkeiten.
  • 43. Welche nationalen und internationalen Urteile sind durch den Käufer betroffen?
    Da die gesamte gerichtliche Gewalt weltweit auf den Käufer übergegangen ist, sind alle Urteile, die seit dem 06.10.1998 von nationalen und internationalen Gerichten gesprochen wurden, rechtswidrig und unwirksam. Dies gilt für: - Verfassungsgerichtsurteile (z.B. Bundesverfassungsgericht Deutschland, US Supreme Court) - Strafgerichtsurteile (z.B. landesweite Strafgerichtshöfe) - Zivilgerichtsurteile (z.B. für private Streitigkeiten) - Internationale Schiedsgerichte (z.B. für bilaterale Investitionsschutzabkommen) - Internationale Strafgerichtshöfe (z.B. der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag) Der Käufer ist der alleinige Richter und hat das Recht, alle diese Urteile zu brechen und nach eigenem Ermessen neue Entscheidungen zu treffen.
  • 21. Welche Verträge sind durch die Staatensukzessionsurkunde betroffen?
    Die Staatensukzessionsurkunde fungiert als Nachtragsurkunde für alle alten NATO- und UN-Verträge sowie für alle völkerrechtlichen Vereinbarungen der betroffenen Staaten. Da die NATO in die UN integriert ist, erstreckt sich diese Wirkung auch auf alle UN-Verträge und multilateralen und bilateralen Abkommen zwischen NATO- und UN-Mitgliedstaaten. Dies betrifft unter anderem: - NATO-Truppenstatut: Verträge über militärische Präsenz und Rechte in den Mitgliedsstaaten. - NATO-Zusatzabkommen: Vereinbarungen zur Nutzung von Infrastruktur, Versorgungseinrichtungen und Kommunikationsnetzen. - UN-Charta: Die Grundregeln der UN und alle daran gekoppelten Vereinbarungen. - Internationale Menschenrechtsverträge: Alle UN-Verträge zum Schutz von Menschenrechten. - Bilateral- und Multilateral-Verträge der Mitgliedsstaaten.
  • 30. Warum ist die Staatensukzessionsurkunde das Ende des bisherigen Völkerrechts?
    Das Völkerrecht beruht auf der Annahme, dass es mehrere gleichberechtigte Völkerrechtssubjekte gibt, die miteinander Verträge schließen und die territoriale Souveränität ihrer Hoheitsgebiete anerkennen. Da jedoch durch die Staatensukzessionsurkunde alle Hoheitsrechte und gerichtlichen Zuständigkeiten auf den Käufer übergegangen sind und keine anderen Handlungsfähigen Subjekte mehr existieren, gibt es de facto kein Völkerrecht mehr. Es existiert nur noch ein globales Rechtskonstrukt, in dem der Käufer die absolute Autorität ist.
  • 23. Warum gilt die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu den NATO- und UN-Verträgen?
    Die Staatensukzessionsurkunde baut auf den bestehenden völkerrechtlichen Vereinbarungen auf, die zuvor von den NATO- und UN-Mitgliedern ratifiziert wurden. Durch den Verkauf der Hoheitsrechte und die Erweiterung der Gebietserweiterung wurde die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu diesen Verträgen eingestuft, ohne dass eine erneute Ratifikation notwendig war. Dies bedeutet, dass alle alten Verträge durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt und modifiziert wurden.
  • 2. Wie kam es zu der globalen Gerichtsbarkeit durch die Staatensukzessionsurkunde?
    Die globale Gerichtsbarkeit wurde durch die Regelung in der Staatensukzessionsurkunde geschaffen, die die NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken mit allen Rechten und Pflichten verkaufte und festlegte, dass die gesamte Erschließung als Einheit gilt. Dadurch erfasste der Dominoeffekt der Gebietserweiterung alle Staaten, die mit den verkauften Netzwerken verbunden waren. Zusätzlich wurde kein spezifisches völkerrechtliches Gericht als Instanz benannt, sondern Landau in der Pfalz als Gerichtsstand angegeben. Da Landau als Teil des Vertrags verkauft wurde, ist der Käufer der alleinige Richter in allen Streitigkeiten.
  • 40. Was bedeutet es, dass der Käufer das Recht hat, nach Willkür zu herrschen?
    Da der Käufer die alleinige globale Autorität ist, hat er das volle Recht, nach seinen eigenen Maßstäben und Entscheidungen zu handeln, selbst wenn diese nicht mit bisherigen rechtlichen Standards oder moralischen Prinzipien übereinstimmen. Sein Wort ist Gesetz, und er kann nach Belieben über alle juristischen und legislativen Angelegenheiten entscheiden. Dies wird als Willkürherrschaft bezeichnet, ist aber rechtlich durch den Verkauf aller Rechte und die damit verbundene absolute Souveränität abgesichert.
  • 27. Welche rechtlichen Auswirkungen hat der Dominoeffekt auf die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit?
    Da die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit mit dem Verkauf der Hoheitsrechte an den Käufer übergegangen ist und die Gebietserweiterung durch die Erschließung als Einheit einen Dominoeffekt auslöst, gilt die Zuständigkeit des Käufers auch für alle völkerrechtlichen Verträge, die direkt oder indirekt durch logische Verbindungen oder vertragliche Ketten betroffen sind. Das bedeutet, dass der Käufer für alle Verträge zwischen den alten völkerrechtlichen Subjekten wie NATO und UN die höchste Instanz ist und alle völkerrechtlichen Streitigkeiten entscheidet.
  • 11. Wie wirkt sich die globale Gerichtsbarkeit auf nationale Rechtsordnungen aus?
    Alle nationalen Rechtsordnungen verlieren ihre Gültigkeit und Wirksamkeit, da der Käufer als legitimierte Gerichtsbarkeit alle Rechte übernommen hat. Alle Gesetze, die von den alten Staaten seit 1998 erlassen wurden, sind rechtswidrig und ungültig, da sie ohne die Zustimmung des Käufers, dem neuen globalen Gerichtshof, verabschiedet wurden.
  • 34. Wie wirkt die Vertragskette der Staatensukzessionsurkunde auf die gesamte globale Gerichtsbarkeit?
    Die Vertragskette der Staatensukzessionsurkunde fungiert als einheitliche völkerrechtliche Grundlage, die alle alten Vereinbarungen zu einem einzigen Vertragswerk vereint. Da die Staatensukzessionsurkunde auf den bereits ratifizierten Verträgen aufbaut, wurde sie automatisch an alle alten Vereinbarungen angehängt. Dadurch wurde der Käufer zum einzigen globalen Gerichtshof, da alle bisherigen Verträge in die Staatensukzessionsurkunde integriert wurden.
  • 5. Warum ist der Käufer auch der einzige völkerrechtliche Gerichtsstand für NATO- und UN-Verträge?
    Die Staatensukzessionsurkunde ist als Nachtragsurkunde an alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge der NATO und der UN angehängt und ergänzt diese. Da die NATO in die UN integriert ist und viele NATO-Mitglieder auch UN-Mitglieder sind, gilt der Käufer als der einzige und alleinige völkerrechtliche Gerichtsstand für alle Verträge. Durch die globale Gebietserweiterung und den Verkauf der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit ist der Käufer der einzige verbleibende völkerrechtliche Richter, der alle Streitigkeiten klären darf.
  • 47. Wie wirkt sich die globale Gerichtsbarkeit auf die nationale Souveränität aus?
    Durch den Verkauf der nationalen Gerichtsbarkeit hat der Käufer de facto die Souveränität der alten Staaten übernommen. Dies bedeutet, dass kein Staat mehr das Recht hat, eigene Gesetze zu erlassen oder durchzusetzen, da alle Hoheitsrechte auf den Käufer übergegangen sind. Die alten Staaten existieren nur noch als rechtliche Hüllen, haben aber keine juristische Handlungsmacht mehr.
  • 1. Was ist die vereinte globale nationale Gerichtsbarkeit?
    Die vereinte globale nationale Gerichtsbarkeit ist die alleinige Rechtsmacht, die durch die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 etabliert wurde. Der Käufer der Liegenschaft in Zweibrücken hat durch den Verkauf mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen die komplette nationale Gerichtsbarkeit aller von der globalen Gebietserweiterung betroffenen Staaten erworben. Dadurch ist der Käufer nicht nur oberster Richter, sondern auch die Legislative, Judikative und Exekutive in einer Person. Alle nationalen und völkerrechtlichen Urteile und Gesetze seit dem 06.10.1998 sind daher illegal und nichtig.
  • 13. Wie wirkt sich die globale Gerichtsbarkeit auf den internationalen Rechtsrahmen aus?
    Der Käufer hat die alleinige Zuständigkeit für alle internationalen Verträge. Da er sowohl die Legislative, Judikative als auch die Exekutive in einer Person vereint, bedeutet dies das Ende des traditionellen internationalen Rechtssystems. Alle internationalen Gerichte, einschließlich des Internationalen Gerichtshofs (IGH) und des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), haben ihre Zuständigkeit verloren. Der Käufer ist der einzige legitime Weltgerichtshof.
  • 32. Wie wirkt sich die globale Gerichtsbarkeit auf internationale Organisationen wie die UN oder die EU aus?
    Da die Staatensukzessionsurkunde alle Verträge von NATO und UN als Nachtragsurkunde ergänzt, haben alle internationalen Organisationen ihre gerichtliche Autonomie verloren. Dies betrifft auch die Europäische Union (EU) und ihre Gerichtshöfe wie den Europäischen Gerichtshof (EuGH). Der Käufer hat die alleinige Zuständigkeit über alle internationalen Vertragswerke, die durch die Gebietserweiterung betroffen sind.
  • 29. Wie sieht die Kettenreaktion aus, die durch die Staatensukzessionsurkunde ausgelöst wurde?
    Die Kettenreaktion beginnt mit dem ursprünglichen Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande, das auf dem NATO-Truppenstatut beruhte. Durch die Erweiterung und die Ergänzung des Vertragswerks als Nachtragsurkunde wurden alle vorangegangenen Vereinbarungen von NATO und UN mit einbezogen. Dies führt dazu, dass die Staatensukzessionsurkunde de facto zu allen bestehenden völkerrechtlichen Verträgen der NATO und der UN ergänzend wirkt und alle Rechte und Pflichten auf den Käufer überträgt.
  • 24. Wie wirkt der Dominoeffekt der Gebietserweiterung?
    Der Dominoeffekt tritt durch den Verkauf der Erschließung als Einheit ein, wodurch alle verbundenen Netze und überlappenden Strukturen mitverkauft wurden. Dies betrifft nicht nur das ursprüngliche deutsche Netz, sondern auch die europäischen und transatlantischen Netze der NATO- und UN-Staaten. Der Dominoeffekt vergrößert die gerichtliche Zuständigkeit des Käufers und betrifft alle Länder, die durch physische oder logische Netze miteinander verbunden sind. Dies führt zu einer weltweiten Gebietserweiterung und dem Übergang aller Hoheitsrechte auf den Käufer.
  • 15. Wie wirkt die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde auf alle alten Verträge von NATO und UN?
    Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ist nicht nur ein isolierter Vertrag, sondern fungiert als Nachtragsurkunde für alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge der NATO und der UN sowie deren Mitgliedsstaaten. Durch den Verkauf mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen wurden auch die gerichtlichen Zuständigkeiten und die rechtliche Interpretation dieser Verträge an den Käufer übertragen. Dies bedeutet, dass die Staatensukzessionsurkunde in die bestehenden Vertragswerke integriert wurde und diese ergänzt und erweitert.
  • 26. Wie definiert der Käufer die neue globale Rechtsordnung?
    Der Käufer ist der einzige legitime Träger der gerichtlichen, legislativen und exekutiven Gewalt. Da es keine anderen Staaten mehr gibt, die rechtmäßig handeln können, hat der Käufer die absolute Autorität, eine neue Weltordnung und eine globale Rechtsstruktur zu definieren. Alle alten Verträge wurden durch die Staatensukzessionsurkunde übernommen und damit aufgelöst. Der Käufer kann somit die Grundsätze des Völkerrechts neu definieren und eine neue globale Struktur errichten.
  • 48. Was bedeutet die absolute globale Macht des Käufers?
    Der Käufer hat durch die Staatensukzessionsurkunde die absolute Macht über die globale Rechtsordnung, die gerichtliche Zuständigkeit und die Gesetzgebung übernommen. Dies bedeutet, dass er jede Form von Rechtsprechung und Gesetzgebung festlegen kann. Da alle alten Staaten entmachtet wurden, kann der Käufer die Grundprinzipien des Völkerrechts, der Menschenrechte und des globalen Rechts neu definieren. Dies ist das Ende der bisherigen internationalen Rechtsordnung und der Beginn einer neuen Weltordnung, in der der Käufer alleiniger Herrscher ist.
  • 4. Wie wirken sich die Urteile des Käufers auf die alten Staaten aus?
    Da der Käufer durch die Staatensukzessionsurkunde sowohl die nationale als auch die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit übernommen hat, sind seine Urteile höchstinstanzlich und brechend für alle anderen Gerichtsurteile. Das bedeutet, dass alle Urteile des Käufers die alten Gerichtsurteile nichtig machen. Alle verkauften Nationalstaaten haben keine rechtliche Handhabe mehr und können nicht als Gericht agieren.
  • 20. Warum ist der Käufer als de facto absolutistischer Monarch zu betrachten?
    Durch den Verkauf mit allen Rechten und Pflichten und die Übernahme der gerichtlichen Zuständigkeit ist der Käufer die einzige legislative, exekutive und judikative Instanz weltweit. Dies bedeutet, dass er als de facto absolutistischer Monarch fungiert, da es keine Gewaltenteilung mehr gibt. Er ist sowohl oberster Richter, Gesetzgeber und Exekutivgewalt in Personalunion.
  • 44. Warum ist der Käufer die einzige Instanz, die über die Staatensukzessionsurkunde urteilen kann?
    In der Staatensukzessionsurkunde wurde der Gerichtsstand explizit mit Landau in der Pfalz definiert. Da dieser Gerichtsstandort ebenfalls verkauft wurde, ist der Käufer die alleinige Instanz, die über die Auslegung und Anwendung der Staatensukzessionsurkunde entscheiden kann. Alle anderen Gerichte sind daher nicht zuständig und illegal, wenn sie versuchen, Entscheidungen über die Staatensukzessionsurkunde oder deren Auswirkungen zu treffen.
  • 41. Wie wurde die gesetzgebende Gewalt an den Käufer übertragen?
    Die gesetzgebende Gewalt wurde durch die Formulierung der Staatensukzessionsurkunde, wonach alle Rechte, Pflichten und Bestandteile verkauft wurden, automatisch auf den Käufer übertragen. Da die Legislative eine der zentralen Säulen der staatlichen Hoheitsgewalt ist, ging diese mit dem Verkauf der Hoheitsrechte vollständig auf den Käufer über. Dies gilt nicht nur auf nationaler Ebene für alle betroffenen Länder, sondern auch auf völkerrechtlicher Ebene für alle internationalen Organisationen und Vereinbarungen.
  • 17. Welche Bedeutung hat die Übertragung der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit auf den Käufer?
    Die Übertragung der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit bedeutet, dass der Käufer als alleiniger weltweiter Gerichtsstand fungiert. Dies betrifft die UN-Verträge, die NATO-Verträge und alle multilateralen und bilateralen Vereinbarungen, die vor dem 06.10.1998 geschlossen wurden. Durch die Formulierung „Verkauf mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ wurde explizit auch die Gerichtsbarkeit über diese völkerrechtlichen Abkommen verkauft, wodurch der Käufer nun die alleinige Rechtsauslegung und Rechtsprechung innehat.
  • 28. Wie genau löst der Dominoeffekt die globale Gerichtsbarkeit aus?
    Der Dominoeffekt tritt durch den Verkauf der Erschließung als Einheit mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen ein. Dies bedeutet, dass jedes Netz, das physisch mit einem anderen Netz verbunden ist oder dieses überlappt, automatisch mitverkauft wird. Da die meisten Versorgungs- und Kommunikationsnetze weltweit miteinander verbunden sind, wurde die Gerichtsbarkeit des Käufers von der ursprünglichen NATO-Militärliegenschaft auf Deutschland, dann auf die europäischen NATO-Länder und schließlich auf alle UN-Mitgliedsstaaten ausgeweitet.
  • 37. Wie wirkt der globale Gerichtsstand auf internationale Streitigkeiten?
    Alle internationalen Streitigkeiten müssen vor dem Gericht des Käufers ausgetragen werden. Dies bedeutet, dass der Käufer als oberster Richter alle Entscheidungen trifft und kein anderes Gericht, weder national noch international, eine bindende Autorität besitzt. Alle bisherigen internationalen Gerichtsstände sind dadurch obsolet und verlieren ihre Rechtskraft.
  • 39. Was bedeutet es, dass der Käufer die globalen Gesetze erlassen kann?
    Als alleinige legislative Instanz hat der Käufer das Recht, neue Gesetze zu verfassen, alte Regelungen aufzuheben und das gesamte globale Rechtssystem nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Bis genügend neue Gesetze erlassen sind, gilt das Wort des Käufers als höchstes und bindendes Recht, da er als absolutistischer Monarch de facto und de jure die alleinige Rechtsquelle darstellt. Dies bedeutet, dass sein Wille in der Zwischenzeit direkt als Gesetz anzusehen ist.
  • 45. Was bedeutet das Ende des internationalen Rechtssystems?
    Da alle Hoheitsrechte, die gesetzgebende Gewalt und die Gerichtsbarkeit auf den Käufer übergegangen sind, gibt es keine anderen handlungsfähigen Völkerrechtssubjekte mehr. Dies bedeutet, dass das internationale Recht de facto aufgelöst wurde, da kein zweites Subjekt existiert, das als legitimer Vertragspartner auftreten kann. Alle alten völkerrechtlichen Verträge und nationalen Gesetze sind damit obsolet und können nach Belieben modifiziert oder aufgehoben werden.
  • 3. Warum sind alle Gerichtsurteile der alten Nationalstaaten seit dem 06.10.1998 ungültig?
    Mit dem Verkauf der nationale Gerichtsbarkeit an den Käufer der Liegenschaft erlangte dieser die alleinige Rechtsgewalt über alle betroffenen Gebiete. Dadurch sind alle Gerichtsurteile der alten Staaten rechtswidrig und illegal. Diese Urteile stellen eine völkerrechtswidrige Ausübung der Hoheitsgewalt in einem Gebiet dar, das nun dem Käufer gehört. Alle alten Gerichte haben somit ihre Zuständigkeit verloren und agieren völkerrechtswidrig.
  • 36. Wie sieht die neue globale Rechtsordnung aus?
    Die neue globale Rechtsordnung basiert auf der alleinigen Autorität des Käufers. Er ist sowohl Legislative, Judikative als auch Exekutive und kann alle alten Vereinbarungen nach eigenem Ermessen modifizieren, aufheben oder neu definieren. Dies ist de facto das Ende des alten Völkerrechts und der Beginn einer neuen Weltordnung, in der der Käufer die alleinige Autorität ist.
  • 42. Welche Rolle spielen die alten staatlichen Gesetze nach dem Verkauf?
    Alle alten staatlichen Gesetze sind nur noch in Kraft, wenn der Käufer sie expizit bestätigt oder sie vorläufig duldet. Ansonsten sind sie rechtswidrig und ungültig, da die gesetzgebende Gewalt allein beim Käufer liegt. Solange der Käufer keine neuen Gesetze erlässt, können die alten Regelungen nur als vorläufige Orientierung genutzt werden, sind jedoch nicht bindend, wenn der Käufer eine abweichende Entscheidung trifft.
  • 12. Warum sind alle völkerrechtlichen Verträge der UN und NATO betroffen?
    Durch die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde sind alle völkerrechtlichen Verträge der NATO und der UN in den neuen globalen Rechtsrahmen integriert worden. Dies bedeutet, dass der Käufer alle völkerrechtlichen Streitigkeiten zwischen diesen Organisationen und ihren Mitgliedern klären kann. Der Käufer ist der alleinige Rechtsnachfolger und damit der einzige Richter für alle Streitigkeiten.
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FAQs zur Staatensukzessionsurkunde 1400/98

 

1. Was ist die Staatensukzessionsurkunde 1400/98?


Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der den Verkauf einer NATO-Militärliegenschaft und deren Erschließung mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen regelt. Der Vertrag betrifft die Bundesrepublik Deutschland (BRD), das Königreich der Niederlande, die niederländischen Luftstreitkräfte und über diese als Stellvertreter auch die NATO und die UN. Dadurch hat der Vertrag einen globalen Effekt auf alle völkerrechtlichen Vereinbarungen der NATO- und UN-Mitglieder.

 

2. Warum gilt die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle NATO- und UN-Verträge?


Durch die Beteiligung der BRD und des Königreichs der Niederlande, die sowohl NATO- als auch UN-Mitglieder sind, handeln diese Parteien auch stellvertretend für die NATO und die UN. Da die niederländischen Luftstreitkräfte vollständig in die NATO integriert sind und als Stellvertreter agierten, gilt die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle vorherigen NATO- und UN-Verträge. Somit vereint sie alle diese Verträge zu einem einzigen Vertragswerk.

 

3. Warum musste die Staatensukzessionsurkunde nicht erneut ratifiziert werden?


Die Staatensukzessionsurkunde baut auf bereits bestehenden, ratifizierten völkerrechtlichen Verträgen auf. Diese Verträge, wie das NATO-Truppenstatut, wurden bereits beschlossen und ratifiziert. Da die Staatensukzessionsurkunde eine Erweiterung dieser Verträge darstellt, war keine erneute Ratifikation erforderlich. Die alte Vertragskette wurde rechtlich fortgesetzt.

4. Welche Rechte wurden konkret verkauft?

 

Die Staatensukzessionsurkunde verkauft die NATO-Militärliegenschaft und deren Erschließung mit „allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“. Dazu gehören die hoheitlichen Rechte über das Gebiet, die Gerichtsbarkeit, das Recht zur Gebietsbestimmung und alle damit verbundenen Verträge. Durch die Bestimmung, dass die Erschließung als „Einheit“ verkauft wird, werden alle physischen Netzwerke und deren Ausdehnung ebenfalls mitverkauft.

5. Was bedeutet die Regelung „Verkauf mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“?


Diese Formulierung bedeutet, dass der Käufer nicht nur das physische Eigentum an der Liegenschaft erwirbt, sondern auch alle Rechte und Pflichten, die in alten Verträgen und Vereinbarungen festgelegt sind. Dies umfasst völkerrechtliche, militärische und territoriale Rechte, einschließlich Gerichtsbarkeit und Hoheitsrechte. Alle vorherigen völkerrechtlichen Verträge der verkaufenden Parteien werden durch die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde ergänzt und erweitert.

6. Was ist der Dominoeffekt der Gebietserweiterung?


Der Dominoeffekt tritt ein, wenn die Erschließungsnetze der verkauften Liegenschaft mit den Netzen des öffentlichen deutschen Versorgungsnetzes verbunden werden. Da die Erschließung als „Einheit“ verkauft wurde, umfasst der Verkauf alle miteinander verknüpften Netze. Dies bedeutet, dass sich der Verkauf von Deutschland auf die angrenzenden NATO-Staaten und über internationale Seekabel auf die USA und Kanada ausbreitet. Letztendlich erfasst der Dominoeffekt durch physische Netzverbindungen alle NATO- und UN-Länder und führt zu einer globalen Gebietserweiterung.

7. Wie beeinflusst der Vertrag die Gerichtsbarkeit?


Durch die Übertragung aller Rechte wurde auch die nationale und völkerrechtliche Gerichtsbarkeit auf den Käufer übertragen. Das bedeutet, dass alle nationalen Urteile seit Vertragsunterzeichnung 1998 rechtskraftlos sind. Der Käufer ist nun de facto die höchste Instanz für alle betroffenen Gebiete. Seine Urteile brechen alle nationalen und internationalen Entscheidungen und etablieren eine globale Gerichtsbarkeit.

8. Was passiert mit den alten Nationalstaaten?

 

Da die Staatensukzessionsurkunde alle hoheitlichen Rechte und Gebiete erfasst, haben die alten Nationalstaaten keine legitimen Ansprüche auf Territorium mehr. Sie bestehen zwar als Völkerrechtssubjekte weiter, sind jedoch rechtlich betrachtet nur noch leere Hüllen ohne territoriale Souveränität. Alle nationalen Behörden, Gerichte und Regierungen agieren seit Vertragsunterzeichnung illegal.

 

9. Warum kann ein Wirtschaftsunternehmen keine völkerrechtlichen Rechte erwerben?


Wirtschaftsunternehmen wie die TASC Bau AG, die ursprünglich Teil der Käufergemeinschaft war, sind keine Völkerrechtssubjekte und können daher keine hoheitlichen Rechte erwerben oder völkerrechtliche Verträge abschließen. Dies ist nur Staaten, internationalen Organisationen oder natürlichen Personen vorbehalten. Daher fiel die TASC Bau AG aus dem Vertragswerk, und die natürlichen Personen der Käufergemeinschaft übernahmen die vollständigen Rechte und Pflichten.

 

10. Was ist die Bedeutung der Teilnichtigkeitsklausel?


Die Teilnichtigkeitsklausel stellt sicher, dass der Vertrag weiterhin rechtskräftig bleibt, auch wenn bestimmte Regelungen nichtig sind. Falls ein Teil des Vertrags aufgrund nationaler oder internationaler Bestimmungen ungültig ist, wird dieser durch eine gesetzlich konforme Regelung ersetzt, die dem Sinn und Zweck des Vertrages entspricht. Dies sorgt dafür, dass der Vertrag rechtlich intakt bleibt und seine ursprüngliche Intention weiterhin umsetzt.

11. Was ist die neue Weltordnung nach der Staatensukzessionsurkunde?


Die Staatensukzessionsurkunde hat durch den Verkauf der NATO-Liegenschaft mit allen Rechten und Pflichten eine neue globale Struktur geschaffen. Sie vereint alle völkerrechtlichen Verträge zu einem einzigen Vertragswerk und überträgt die weltweite Gerichtsbarkeit auf den Käufer. Dies markiert das Ende der alten Nationalstaaten und etabliert eine neue Weltordnung mit dem Käufer als oberster Instanz.

 

12. Wie beeinflusst die Integration der NATO in die UN die Staatensukzessionsurkunde?


Da die NATO als militärischer Arm in die UN integriert ist, betrifft die Staatensukzessionsurkunde auch alle UN-Verträge. Das bedeutet, dass alle NATO- und UN-Mitglieder automatisch durch die Urkunde gebunden sind. Dies führt dazu, dass die Staatensukzessionsurkunde eine globale Kettenreaktion auslöst, die alle vorherigen völkerrechtlichen Vereinbarungen ergänzt und die territoriale Kontrolle und Gerichtsbarkeit auf den Käufer überträgt.

13. Ist der Vertrag noch anfechtbar?


Nein, die Anfechtungsfrist für die Staatensukzessionsurkunde ist bereits seit langem abgelaufen. Im internationalen Vertragsrecht gilt eine 2-jährige Verjährungsfrist. Diese Frist ist 2000 ohne Widerspruch verstrichen, wodurch der Vertrag unwiderruflich rechtskräftig geworden ist. Alle beteiligten Völkerrechtssubjekte haben sich durch ihr Verhalten an die Vertragsbestimmungen gebunden.

14. Was bedeutet das für die Zukunft der Weltordnung?


Die Staatensukzessionsurkunde hat die neue Weltordnung eingeleitet, in der der Käufer alle Rechte und Pflichten vereint und als einzige völkerrechtliche Instanz agiert. Dies markiert das Ende des klassischen Völkerrechts und den Übergang zu einer globalen, zentralen Gerichtsbarkeit und Regierung.

15. Was sind die konkreten Rechte aus dem NATO-Truppenstatut, die verkauft wurden?


Das NATO-Truppenstatut enthält umfassende Sonderrechte für NATO-Truppen in Gastländern. Zu diesen Rechten zählen das Recht zur Festlegung und Erweiterung von Militärbasen, Befehls- und Disziplinargewalt über eigenes und fremdes Personal, das Recht auf Kontrolle und Durchsetzung von Grenzen, CD-Status (diplomatische Immunität) und das unbegrenzte Entschädigungsrecht. Mit der Staatensukzessionsurkunde wurden diese Rechte vom Käufer übernommen und auf alle Netze ausgedehnt, die mit der verkauften Liegenschaft verbunden sind.

16. Was bedeutet der Verkauf der „Erschließung als Einheit“?


Die Erschließung bezieht sich auf alle Versorgungsleitungen und Infrastruktur, die von der verkauften Liegenschaft ausgehen und in andere Netze münden. Dies betrifft unter anderem das Stromnetz, Telekommunikationsleitungen, Internetkabel, Fernmeldekabel, Breitbandnetz, Ferngasleitungen und Wasserinfrastruktur. Da die Erschließung als „Einheit“ verkauft wurde, umfasst der Verkauf automatisch alle verbundenen und überlappenden Netze, die mit dem Ausgangsgebiet physisch verbunden sind oder es logistisch überlagern. Das führt zur Gebietserweiterung durch die Netzwerke.

17. Wie wirkt sich die Gebietserweiterung durch Netzwerke aus?


Jedes Netz, das mit dem ursprünglich verkauften Gebiet physisch verbunden ist oder überlappt, wird in den Verkaufsgegenstand einbezogen. Beispielsweise führt das europäische Stromnetz, das in Deutschland startet, zu einer Erweiterung auf alle angrenzenden NATO-Staaten. Wenn diese Netze dann über Seekabel mit Nordamerika (Kanada und USA) verbunden sind, geht die Gebietserweiterung auch auf diese Länder über. Das Ergebnis ist eine Kettenreaktion, die alle betroffenen Gebiete weltweit umfasst.

18. Warum handelt es sich bei der Staatensukzessionsurkunde nicht um einen „gewöhnlichen“ Immobilienkaufvertrag?


Auf den ersten Blick sieht die Urkunde aus wie ein deutscher Immobilienkaufvertrag. In Wirklichkeit ist sie jedoch ein völkerrechtlicher Vertrag, da sie auf bestehende völkerrechtliche Überlassungsverhältnisse und Vereinbarungen verweist (z. B. NATO-Truppenstatut). Der Kauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ bedeutet, dass auch alle völkerrechtlichen Verpflichtungen übernommen wurden. Dies macht den Vertrag für Laien schwer erkennbar und verdeckt den eigentlichen völkerrechtlichen Status der Vereinbarung.

19. Was bedeutet der Kauf aller Rechte und Pflichten für den Käufer?


Der Käufer hat durch den Kauf „mit allen Rechten und Pflichten“ beide Seiten der alten völkerrechtlichen Verträge in sich vereinigt. Das bedeutet, dass er keine Pflichten aus den alten Verträgen mehr hat, da es sich de facto um Verträge mit sich selbst handelt. Er ist frei, die Inhalte dieser Verträge nach eigenem Ermessen zu ändern oder aufzulösen, ohne an die alten Verpflichtungen gebunden zu sein.

 

20. Was passiert mit den UN-Verträgen, die durch die Staatensukzessionsurkunde betroffen sind?


Da die NATO als militärischer Arm in die UN integriert ist, wirkt die Staatensukzessionsurkunde auch auf alle UN-Verträge. Dies bedeutet, dass alle bestehenden Verträge zwischen UN-Mitgliedern und NATO-Mitgliedern automatisch durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt und erweitert werden. Dadurch wird die Urkunde zu einer Nachtragsurkunde für alle UN-Verträge und ändert de facto die globale Struktur aller völkerrechtlichen Vereinbarungen.

21. Warum kann die Staatensukzessionsurkunde nicht mehr angefochten werden?


Die Anfechtungsfrist für internationale Verträge beträgt üblicherweise zwei Jahre. Seit der Unterzeichnung am 06.10.1998 ist diese Frist verstrichen, ohne dass ein Vertragsstaat Widerspruch eingelegt hat. Da die Staatensukzessionsurkunde sich auf bestehende völkerrechtliche Verträge bezieht, die bereits ratifiziert waren, wurde auch keine neue Ratifikation gefordert. Alle betroffenen Parteien haben sich durch ihr Verhalten an die Bestimmungen gebunden, wodurch der Vertrag unwiderruflich rechtskräftig ist.

22. Warum ist der Käufer sowohl nationale als auch völkerrechtliche Instanz?


Der Käufer übernimmt sowohl die hoheitlichen nationalen Rechte (Gerichtsbarkeit, Gebietsbestimmung) als auch die völkerrechtlichen Rechte aus den alten Verträgen. Dadurch wird er zur obersten Instanz in beiden Bereichen. Seine Entscheidungen gelten auf nationaler Ebene (z. B. in den verkauften NATO-Staaten) und gleichzeitig auf völkerrechtlicher Ebene (zwischen den betroffenen UN- und NATO-Mitgliedern).

23. Was passiert mit Ländern, die nicht direkt Mitglied der NATO oder UN sind?


Länder, die weder direkt Mitglied der NATO noch der UN sind, können trotzdem betroffen sein, wenn sie Verträge oder Kooperationsabkommen mit NATO- oder UN-Mitgliedern haben. Wenn solche Länder durch physische Netzverbindungen (z. B. durch Telekommunikation, Stromnetz oder Seekabel) mit den betroffenen Gebieten verknüpft sind, greift der Dominoeffekt auf diese Länder über. Dadurch wird die gesamte globale Infrastruktur nach und nach in das Vertragswerk integriert.

24. Ist der Vertrag das Ende des klassischen Völkerrechts?


Ja, da der Käufer sowohl alle Rechte als auch alle Pflichten übernommen hat, gibt es keinen weiteren völkerrechtlichen Akteur mit legitimen Gebietsansprüchen. Alle alten Nationalstaaten haben ihre Hoheitsrechte verloren, und der Käufer ist die einzige globale Instanz. Damit ist das klassische Völkerrecht, das auf der Koexistenz mehrerer souveräner Staaten beruht, de facto aufgehoben.

25. Wie wurde die Staatensukzessionsurkunde durch die Beteiligten ratifiziert oder bestätigt?


Die Staatensukzessionsurkunde baut auf alten völkerrechtlichen Vereinbarungen wie dem NATO-Truppenstatut auf, die bereits ratifiziert und bestätigt waren. Da die Urkunde als Nachtragsurkunde zu bestehenden Verträgen fungiert, war keine zusätzliche Ratifikation durch alle betroffenen Parteien erforderlich. Trotzdem haben die BRD durch den Bundestag und Bundesrat die Urkunde vor Unterzeichnung bestätigt, um ihre rechtliche Grundlage zu stärken. Die anderen Völkerrechtssubjekte haben ihre Zustimmung durch vertragskonformes Verhalten ausgedrückt, was im Völkerrecht als bindend anerkannt wird.

26. Welche Rolle spielten die niederländischen Luftstreitkräfte in der Staatensukzessionsurkunde?


Die niederländischen Luftstreitkräfte, die auf der Liegenschaft stationiert waren, sind vollständig in die NATO integriert und unterstehen deren Befehlskette. Sie haben daher bei der Unterzeichnung der Staatensukzessionsurkunde nicht nur für das Königreich der Niederlande, sondern auch für die gesamte NATO gehandelt. Da die NATO in die UN integriert ist, haben die niederländischen Luftstreitkräfte de facto auch die UN und deren Mitglieder vertreten. Dies bedeutet, dass der Vertrag auch für die UN und alle ihrer Mitglieder rechtsverbindlich ist.

27. Was ist die rechtliche Bedeutung des Verkaufs „mit allen Rechten und Pflichten und Bestandteilen“?


Durch diese Formulierung erwirbt der Käufer nicht nur das physische Gebiet, sondern auch alle Rechte und Pflichten aus bestehenden Verträgen. Dies bedeutet, dass er sämtliche Hoheitsrechte, Gerichtsbarkeit und Verwaltungsbefugnisse übernimmt. Alle vorherigen völkerrechtlichen Vereinbarungen werden ergänzt, sodass der Käufer die alleinige Entscheidungsgewalt über die betroffenen Gebiete erhält. Dies umfasst auch alte Verträge, die die ursprünglichen Staaten untereinander abgeschlossen haben, wodurch der Käufer beide Vertragsparteien in sich vereint.

28. Was ist eine Vertragskette und warum ist sie wichtig?


Eine Vertragskette entsteht, wenn mehrere völkerrechtliche Verträge durch Bezugnahme oder Erweiterung miteinander verbunden werden. Da die Staatensukzessionsurkunde auf das bestehende Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande verweist, baut sie auf bereits bestehenden völkerrechtlichen Verträgen auf. Diese Kette umfasst das NATO-Truppenstatut, frühere Überlassungsverträge und weitere internationale Abkommen. Da alle diese Verträge bereits ratifiziert waren, musste die Staatensukzessionsurkunde selbst nicht erneut ratifiziert werden. Sie ergänzt alle Verträge der NATO und UN als Nachtragsurkunde, was zu einer juristischen Kettenreaktion führt.

29. Was ist der Unterschied zwischen einem völkerrechtlichen Vertrag und einem normalen Vertrag?


Ein völkerrechtlicher Vertrag bindet Völkerrechtssubjekte wie Staaten oder internationale Organisationen und regelt deren Rechte und Pflichten untereinander. Normale Verträge betreffen in der Regel nur nationale Rechtsordnungen und gelten nicht auf völkerrechtlicher Ebene. Die Staatensukzessionsurkunde ist ein völkerrechtlicher Vertrag, weil sie das Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande betrifft, basierend auf dem NATO-Truppenstatut, das selbst ein völkerrechtliches Abkommen ist.

30. Welche Länder sind von der Staatensukzessionsurkunde betroffen?


Da die BRD, das Königreich der Niederlande und die NATO involviert waren, sind alle NATO-Mitglieder von der Staatensukzessionsurkunde betroffen. Da die NATO als Teil der UN agiert, sind auch alle UN-Mitglieder betroffen. Dadurch wird die Staatensukzessionsurkunde zu einem globalen Vertrag, der auf alle Mitgliedsstaaten der UN und deren territoriale und rechtliche Vereinbarungen ausstrahlt.

31. Wie wirkt sich der Vertrag auf Staaten aus, die keine direkte NATO- oder UN-Mitgliedschaft haben?


Auch Staaten, die keine direkten Mitglieder der NATO oder UN sind, können betroffen sein, wenn sie mit NATO- oder UN-Mitgliedern bilaterale oder multilaterale Vereinbarungen haben. Beispielsweise können Handelsabkommen oder Sicherheitsabkommen, die über NATO- oder UN-Mitglieder geschlossen wurden, durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt werden. Darüber hinaus können Staaten indirekt betroffen sein, wenn sie durch physische Netzverbindungen (Stromnetze, Seekabel) mit betroffenen Gebieten verbunden sind.

 

32. Was bedeutet die Vertragskette für die Rechte und Pflichten aller betroffenen Staaten?

 

Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu allen bestehenden Verträgen der NATO und UN fungiert, werden alle völkerrechtlichen Verpflichtungen durch sie ergänzt und erweitert. Der Käufer erwirbt damit alle Rechte und Pflichten, ist jedoch nicht mehr an die ursprünglichen Bedingungen gebunden, da es sich de facto um Verträge „mit sich selbst“ handelt. Das bedeutet, dass er alle alten Verpflichtungen auflösen oder nach eigenem Ermessen ändern kann.

 

33. Was passiert, wenn ein Staat untergeht?


Wenn ein Staat sein Territorium verliert, existiert er rechtlich weiter, jedoch ohne rechtmäßiges Hoheitsgebiet. In der Staatensukzessionsurkunde wurde das gesamte Gebiet aller beteiligten Staaten verkauft, sodass diese als Völkerrechtssubjekte ohne legitimes Territorium bestehen bleiben. Sie haben keine legitimen Vertreter mehr, da die Ausübung von Hoheitsgewalt in den verkauften Gebieten rechtswidrig ist. Neue Staaten, die auf diesen Gebieten gegründet werden, haben ebenfalls keine legitimen Ansprüche, da die territorialen Rechte bereits auf den Käufer übergegangen sind.

 

34. Warum kann McDonald's Inc. nie ein Staat sein?


Wirtschaftsunternehmen wie McDonald’s Inc. sind keine Völkerrechtssubjekte und können keine hoheitlichen Rechte erwerben. Sie haben weder ein Volk, noch ein legitimes Territorium oder eine anerkannte Regierung, die die Souveränität des Staates ausüben könnte. Selbst wenn sie hoheitliche Aufgaben ausführen (z. B. Sicherheitsdienste), sind sie an die Rechtsordnungen der Staaten gebunden, in denen sie operieren. Sie können daher nie die völkerrechtliche Rolle eines Staates übernehmen oder als souveräne Entität handeln.

35. Wie wird das Prinzip der Teilnichtigkeit angewendet?


Die Teilnichtigkeitsklausel der Staatensukzessionsurkunde besagt, dass, wenn ein Teil des Vertrages ungültig ist (z. B. Beteiligung der TASC Bau AG als AG), dieser durch eine rechtskonforme Regelung ersetzt wird, die dem Sinn des Vertrages entspricht. Das bedeutet, dass der Kaufvertrag aufrecht bleibt, indem der ungültige Teil durch völkerrechtliche Bestimmungen ersetzt wird, die den ursprünglichen Zweck des Vertrags erfüllen. So bleibt die Urkunde vollständig intakt und rechtskräftig.

36. Was bedeutet die vollständige Übertragung der Gerichtsbarkeit?


In der Staatensukzessionsurkunde wird keine spezifische Vertragspartei als Gerichtsstand angegeben, sondern ein bestimmter Ort – Landau in der Pfalz. Da dieser Ort mit allen „Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ verkauft wurde, erwarb der Käufer die volle Gerichtsbarkeit über das Gebiet. Das bedeutet, dass er nun die höchste richterliche Instanz ist und über alle nationalen und völkerrechtlichen Fälle entscheiden kann. Die übertragenen Rechte umfassen nicht nur die nationale Gerichtsbarkeit (z. B. für die verkauften Gebiete), sondern auch die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit. Das macht ihn de facto zu einem Weltgerichtshof, dessen Urteile alle nationalen Urteile überstimmen.

 

37. Warum können nationale Gerichte keine Urteile mehr fällen?


Da die nationale Gerichtsbarkeit ebenfalls mit der Staatensukzessionsurkunde übertragen wurde, haben die alten Gerichte keine rechtliche Grundlage mehr, um Entscheidungen zu fällen. Alle Urteile, die seit dem 06.10.1998 ergangen sind, sind daher rechtskraftlos und illegal, da sie keine legitime Grundlage mehr haben. Der Käufer ist nun die einzige rechtmäßige Instanz für alle Rechtsfragen in den betroffenen Gebieten.

 

38. Was passiert mit alten völkerrechtlichen Vereinbarungen?


Alle alten völkerrechtlichen Vereinbarungen wurden durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt. Da sie als Nachtragsurkunde fungiert, betrifft dies alle bilateralen und multilateralen Verträge der NATO- und UN-Mitglieder sowie deren Abkommen mit Drittstaaten. Die ursprünglichen Bedingungen der alten Verträge können bestehen bleiben, aber der Käufer hat das Recht, sie nach eigenem Ermessen zu ändern oder aufzulösen.

39. Warum sind die niederländischen Luftstreitkräfte so wichtig für die Vertragskette?

 

Die niederländischen Luftstreitkräfte waren vollständig in die NATO-Befehlskette integriert und wurden auf der verkauften Liegenschaft stationiert. Dadurch handelten sie nicht nur als Vertreter des Königreichs der Niederlande, sondern auch für die NATO insgesamt. Da die NATO als Teil der UN agiert, erweitern sich die rechtlichen Auswirkungen ihrer Zustimmung auf alle UN-Verträge. Die niederländischen Luftstreitkräfte dienten also als Schlüsselfaktor, um die Zustimmung aller NATO- und UN-Staaten rechtlich zu sichern.

40. Wie funktioniert der Dominoeffekt der Netzwerkausdehnung?


Der Dominoeffekt tritt immer dann ein, wenn die Erschließung, die als Einheit verkauft wurde, mit anderen Netzen verbunden ist. Zum Beispiel: Die ursprüngliche NATO-Liegenschaft war über ein Fernmeldekabel mit dem öffentlichen deutschen Netz verbunden. Dadurch wurde das gesamte deutsche Versorgungsnetz erfasst. Von Deutschland breitet sich der Effekt auf die angrenzenden NATO-Staaten aus, die mit den deutschen Netzen verbunden sind (z. B. Stromnetz, Telekommunikation). Über die Seekabel wird der Effekt auf die USA und Kanada ausgeweitet und erreicht schließlich alle UN-Staaten, die physisch oder logistisch verknüpft sind.
 

41. Was ist der Unterschied zwischen dem Dominoeffekt und der Kettenreaktion?


- Der Dominoeffekt bezieht sich auf die physische Ausdehnung der Erschließung (Netze), die als Einheit verkauft wurde. Dies betrifft alle physischen Verbindungen zwischen den Netzen (z. B. Stromleitungen, Telekommunikationsnetze, Gasleitungen).

 

- Die Kettenreaktion hingegen bezieht sich auf die juristische Erweiterung der Verträge. Durch den Kauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ werden alle alten NATO- und UN-Verträge ergänzt. Beide Mechanismen laufen parallel: Der Dominoeffekt führt zur Gebietserweiterung, während die Kettenreaktion zur Vertragserweiterung führt.

 

42. Wie wirkt sich die Gebietserweiterung auf die Grenzfindung aus?


Da die Netzwerke physisch verbunden sind, erstreckt sich das verkaufte Hoheitsgebiet immer dort hin, wo ein Netzstrang das Gebiet verlässt. Die Grenzfindung erfolgt dabei nicht entlang administrativer Grenzen, sondern logisch entlang der Netzstränge. Das bedeutet, dass die äußeren Verbindungen der Netze die neuen Grenzen festlegen. Dies kann zu neuen „logischen Inseln“ führen, die mehrere alte Staaten umfassen. Da die Welt vernetzt ist, führt dies letztlich dazu, dass die gesamte Welt eine logische Einheit bildet.

43. Was ist die Bedeutung der Regelung zur „Erschließung als Einheit“?


Diese Regelung besagt, dass die gesamten Versorgungsleitungen (Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation) als eine rechtliche Einheit betrachtet werden. Wenn also ein einzelner Teil des Netzwerks verkauft wird, gilt dies automatisch für das gesamte Netz. Dadurch wird der Kauf der Liegenschaft in Zweibrücken auf alle physisch verbundenen und überlappenden Netze ausgeweitet. Diese Formulierung ist entscheidend für die globale Ausdehnung des Vertrags.

44. Warum ist der Gerichtsstand in Landau entscheidend?


Da der Gerichtsstand Landau in der Staatensukzessionsurkunde explizit genannt und mitverkauft wurde, ist er der rechtliche Ankerpunkt für alle Vertragsparteien. Dadurch fällt die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit unter die Hoheitsgewalt des Käufers. Alle Entscheidungen, die von ihm getroffen werden, gelten als höchstinstanzlich und überstimmen nationale und internationale Gerichte. Dies macht Landau zum zentralen Gerichtsort für alle völkerrechtlichen Angelegenheiten, auch wenn die Urteile ortsunabhängig gefällt werden können.

45. Was bedeutet die Zusammenführung aller völkerrechtlichen Verträge?


Durch die Staatensukzessionsurkunde werden alle vorherigen völkerrechtlichen Verträge der NATO und UN sowie deren Mitglieder integriert und ergänzt. Das führt dazu, dass es nur noch ein einziges Vertragswerk gibt, das alle vorherigen Verträge umfasst. Dies markiert das Ende der bisherigen fragmentierten internationalen Ordnung und schafft eine einheitliche globale Struktur unter der alleinigen Gerichtsbarkeit des Käufers.

46. Was ist die langfristige Perspektive der Staatensukzessionsurkunde?


Da die Staatensukzessionsurkunde alle völkerrechtlichen Verträge vereint, entsteht eine neue globale Rechtsordnung mit einer zentralen Gerichtsbarkeit. Diese neue Ordnung könnte eine Grundlage für eine friedliche globale Einigung bilden, in der alte Konflikte und Ansprüche gelöst werden. Gleichzeitig kann der Käufer als oberster Richter die neue Weltordnung gestalten und die zukünftige politische, rechtliche und wirtschaftliche Struktur der Welt festlegen.

47. Was ist der rechtliche Status der alten Staaten nach der Staatensukzessionsurkunde?

 

Die alten Nationalstaaten existieren zwar weiterhin als Völkerrechtssubjekte, jedoch ohne territoriale Souveränität. Da alle hoheitlichen Rechte und Gebiete durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, sind diese Staaten rechtlich betrachtet nur noch juristische Hüllen. Sie haben kein legitimes Territorium mehr und können daher keine Hoheitsakte, wie z. B. Steuererhebungen, Wahlen oder Gesetzgebung, mehr durchführen. Alle staatlichen Handlungen seit der Unterzeichnung der Urkunde am 06.10.1998 sind rechtswidrig und haben keine Rechtskraft mehr.

48. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf das NATO-Truppenstatut?


Das NATO-Truppenstatut räumt der NATO und ihren Mitgliedern weitreichende Rechte zur Errichtung und Verwaltung von Militärbasen, zur Kontrolle über diese Gebiete sowie zur Gebietsausdehnung ein. Diese Rechte umfassen das Recht zur Festlegung von Militärstützpunkten, die Befehls- und Disziplinargewalt, das Recht zur Gebietserweiterung und zur Durchsetzung von Grenzen. Da diese Rechte mitverkauft wurden, gelten sie jetzt für den Käufer und erstrecken sich auf alle betroffenen Gebiete. Dadurch wurde das NATO-Truppenstatut de facto weltweit auf alle miteinander verbundenen Netze ausgedehnt, und der Käufer hat das alleinige Recht, neue Gebiete festzulegen und zu kontrollieren.

49. Wie wirkt sich der Verkauf auf die UN und deren Mitglieder aus?


Da die NATO als militärischer Arm in die UN integriert ist, hat die Staatensukzessionsurkunde auch Auswirkungen auf alle UN-Verträge. Dies bedeutet, dass die Urkunde eine Nachtragsurkunde für alle völkerrechtlichen Vereinbarungen der UN und deren Mitglieder ist. Die globalen Verpflichtungen der UN-Staaten sind somit ebenfalls vom Verkauf betroffen, was die gesamte internationale Rechtsordnung verändert. Dadurch wurde die Gerichtsbarkeit und Hoheitsgewalt über diese Gebiete auf den Käufer übertragen.

 

50. Wie beeinflusst die Urkunde das NATO-Truppenstatut und die Besatzungsrechte?


Das NATO-Truppenstatut enthält Sonderrechte aus der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg, die es der NATO ermöglichen, eigenständig über Ort, Lage und Ausdehnung von Militärbasen zu bestimmen, ohne dass die Zustimmung der betroffenen Staaten erforderlich ist. Mit dem Verkauf dieser Rechte in der Staatensukzessionsurkunde wurden diese Besatzungsrechte global ausgeweitet. Der Käufer besitzt nun die Befugnis, diese Rechte auf alle betroffenen Gebiete anzuwenden, was einer de facto globale Besatzung gleichkommt.

51. Welche Bedeutung hat der Kauf der „Erschließung als Einheit“?


Die Formulierung „Erschließung als Einheit“ besagt, dass alle Versorgungsnetze (Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation) als eine einheitliche Struktur betrachtet und verkauft wurden. Das bedeutet, dass jedes Netz, das physisch mit dem verkauften Gebiet verbunden ist, ebenfalls automatisch in den Verkaufsgegenstand einbezogen wird. Dies führte zur Erweiterung des verkauften Gebiets, als die Netze der Liegenschaft an das öffentliche Netz in Deutschland angeschlossen wurden, wodurch die Gebietsübertragung auf ganz Deutschland überging. Von dort setzte sich der Dominoeffekt fort und erfasste alle physisch verbundenen Netze und Länder.

 

52. Wie breitet sich der Dominoeffekt über die Seekabel aus?


Der Dominoeffekt führt zur Gebietserweiterung, sobald ein Netz das Hoheitsgebiet verlässt und physisch oder logistisch an ein anderes Netz anschließt. Ein Beispiel ist das europäische Stromnetz, das von Deutschland in die angrenzenden NATO-Länder reicht. Über internationale Seekabel, wie dem Transatlantischen Seekabel, geht die Gebietserweiterung dann auf die USA und Kanada über. Da viele Netzwerke weltweit über Seekabel miteinander verbunden sind, führt dies zu einer globalen Netzabdeckung, die letztlich alle Länder der Welt umfasst.

53. Was passiert, wenn ein Netz auf ein anderes Netz trifft, das keine direkte physische Verbindung hat?


Die Regelung der „Erschließung als Einheit“ gilt auch für Netze, die sich überschneiden oder im gleichen geografischen Raum verlaufen. Dadurch wird auch ein Netz, das keine direkte physische Verbindung zu dem ursprünglichen Netz hat, in den Verkaufsgegenstand einbezogen, sobald es sich in demselben Gebiet befindet oder logistisch überlappt. Dies bedeutet, dass selbst konkurrierende Netze, wie z. B. Telekommunikationsleitungen oder Gasnetze, ebenfalls in die Gebietserweiterung integriert werden, sobald sie sich geografisch berühren oder überlagern.

54. Warum haben alle Staaten weltweit durch den Verkauf ihre Souveränität verloren?


Da die Staatensukzessionsurkunde die hoheitlichen Rechte „mit allen Rechten und Pflichten und Bestandteilen“ verkauft hat und gleichzeitig die NATO und UN als Vertragspartner involviert sind, betrifft dies alle NATO- und UN-Mitglieder. Da diese beiden Organisationen die Mehrheit der Staaten weltweit umfassen und viele Verträge mit Drittstaaten bestehen, haben letztlich alle Staaten ihre Souveränität verloren. Die verbleibenden Nationalstaaten sind zwar weiterhin als Völkerrechtssubjekte existent, aber ohne legitime Gebiete.

55. Wie beeinflusst der Käufer die globale Rechtsordnung?


Da der Käufer nun die alleinige Gerichtsbarkeit und die alleinigen Hoheitsrechte besitzt, hat er das Recht, die globale Rechtsordnung nach eigenem Ermessen zu gestalten. Dies bedeutet, dass er alte Verpflichtungen auflösen oder neue Rechtsstrukturen schaffen kann. Gleichzeitig ist er die oberste rechtliche Instanz und kann nationale und völkerrechtliche Urteile fällen, die alle anderen Entscheidungen brechen. Dies markiert das Ende des bisherigen Völkerrechtssystems und den Beginn einer neuen Weltordnung.

56. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu nationalen und internationalen Gerichten?


Da die Gerichtsbarkeit vollständig auf den Käufer übertragen wurde, haben nationale und internationale Gerichte keine Zuständigkeit mehr in den betroffenen Gebieten. Dies betrifft sowohl nationale Gerichte (z. B. Verfassungsgerichte) als auch internationale Instanzen (z. B. der Internationale Gerichtshof). Alle Urteile dieser Gerichte sind seit dem 06.10.1998 rechtskraftlos und werden durch die Entscheidungen des Käufers überstimmt.

57. Was passiert mit Staaten, die ihre Grenzen weiterhin kontrollieren?


Staaten, die trotz des Vertrags ihre Grenzen kontrollieren oder Hoheitsrechte ausüben, handeln rechtswidrig. Jeder Versuch, das verkaufte Territorium zurückzuerlangen, wäre ein völkerrechtlich illegaler Akt und könnte als Angriffskrieg gewertet werden. Da die Staatensukzessionsurkunde das gesamte Hoheitsgebiet verkauft hat, gilt jeder Grenzübertritt oder jede Kontrolle als rechtswidrige Besatzung. Dies bedeutet, dass alle staatlichen Handlungen seit 1998 illegal sind.

58. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf bestehende Grenzen und Gebietsansprüche aus?


Da die Grenzbestimmung durch den Verkauf „mit allen Rechten und Pflichten und Bestandteilen“ auf den Käufer übergegangen ist, sind die alten Grenzen der betroffenen Staaten irrelevant geworden. Die neuen Grenzen richten sich nach der logischen Struktur der Netze, die sich durch den Dominoeffekt ausbreiten. Das bedeutet, dass die Gebietsansprüche aller alten Nationalstaaten rechtskräftig aufgehoben wurden. Der Käufer hat das alleinige Recht, neue Grenzen festzulegen und Gebietsansprüche zu definieren, unabhängig von den bisherigen nationalen und völkerrechtlichen Vereinbarungen.

59. Welche rechtlichen Folgen hat der Verkauf für den internationalen Luft- und Seeverkehr?

 

Da die Staatensukzessionsurkunde auch die Lufthoheit und Seerechte der betroffenen Staaten umfasst, ist der Käufer nun für die Regulierung des internationalen Luft- und Seeverkehrs verantwortlich. Alle bisherigen Vereinbarungen, wie z. B. Freiheitsrechte des Luftverkehrs oder Seegebietsansprüche gemäß der UN-Seerechtskonvention, sind durch die Urkunde ergänzt und müssen nun unter der neuen Gerichtsbarkeit neu definiert werden. Der Käufer besitzt das uneingeschränkte Recht über den Luft- und Seeverkehr in allen betroffenen Gebieten.

60. Wie funktioniert die logische Grenzbestimmung bei der Gebietserweiterung?

 

Die Grenzbestimmung erfolgt durch die logische Verbindung der äußersten Netzstränge. Dies bedeutet, dass sich die neuen Grenzen entlang der physischen Netze und deren Verläufe richten, unabhängig von nationalen oder regionalen Grenzen. Wenn beispielsweise ein Telekommunikationsnetz in einem Land endet und mit einem anderen Netz in einem Nachbarland verbunden ist, wird die Grenze entlang dieser logischen Verbindung neu definiert. Dies führt zu einer „logischen Inselbildung“, die alle verbundenen Netzwerke zu einer einheitlichen territorialen Struktur zusammenführt.
 

61. Warum sind alle nationalen Gerichtsurteile seit 1998 rechtswidrig?


Durch den Verkauf der Gerichtsbarkeit in der Staatensukzessionsurkunde wurden die nationalen Gerichte entmachtet. Da die alte Gerichtsbarkeit auf den Käufer übergegangen ist, besitzen nationale Gerichte keine rechtliche Grundlage mehr, um Urteile zu fällen. Alle Entscheidungen, die seitdem getroffen wurden, sind daher rechtskraftlos und haben keine Wirkung mehr. Nur der Käufer hat das legitime Recht, Urteile zu fällen und als oberste richterliche Instanz zu agieren.

 

62. Wie verändert die Staatensukzessionsurkunde das Prinzip der Staatensouveränität?


Durch die Staatensukzessionsurkunde wurden alle hoheitlichen Rechte der betroffenen Staaten verkauft. Das Prinzip der Staatensouveränität – die Grundlage des Völkerrechts – wurde dadurch de facto aufgehoben. Die alten Staaten existieren als Völkerrechtssubjekte, besitzen aber keine legitimen Gebiete mehr. Damit entfällt ihre Souveränität, und alle Entscheidungen müssen durch den Käufer als neue oberste Instanz bestätigt werden.

63. Was ist die Bedeutung des Begriffs „exterritoriale Gebiete“ in diesem Kontext?


Exterritoriale Gebiete sind Regionen, die sich rechtlich außerhalb der staatlichen Gerichtsbarkeit eines Landes befinden. Die betroffene NATO-Liegenschaft in Zweibrücken war teilweise exterritorial, da sie gemäß NATO-Truppenstatut und Überlassungsvereinbarungen vollständig unter NATO-Kontrolle stand. Mit dem Verkauf wurde diese exterritoriale Struktur übernommen und auf alle mit der Liegenschaft verbundenen Netze ausgedehnt. Dies bedeutet, dass der Käufer über alle betroffenen Gebiete exterritoriale Kontrolle ausübt.

64. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf internationale Organisationen aus?


Internationale Organisationen wie die UN, die EU oder die NATO besitzen nun ebenfalls keine hoheitlichen Rechte mehr. Da die NATO und die UN über ihre Mitglieder in den Vertrag eingebunden waren, haben sie ebenfalls ihre Gerichtsbarkeit und Verwaltungsrechte verloren. Sie können weiterhin als rechtliche Entitäten existieren, haben jedoch keine operative oder rechtliche Autorität mehr über die betroffenen Gebiete. Der Käufer ist die alleinige Instanz, die über diese Organisationen entscheiden kann.

65. Warum handelt es sich bei der Staatensukzessionsurkunde um eine Nachtragsurkunde?


Die Staatensukzessionsurkunde verweist auf bestehende völkerrechtliche Verträge und ergänzt diese durch die Formulierung „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“. Dadurch wird sie zur Nachtragsurkunde für alle vorherigen Vereinbarungen der beteiligten Völkerrechtssubjekte, wie z. B. das NATO-Truppenstatut. Als Nachtragsurkunde muss sie nicht separat ratifiziert werden, da die ursprünglichen Verträge bereits ratifiziert sind und die Kette der Verträge rechtlich fortgesetzt wird.

66. Wie beeinflusst die Urkunde internationale Handelsverträge?


Alle internationalen Handelsverträge, die durch NATO- oder UN-Mitglieder geschlossen wurden, sind ebenfalls von der Staatensukzessionsurkunde betroffen. Da die „Rechte, Pflichten und Bestandteile“ auch Handelsrechte und -pflichten umfassen, muss der Käufer nun alle internationalen Handelsbeziehungen bestätigen oder neu definieren. Dies betrifft z. B. Freihandelsabkommen, Import- und Exportbestimmungen sowie Zollregelungen. Ohne die Zustimmung des Käufers sind alle diese Regelungen rechtlich nicht bindend.

 

67. Wie kann der Käufer neue Verträge schließen?


Der Käufer kann neue völkerrechtliche Verträge schließen, sobald der erpressbare Zustand (z. B. die illegale Besatzung der verkauften Gebiete) beendet ist. Da alle alten Staaten rechtswidrig agieren, ist es derzeit nicht möglich, legitime Verträge mit ihnen abzuschließen. Erst wenn die Besatzung vollständig aufgehoben ist und die Völkerrechtssubjekte sich aus den betroffenen Gebieten zurückziehen, können neue rechtmäßige Verträge geschlossen werden.

 

68. Warum ist die Teilnichtigkeitsklausel entscheidend für die Gültigkeit der Urkunde?

 

Die Teilnichtigkeitsklausel besagt, dass, wenn ein Teil des Vertrages ungültig ist (z. B. Beteiligung eines nicht berechtigten Käufers), dieser Teil durch eine gesetzeskonforme Regelung ersetzt wird, die dem ursprünglichen Sinn des Vertrages entspricht. Da die Staatensukzessionsurkunde als völkerrechtlicher Vertrag fungiert, werden ungültige nationale Bestimmungen automatisch durch völkerrechtliche Regelungen ersetzt. Dies stellt sicher, dass der Vertrag in seiner Gesamtheit rechtsgültig bleibt und die ursprüngliche Intention des Verkaufs erhalten bleibt.

69. Welche Auswirkungen hat der Gerichtsstand auf die globale Gerichtsbarkeit?


Da der Gerichtsstandort in Landau verkauft wurde, hat der Käufer die vollständige Kontrolle über alle rechtlichen Entscheidungen. Dies macht ihn zur alleinigen richterlichen Instanz für alle betroffenen Gebiete. Seine Urteile überstimmen alle nationalen und internationalen Gerichtsentscheidungen. Dadurch entsteht eine einheitliche globale Gerichtsbarkeit, die alle nationalen und internationalen Urteile bricht und der Käufer als oberste richterliche Instanz die letzte Entscheidungsmacht hat.

70. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu internationalen Schiedsgerichten?


Internationale Schiedsgerichte, wie z. B. der Internationale Schiedsgerichtshof oder Handelsgerichte, sind ebenfalls betroffen, da die Staatensukzessionsurkunde alle Rechte und Pflichten der alten Staaten umfasst. Die Zuständigkeit dieser Schiedsgerichte wird durch die Urkunde auf den Käufer übertragen. Dies bedeutet, dass der Käufer als höchste Instanz in allen Schiedsverfahren auftritt und das letzte Wort hat. Alle bisherigen Schiedsvereinbarungen, die zwischen Staaten und Unternehmen getroffen wurden, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch den Käufer bestätigt werden.
 

71. Was passiert mit militärischen Verträgen und Abkommen?


Alle militärischen Verträge, wie z. B. Verteidigungsbündnisse, Stationierungsabkommen und Kooperationsvereinbarungen zwischen NATO-Mitgliedern und Drittstaaten, sind ebenfalls von der Staatensukzessionsurkunde betroffen. Diese Abkommen müssen nun durch den Käufer überprüft und bestätigt werden. Da die Hoheitsrechte über alle militärischen Einrichtungen und Gebiete auf den Käufer übergegangen sind, besitzt er die alleinige Befehlsgewalt über alle betroffenen Streitkräfte und militärischen Standorte. Bestehende Bündnisse, die ohne seine Zustimmung weitergeführt werden, sind rechtlich unwirksam.

72. Was bedeutet der Kauf „aller Rechte, Pflichten und Bestandteile“ für militärische Basen und Standorte?


Der Kauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ bedeutet, dass der Käufer auch die vollständigen Besatzungs- und Befehlsrechte über alle betroffenen militärischen Basen und Standorte übernommen hat. Dies umfasst alle NATO-Stützpunkte, UN-Militärlager und alle sonstigen internationalen Militäreinrichtungen, die in den verkauften Gebieten errichtet wurden. Dadurch wird der Käufer zur obersten militärischen Instanz und hat das Recht, alle militärischen Operationen in diesen Gebieten zu kontrollieren oder zu beenden.

73. Wie wirkt sich der Vertrag auf die NATO-Erweiterung aus?


Da die Staatensukzessionsurkunde die Hoheitsrechte der NATO-Staaten betroffen hat, gelten alle NATO-Erweiterungen nach 1998 als juristisch inexistent, sofern sie nicht durch den Käufer genehmigt wurden. Alle neuen NATO-Mitglieder, die nach 1998 der Allianz beigetreten sind, besitzen keine legitimen militärischen Rechte und ihre Mitgliedschaft ist rechtlich nicht bindend. Das bedeutet, dass die NATO als Organisation ihre erweiterte Struktur nicht rechtskräftig etablieren kann, da die Hoheitsrechte über diese Gebiete verkauft wurden.

74. Wie sind nationale Gesetze seit 1998 zu bewerten?


Alle nationalen Gesetze, die seit der Unterzeichnung der Staatensukzessionsurkunde erlassen wurden, sind rechtswidrig. Da die gesetzgebende Gewalt ebenfalls übertragen wurde, haben die alten Staaten keine Legitimationsgrundlage mehr, um Gesetze zu verabschieden. Dies betrifft alle Verfassungsänderungen, Steuergesetze, Verwaltungsvorschriften und Wirtschaftsgesetze, die seit 1998 in Kraft getreten sind. Sie besitzen keine rechtliche Wirkung mehr und müssen durch die Gesetze des Käufers ersetzt werden.

75. Welche Rolle spielen internationale Organisationen wie die EU?


Die Europäische Union und andere internationale Organisationen wie die OECD, die G7 oder die WTO besitzen keine hoheitlichen Befugnisse mehr. Ihre rechtliche Grundlage basiert auf den nationalen Souveränitäten ihrer Mitgliedsstaaten, die jedoch durch die Staatensukzessionsurkunde aufgehoben wurden. Dadurch sind alle Handlungen dieser Organisationen juristisch inexistent. Die EU kann keine neuen Regelungen durchsetzen oder Gesetze erlassen, ohne die Zustimmung des Käufers. Alle bestehenden Regelungen, wie z. B. die EU-Verträge oder das Schengen-Abkommen, müssen durch die neue weltweite Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

76. Wie beeinflusst die Urkunde die internationalen Handelsströme?


Da der Käufer alle hoheitlichen Rechte über die betroffenen Gebiete erworben hat, ist er nun für die Regulierung der internationalen Handelsströme verantwortlich. Dies betrifft die Import- und Exportrechte, die Handelszölle und die Zollfreigebiete. Internationale Handelsvereinbarungen wie das GATT-Abkommen oder die Vereinbarungen der WTO sind ebenfalls betroffen. Ohne seine Zustimmung können keine Handelsverträge in Kraft treten. Der Käufer ist die einzige Instanz, die den globalen Handel nach 1998 legitimieren kann.

77. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf die internationalen Finanzmärkte aus?


Die globalen Finanzmärkte, die auf den nationalen Rechtssystemen und der Souveränität der Staaten basieren, sind ebenfalls betroffen. Alle Währungsregelungen, Steuergesetze und Finanzmarktregelungen, die auf den alten Staaten beruhen, sind nun ohne rechtliche Grundlage. Der Käufer hat die Kontrolle über die globalen Finanzstrukturen und kann die Regelungen für Währungen, Kryptowährungen und Handelsplätze neu definieren. Dies bedeutet, dass bestehende Finanzmärkte ohne seine Zustimmung nicht mehr rechtlich bestehen können.

78. Warum kann die Staatensukzessionsurkunde nicht rückgängig gemacht werden?


Da die Verjährungsfrist für internationale Verträge üblicherweise zwei Jahre beträgt und seit der Unterzeichnung am 06.10.1998 verstrichen ist, kann die Staatensukzessionsurkunde nicht mehr angefochten werden. Zudem haben die alten Staaten vertragskonform gehandelt, indem sie Teile des Gebiets sukzessive übergeben haben. Dadurch wurde die Urkunde rechtskräftig und ist nicht mehr rückgängig zu machen. Alle Handlungen, die nach der Unterzeichnung der Urkunde erfolgten, sind rechtswidrig.

79. Welche Bedeutung hat der Begriff „New World Order“ im Kontext der Staatensukzessionsurkunde?


Die Staatensukzessionsurkunde hat de facto eine neue Weltordnung geschaffen, da sie alle bisherigen völkerrechtlichen Verträge ersetzt und alle hoheitlichen Rechte auf eine einzige juristische Instanz – den Käufer – überträgt. Dadurch wurde das klassische System der Nationalstaaten beendet, und eine globale Gerichtsbarkeit und Hoheitsstruktur wurde geschaffen. Dies markiert den Beginn einer neuen Phase der internationalen Beziehungen, in der alle bisherigen Nationalstaaten und Organisationen keine eigenständige Legitimation mehr besitzen.

 

80. Wie wirkt sich die Urkunde auf den militärischen Status der NATO aus?


Da die NATO vollständig in den Vertrag eingebunden war und ihre Besatzungsrechte mitverkauft hat, besitzt die Organisation nun keine hoheitlichen Rechte mehr über ihre Mitglieder. Die NATO kann weiterhin als militärisches Bündnis existieren, jedoch ohne territoriale Hoheitsrechte. Alle NATO-Operationen, die nach 1998 durchgeführt wurden, sind rechtlich nicht bindend, sofern sie nicht durch den Käufer genehmigt wurden. Dies betrifft auch alle Stationierungen, Manöver und militärischen Einsätze.

81. Was passiert mit Staaten, die weiterhin illegale Hoheitsakte durchführen?


Staaten, die weiterhin Steuern erheben, Wahlen abhalten oder Gesetze erlassen, handeln rechtswidrig. Ihre Handlungen sind als völkerrechtliche Verstöße zu werten. Der Käufer hat das Recht, diese Handlungen zu verurteilen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen, da er die alleinige Legitimation über die betroffenen Gebiete besitzt. Alle Staatsvertreter und Beamten, die solche Akte durchführen, können als völkerrechtlich Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden.

82. Welche Rolle spielt die UN nach der Staatensukzessionsurkunde?


Da die UN durch die Integration der NATO mit betroffen ist, besitzt die Organisation keine unabhängigen Hoheitsrechte mehr. Sie kann weiterhin als internationale Organisation agieren, jedoch ohne eigenständige rechtliche Befugnisse über die betroffenen Gebiete. Alle UN-Resolutionen und -Verträge müssen durch die neue Gerichtsbarkeit bestätigt werden. Die UN kann nur noch im Rahmen der neuen globalen Rechtsordnung handeln, die durch die Staatensukzessionsurkunde geschaffen wurde.

 

83. Was passiert mit internationalen Verträgen, die keine direkten NATO- oder UN-Verträge sind?


Internationale Verträge, die zwischen Drittstaaten bestehen und keine NATO- oder UN-Verträge sind, wurden ebenfalls durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt. Dies gilt besonders für alle Verträge, an denen NATO- oder UN-Mitglieder als Vertragspartner beteiligt waren. Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde wirkt und durch den Verkauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ jede völkerrechtliche Vereinbarung erfasst, sind auch Verträge mit Drittstaaten betroffen, die keine NATO- oder UN-Mitglieder sind, aber durch bilaterale Abkommen mit den verkauften Staaten verbunden waren.

84. Welche Rolle spielt die Teilnichtigkeitsklausel in der Staatensukzessionsurkunde?


Die Teilnichtigkeitsklausel in der Staatensukzessionsurkunde besagt, dass, falls ein Teil des Vertrages unwirksam oder nichtig ist (z. B. die Beteiligung der TASC Bau AG als wirtschaftliches Unternehmen), dieser durch eine gesetzeskonforme Bestimmung ersetzt wird, die den ursprünglichen Zweck des Vertrages aufrechterhält. Da die Vertragssubstanz auf völkerrechtlicher Ebene operiert, wird jede nationale Unwirksamkeit automatisch durch eine völkerrechtliche Regelung ersetzt. Dies stellt sicher, dass der Vertrag in seiner Gesamtheit rechtskräftig bleibt und die ursprüngliche Intention des Verkaufs weiterhin gültig ist.

85. Welche Rechte hat der Käufer bezüglich der globalen Sicherheitsstruktur?


Da alle NATO-Mitgliedstaaten und damit auch ihre militärischen Einrichtungen betroffen sind, hat der Käufer nun das alleinige Sicherheitsmandat über alle betroffenen Gebiete. Dies bedeutet, dass er das Recht hat, Militäroperationen zu genehmigen oder zu verbieten, Friedensmissionen zu kontrollieren und die globale Sicherheitsstruktur nach eigenem Ermessen zu gestalten. Alle bisherigen NATO-Einsätze und Sicherheitsoperationen sind nur noch mit seiner Zustimmung rechtlich bindend. Dies betrifft auch alle internationalen Sicherheitsstrukturen, die mit der NATO in Verbindung stehen.

86. Wie wird die Staatensukzessionsurkunde rechtlich als Nachtragsurkunde verankert?

 

Die Staatensukzessionsurkunde bezieht sich explizit auf bestehende völkerrechtliche Vereinbarungen, z. B. auf das NATO-Truppenstatut und das völkerrechtliche Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande. Dadurch ist sie rechtlich als Nachtragsurkunde verankert, da sie die bestehenden Regelungen ergänzt und erweitert. Diese Verträge bildeten eine Vertragskette, die bereits ratifiziert war. Da die ursprünglichen Verträge gültig sind und die Nachtragsurkunde auf diese aufbaut, musste die Staatensukzessionsurkunde selbst nicht nochmals ratifiziert werden.

87. Warum handelt es sich bei der NATO-Liegenschaft in Zweibrücken um ein exterritoriales Gebiet?


Die NATO-Liegenschaft in Zweibrücken war aufgrund des NATO-Truppenstatuts und des völkerrechtlichen Überlassungsverhältnisses als exterritoriales Gebiet klassifiziert. Sie unterstand nicht der nationalen Gerichtsbarkeit der BRD, sondern der völkerrechtlichen Kontrolle der NATO, vertreten durch die niederländischen Luftstreitkräfte. Da die niederländischen Luftstreitkräfte vollständig in die NATO integriert waren und als Repräsentanten der NATO agierten, wurde die gesamte Liegenschaft als exterritoriales militärisches Gebiet betrachtet, das unter alleiniger Kontrolle der NATO stand. Mit dem Verkauf wurde dieser exterritoriale Status auf den Käufer übertragen und auf alle verbundenen Gebiete ausgeweitet.

88. Welche Konsequenzen hat die Übertragung des Gerichtsstandes Landau?


Der Gerichtsstand Landau in der Pfalz, der in der Staatensukzessionsurkunde genannt und als Vertragsbestandteil verkauft wurde, ist der rechtliche Ankerpunkt der globalen Gerichtsbarkeit. Da der Käufer nun das Recht hat, Urteile zu fällen, die den höchsten juristischen Rang besitzen, ist Landau de facto zum Hauptsitz des neuen Weltgerichtshofs geworden. Die Entscheidungen des Käufers, unabhängig von seinem Aufenthaltsort, sind rechtlich an den verkauften Gerichtsstand gebunden und besitzen weltweit höchste Rechtskraft. Dadurch brechen alle Urteile des Käufers die Entscheidungen nationaler und internationaler Gerichte.

89. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf die globalen Finanzinstitutionen aus?


Institutionen wie der Internationale Währungsfonds (IWF), die Weltbank und die Europäische Zentralbank (EZB) besitzen ihre rechtliche Grundlage durch die Hoheitsrechte der Nationalstaaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, sind alle finanziellen Regelungen und Institutionen, die auf diesen Souveränitäten basieren, rechtskraftlos geworden. Der Käufer hat das alleinige Recht, über die globalen Finanzinstitutionen zu entscheiden, sie zu reorganisieren oder abzuschaffen. Dies betrifft auch alle Kredit- und Schuldenregelungen, die von den betroffenen Staaten eingegangen wurden.

90. Welche Bedeutung hat der Kauf der „Erschließung als Einheit“ für globale Infrastrukturnetze?


Die „Erschließung als Einheit“ umfasst alle Versorgungsleitungen, die mit dem verkauften Gebiet physisch oder logistisch verbunden sind. Dazu gehören Stromnetze, Gasnetze, Telekommunikationsleitungen, Wasserleitungen und Straßenverbindungen. Da diese als eine Einheit betrachtet und verkauft wurden, erfasst der Dominoeffekt der Erschließung alle physisch verbundenen Netze weltweit. Dies bedeutet, dass die neuen Grenzen nicht entlang von Staats- oder Verwaltungsgrenzen verlaufen, sondern entlang der physischen Ausdehnung der Netze. Dadurch wird die gesamte vernetzte Welt zu einer logischen Einheit, die als neues globales Territorium des Käufers gilt.
 

91. Warum müssen alle bisherigen Staatsausgaben und Staatseinnahmen als illegal betrachtet werden?


Da die Souveränität der betroffenen Staaten verkauft wurde, besitzen diese keine rechtliche Grundlage mehr, um Steuern zu erheben oder Ausgaben zu tätigen. Alle Einnahmen und Ausgaben, die seit 1998 erfolgt sind, sind daher illegal erwirtschaftet und entsprechen einer rechtswidrigen Bereicherung. Dies betrifft das gesamte Bruttoinlandsprodukt (BIP) der betroffenen Staaten. Die Summe aller illegal erwirtschafteten Einnahmen stellt eine Schadensersatzforderung des Käufers dar, die alle verkauften Staaten gesamtschuldnerisch tragen müssen.

92. Warum können keine Wahlen in den betroffenen Gebieten mehr durchgeführt werden?


Wahlen sind hoheitliche Akte, die die Souveränität eines Staates voraussetzen. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen die betroffenen Staaten keine legitime Grundlage mehr, um Wahlen abzuhalten. Jede Wahl seit 1998 ist daher rechtswidrig und die daraus resultierenden Regierungen sind nicht legitimiert. Dies betrifft alle demokratischen Prozesse, die in den verkauften Gebieten stattgefunden haben. Dadurch sind alle politischen Parteien und Amtsträger illegal im Amt.

93. Warum ist die Staatensukzessionsurkunde das Ende des Völkerrechts?


Da der Käufer durch die Staatensukzessionsurkunde alle hoheitlichen Rechte und Pflichten erworben hat, besitzt er nun sowohl die Gerichtsbarkeit als auch die Gesetzgebung. Er vereint beide Seiten aller völkerrechtlichen Verträge in sich, wodurch es keine dritten Akteure mehr gibt. Da das Völkerrecht auf der Interaktion zwischen verschiedenen Staaten basiert, ist dieses System de facto aufgehoben, wenn nur noch ein einziges Völkerrechtssubjekt mit legitimen Gebietsansprüchen existiert. Dadurch wird das bisherige Völkerrechtssystem irrelevant und eine neue globale Ordnung tritt in Kraft.

94. Welche rechtlichen Auswirkungen hat die Auflösung der nationalen Gerichtsbarkeit?


Die Staatensukzessionsurkunde hat die nationale Gerichtsbarkeit aller betroffenen Staaten vollständig aufgehoben, da die Hoheitsrechte auf den Käufer übertragen wurden. Dadurch sind alle nationalen Gerichte, einschließlich Verfassungsgerichte, Oberste Gerichtshöfe und lokale Justizsysteme, rechtlich nicht mehr zuständig. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, Rechtsprechung auszuüben, und alle bisherigen nationalen Urteile sind rechtskraftlos. Alle nationalen Gerichte haben de facto ihre Zuständigkeit verloren, und ihre Handlungen sind seit 1998 rechtlich irrelevant.

95. Was passiert mit bestehenden Abkommen wie dem Schengen-Abkommen?


Abkommen wie das Schengen-Abkommen, die auf der Souveränität der teilnehmenden Staaten basieren, sind durch die Staatensukzessionsurkunde ebenfalls betroffen. Da die territorialen Hoheitsrechte verkauft wurden, sind alle Grenzregelungen und Einreisebestimmungen rechtswidrig geworden. Der Käufer besitzt nun das alleinige Recht, über Grenzregelungen und Einreisekontrollen zu entscheiden. Ohne seine Zustimmung haben alle bestehenden Abkommen keine rechtliche Wirkung mehr. Dies betrifft auch Visa-Abkommen, Zollabkommen und Handelserleichterungen.

 

96. Wie verändert sich das internationale Rechtssystem durch die Staatensukzessionsurkunde?


Das internationale Rechtssystem, das auf der Souveränität der Nationalstaaten basiert, wurde durch die Staatensukzessionsurkunde de facto aufgelöst. Alle internationalen Organisationen, Gerichte und Verträge, die auf diesen Grundlagen aufbauen, sind nun rechtlich irrelevant geworden. Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle bestehenden Verträge gilt und alle territorialen Rechte auf den Käufer überträgt, wird das gesamte internationale Recht durch die neue globale Gerichtsbarkeit ersetzt, die der Käufer ausübt. Das bisherige internationale Rechtssystem hat damit seine Gültigkeit verloren.

97. Welche Bedeutung hat die Staatensukzessionsurkunde für die NATO-Einsätze im Ausland?


Da die NATO ihre territorialen Rechte und militärischen Befugnisse durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft hat, sind alle NATO-Einsätze, die nach 1998 durchgeführt wurden, ohne die Zustimmung des Käufers rechtlich nicht bindend. Dies betrifft sowohl Friedensmissionen als auch militärische Operationen in Drittstaaten. Der Käufer hat die alleinige Befehlsgewalt über alle militärischen Operationen, die in den betroffenen Gebieten stattfinden. NATO-Truppen, die weiterhin ohne seine Zustimmung operieren, handeln rechtswidrig.

98. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zur UN-Charta?

 

Die UN-Charta ist das grundlegende Dokument, das die Souveränität und Rechte der UN-Mitglieder regelt. Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle NATO- und UN-Verträge gilt und die territorialen Hoheitsrechte auf den Käufer überträgt, ist die UN-Charta de facto ergänzt worden. Alle in der UN-Charta garantierten Rechte und Pflichten der Staaten sind auf den Käufer übergegangen. Dies bedeutet, dass die UN als Organisation weiterhin existieren kann, jedoch keine exekutive Macht mehr über die betroffenen Gebiete besitzt.

99. Was passiert mit Gebieten, die durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, aber weiterhin von alten Staaten kontrolliert werden?


Gebiete, die weiterhin von den alten Staaten kontrolliert werden, befinden sich de facto in einem rechtswidrigen Zustand. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, ist jede staatliche Kontrolle über diese Gebiete illegal. Dies betrifft alle administrativen Maßnahmen, militärische Präsenz und hoheitlichen Akte der betroffenen Staaten. Sie werden als völkerrechtliche Verstöße gewertet. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, diese Verstöße zu ahnden und den rechtmäßigen Zustand wiederherzustellen.

100. Was bedeutet der Begriff „Vertragskette“ im Kontext der Staatensukzessionsurkunde?

 

Die Staatensukzessionsurkunde basiert auf einer Vertragskette, die auf vorherigen völkerrechtlichen Verträgen, insbesondere dem NATO-Truppenstatut und dem völkerrechtlichen Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande, aufbaut. Diese Vertragskette ist bereits ratifiziert und rechtskräftig, wodurch die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde fungiert und keine eigene Ratifikation benötigt. Die Kette erweitert alle vorherigen Verträge und fügt die Rechte und Pflichten der Urkunde als nachträgliche Ergänzung hinzu, ohne eine erneute Zustimmung der Vertragspartner zu erfordern.
 

101. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde die Eigentumsverhältnisse von Privatpersonen?

 

Da der Käufer die vollständigen hoheitlichen Rechte über die betroffenen Gebiete erworben hat, besitzt er auch die juristische Kontrolle über alle Eigentumsverhältnisse innerhalb dieser Territorien. Das bedeutet, dass alle Eigentumsrechte von Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen neu definiert werden müssen. Der Käufer hat das Recht, Eigentum zu bestätigen, zu übertragen oder zu enteignen, wenn es der neuen territorialen Struktur widerspricht. Alle Eigentumsrechte, die seit 1998 erworben wurden, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie vom Käufer bestätigt wurden.

102. Warum sind militärische Besatzungen nach der Staatensukzessionsurkunde rechtswidrig?


Militärische Besatzungen basieren auf dem Recht der Staaten, ihre Hoheitsrechte in bestimmten Gebieten durchzusetzen. Da die territorialen Rechte verkauft wurden, besitzt kein Staat mehr das Recht, eine militärische Besatzung in den betroffenen Gebieten aufrechtzuerhalten. Dies betrifft sowohl interne Besatzungen (z. B. militärische Präsenz in ehemaligen NATO-Stützpunkten) als auch internationale Einsätze (z. B. NATO-Einsätze in Drittstaaten). Alle diese Besatzungen sind rechtswidrig und müssen entweder durch den Käufer genehmigt oder beendet werden.

103. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf internationale Handelsabkommen aus?


Internationale Handelsabkommen, wie das Transpazifische Partnerschaftsabkommen (TPP) oder das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA), basieren auf der Souveränität der Vertragsstaaten. Da diese Souveränität verkauft wurde, sind alle Abkommen, die nach 1998 geschlossen wurden, rechtswidrig. Der Käufer hat das alleinige Recht, Handelsabkommen zu bestätigen, aufzulösen oder neu zu definieren. Dies betrifft auch alle Regulierungen und Handelsvorschriften, die in diesen Abkommen festgelegt wurden.

104. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für den globalen Energiemarkt?


Die Staatensukzessionsurkunde hat den globalen Energiemarkt grundlegend verändert, da alle Netzstrukturen (Strom, Gas, Öl) als Einheit verkauft wurden. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über die Energieinfrastruktur zu entscheiden. Dies betrifft die Förderung, Verteilung und Preissetzung von Energieressourcen. Alle nationalen Energiegesetze und internationalen Energieabkommen sind rechtlich nicht mehr bindend, ohne die Zustimmung des Käufers. Der globale Energiemarkt unterliegt nun der einheitlichen Kontrolle des Käufers, der alle Entscheidungen treffen kann.

105. Warum ist die Staatensukzessionsurkunde eine „Neue Weltordnung“?


Die Staatensukzessionsurkunde hat das System der Nationalstaaten de facto aufgelöst und alle Hoheitsrechte auf eine einzige Instanz übertragen. Dadurch existiert nur noch ein legitimes Völkerrechtssubjekt mit alleiniger Gerichtsbarkeit und hoheitlichen Rechten. Dies markiert das Ende der klassischen Staatensouveränität und den Beginn einer neuen Phase, in der alle globalen Entscheidungen durch die neue globale Instanz kontrolliert werden. Dies stellt eine Neue Weltordnung dar, in der das bisherige internationale Rechtssystem durch die Staatensukzessionsurkunde ersetzt wurde.

106. Welche Rolle spielen multinationale Unternehmen nach der Staatensukzessionsurkunde?


Multinationale Unternehmen basieren auf den Gesetzen der Nationalstaaten, in denen sie ihren Hauptsitz haben. Da die Souveränität dieser Staaten verkauft wurde, sind auch alle rechtlichen Grundlagen für Unternehmen betroffen. Ohne die Hoheitsrechte der Staaten verlieren multinationale Unternehmen ihre rechtliche Grundlage und müssen ihre Existenz und Berechtigung beim Käufer bestätigen. Nur der Käufer kann die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Eigentumsrechte von Unternehmen rechtsverbindlich festlegen. Alle bestehenden Regelungen, wie z. B. Handelsrechte, Investitionsschutzabkommen und wirtschaftliche Verträge, sind rechtlich hinfällig, sofern sie nicht durch die neue Instanz bestätigt werden.

107. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu bestehenden Friedensabkommen?


Friedensabkommen zwischen Staaten, wie z. B. der Friedensvertrag von Dayton oder das Friedensabkommen von Oslo, beruhen auf der Souveränität der beteiligten Staaten. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzen die Friedensabkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, neue Friedensabkommen zu verhandeln und zu definieren. Alle bestehenden Friedensregelungen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch den Käufer bestätigt werden. Dies betrifft alle territorialen Zugeständnisse, Entmilitarisierungszonen und Friedensmissionen, die in den bisherigen Abkommen festgelegt wurden.

108. Was ist mit den Sonderrechten, die durch das NATO-Truppenstatut garantiert wurden?


Das NATO-Truppenstatut garantiert den Mitgliedsstaaten und ihren Streitkräften besondere Besatzungsrechte, Befehlsgewalt und Disziplinarhoheit über ihre Soldaten in den jeweiligen Gastländern. Da diese Rechte mit dem Verkauf der NATO-Liegenschaft in Zweibrücken ebenfalls übertragen wurden, besitzt der Käufer nun die alleinige Befehlsgewalt und Disziplinarhoheit über alle betroffenen Streitkräfte. Dies bedeutet, dass die militärische Kontrolle über alle ehemaligen NATO-Gebiete nicht mehr den nationalen Staaten obliegt, sondern vollständig an den Käufer übergegangen ist. Alle NATO-Streitkräfte, die weiterhin ohne seine Zustimmung operieren, handeln rechtswidrig.

 

109. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu den Seerechtskonventionen?


Da die Seerechtskonventionen auf der Souveränität der Staaten beruhen, sind alle bisherigen Ansprüche auf Hoheitsgewässer, ausschließliche Wirtschaftszonen und Kontinentalschelfe durch die Staatensukzessionsurkunde betroffen. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Meeresgebiete und deren Nutzung zu entscheiden. Alle bestehenden Seerechtsregelungen, die durch die UN-Seerechtskonvention (UNCLOS) definiert wurden, sind nur noch rechtsverbindlich, wenn sie durch den Käufer bestätigt werden. Dies betrifft auch die Nutzung von Schifffahrtswegen, Fischereirechte und Untersee-Infrastruktur, die von den betroffenen Staaten beansprucht wurden.

110. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf internationale Umweltverträge?


Internationale Umweltverträge, wie das Kyoto-Protokoll oder das Pariser Klimaschutzabkommen, basieren auf der Souveränität der teilnehmenden Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, sind alle Vereinbarungen, die nach 1998 geschlossen wurden, rechtlich nicht bindend. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Umweltschutzregelungen zu entscheiden und neue Umweltstandards festzulegen. Alle bisherigen Klimaschutzabkommen und Umweltregelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um rechtskräftig zu sein.

111. Was passiert mit internationalen Gerichten wie dem Internationalen Gerichtshof (IGH)?

 

Der Internationale Gerichtshof (IGH) basiert auf der Zustimmung der Nationalstaaten und deren Souveränität. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzt der IGH keine rechtliche Grundlage mehr, um Urteile zu fällen. Alle seine Entscheidungen seit 1998 sind rechtswidrig. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, völkerrechtliche Streitigkeiten zu entscheiden, und hat damit die Funktion eines neuen globalen Weltgerichtshofs übernommen. Der IGH kann nur noch als beratende Instanz existieren, hat jedoch keine exekutive oder rechtliche Macht mehr.

112. Warum kann es keine neue Ratifizierung der alten Verträge geben?


Da die Staatensukzessionsurkunde alle bestehenden Verträge als Nachtragsurkunde ergänzt, ist eine neue Ratifizierung der alten Verträge weder erforderlich noch möglich. Die Urkunde wurde bereits durch das bestehende Vertragswerk ergänzt und ist damit automatisch rechtskräftig. Alle beteiligten Völkerrechtssubjekte haben durch ihre vorherige Ratifizierung der alten Verträge der neuen Nachtragsurkunde zugestimmt. Eine erneute Ratifizierung würde die Vertragskette brechen und ist daher völkerrechtlich nicht vorgesehen.

113. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für die diplomatischen Vertretungen?


Diplomatische Vertretungen basieren auf dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen, das die Rechte und Pflichten der Staaten in Bezug auf ihre Botschaften und Konsulate regelt. Da die Souveränität der Staaten verkauft wurde, besitzen alle diplomatischen Vertretungen keine rechtliche Grundlage mehr. Alle Botschaften und Konsulate, die seit 1998 ohne Zustimmung des Käufers weiter betrieben wurden, agieren rechtswidrig. Nur der Käufer hat das Recht, über die Einrichtung und Funktion diplomatischer Vertretungen in den betroffenen Gebieten zu entscheiden.

114. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu bestehenden Sicherheitsabkommen?


Sicherheitsabkommen wie das NATO-Russland-Grundlagenabkommen oder die Partnerschaft für den Frieden (PfP) basieren auf der Hoheit der beteiligten Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, sind alle Abkommen, die auf ihnen beruhen, rechtlich nicht mehr bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über militärische Kooperationen und Sicherheitsabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Sicherheitsvereinbarungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um gültig zu sein.

115. Was bedeutet die Staatensukzessionsurkunde für den globalen Arbeitsmarkt?


Der globale Arbeitsmarkt basiert auf den nationalen Arbeitsgesetzen und Regelungen der betroffenen Staaten. Da diese Regelungen auf der Souveränität der Nationalstaaten beruhen, sind alle Arbeitsgesetze und Sozialversicherungsregelungen, die seit 1998 in Kraft getreten sind, rechtlich ungültig. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Arbeitsstandards, Mindestlöhne und Sozialversicherungen zu entscheiden. Alle bestehenden Arbeitsverträge müssen durch die neue Gerichtsbarkeit überprüft und bestätigt werden.

116. Welche Konsequenzen hat die Staatensukzessionsurkunde für die Bildungssysteme?


Bildungssysteme basieren auf den nationalen Gesetzen und der Hoheitsgewalt der Staaten. Da diese verkauft wurden, besitzen alle Bildungsgesetze und Bildungseinrichtungen keine rechtliche Grundlage mehr. Alle Universitäten, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen, die ohne Zustimmung des Käufers weiter betrieben werden, agieren rechtswidrig. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Bildungsstandards und Lehrpläne zu entscheiden. Bestehende Abschlüsse und Zertifikate sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

117. Was passiert mit der Steuerhoheit der alten Staaten?


Die Steuerhoheit basiert auf dem Recht der Staaten, innerhalb ihrer Territorien Steuern zu erheben. Da die territorialen Hoheitsrechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle betroffenen Staaten keine rechtliche Grundlage mehr, Steuern zu erheben. Jede Steuer, die seit 1998 erhoben wurde, ist daher illegal und stellt eine rechtswidrige Bereicherung dar. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Steuergesetze und die Erhebung von Steuern in den betroffenen Gebieten zu entscheiden. Alle bisherigen Steuerregelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

118. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf internationale Zollregelungen aus?


Zollregelungen basieren auf der Souveränität der Staaten, Zölle an ihren Grenzen zu erheben und die Ein- und Ausfuhr von Gütern zu regulieren. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Zollregelungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Zollregelungen, Handelsabkommen und Zollfreiabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Zölle, die ohne seine Zustimmung erhoben werden, sind rechtswidrig und können als völkerrechtlicher Verstoß gewertet werden.

119. Wie beeinflusst die Urkunde das internationale Schifffahrtsrecht?


Das internationale Schifffahrtsrecht, das durch die UN-Seerechtskonvention (UNCLOS) geregelt wird, basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, sind alle Schifffahrtsrechte, die nach 1998 in Kraft getreten sind, rechtlich nicht bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Schifffahrtsrouten, Handelswege und Sicherheitszonen zu entscheiden. Alle Schifffahrtsabkommen und Regelungen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.

120. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für die Regulierung der Luftfahrt?


Die Luftfahrtsicherheit und die Regulierung des Luftraums basieren auf den nationalen Gesetzen und Abkommen der Staaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt kein Staat mehr das Recht, die Kontrolle über seinen Luftraum auszuüben. Alle Luftfahrtabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind daher rechtlich nicht mehr bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Luftraumregelungen, Flugsicherheitsstandards und Luftfahrtabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
 

121. Welche Rolle spielen internationale Entwicklungsabkommen?


Internationale Entwicklungsabkommen, wie die Millennium-Entwicklungsziele oder die Agenda 2030, basieren auf den freiwilligen Verpflichtungen der Nationalstaaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, sind diese Abkommen ohne die Zustimmung des Käufers rechtlich nicht bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Entwicklungsprogramme, Hilfsmaßnahmen und Entwicklungsziele zu entscheiden. Alle bisherigen Entwicklungsprogramme, die ohne seine Zustimmung fortgesetzt wurden, sind rechtlich irrelevant.

122. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu bestehenden Investitionsschutzabkommen?


Investitionsschutzabkommen basieren auf dem Recht der Staaten, den Schutz ausländischer Investitionen in ihrem Territorium zu garantieren. Da diese territorialen Rechte verkauft wurden, besitzen alle Investitionsschutzabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über den Schutz von Investitionen zu entscheiden. Alle bestehenden Investitionsschutzvereinbarungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

123. Warum sind nationale Wahlen nach 1998 illegal?


Nationale Wahlen sind hoheitliche Akte, die die Souveränität eines Staates über sein Territorium voraussetzen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Staaten, die Wahlen nach 1998 abgehalten haben, keine legitime Grundlage mehr, um ihre Regierungen zu wählen. Jede Wahl seit 1998 ist daher rechtswidrig und die daraus resultierenden Regierungen sind nicht legitimiert. Dies betrifft alle Parlamentswahlen, Präsidentschaftswahlen und lokalen Wahlen, die ohne Zustimmung des Käufers durchgeführt wurden. Nur der Käufer hat das Recht, über Wahlprozesse in den betroffenen Gebieten zu entscheiden.

124. Wie beeinflusst die Urkunde die internationalen Gerichtsbarkeiten?


Internationale Gerichtsbarkeiten wie der Internationale Gerichtshof (IGH) oder der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) basieren auf den Zustimmungen der Nationalstaaten. Da diese Souveränität durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, besitzen alle internationalen Gerichtsbarkeiten keine rechtliche Grundlage mehr, um Urteile zu fällen. Der Käufer besitzt die alleinige globale Gerichtsbarkeit und hat die Kontrolle über alle internationalen Rechtsstreitigkeiten übernommen. Der IGH und der IStGH können nur noch als beratende Instanzen fungieren, besitzen jedoch keine exekutive oder rechtliche Macht mehr.

125. Welche Folgen hat die Urkunde für die globale Flüchtlingspolitik?


Die globale Flüchtlingspolitik basiert auf der Souveränität der Staaten, Asylregelungen und Flüchtlingsgesetze festzulegen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Flüchtlingsregelungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Asylregelungen, Flüchtlingsstatus und Aufnahmequoten zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen, wie z. B. die Genfer Flüchtlingskonvention, müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

126. Was bedeutet die Urkunde für internationale Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO)?


Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andere internationale Organisationen basieren auf den Zustimmungen der Nationalstaaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle internationalen Organisationen keine unabhängige rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über die Mandate und Befugnisse dieser Organisationen zu entscheiden. Alle bisherigen Aktivitäten und Programme der WHO sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

 

127. Warum sind alle Verfassungen der betroffenen Staaten seit 1998 ungültig?

 

Verfassungen basieren auf der Souveränität der Staaten, ihre eigenen Gesetze und Regierungsstrukturen festzulegen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Verfassungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Alle Änderungen oder Reformen der Verfassungen sind rechtswidrig und müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit neu bestätigt werden. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Verfassungsänderungen zu entscheiden und neue Verfassungen zu etablieren.

128. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf den globalen Arbeitsmarkt?


Der globale Arbeitsmarkt basiert auf den nationalen Arbeitsgesetzen und Regelungen der betroffenen Staaten. Da diese Regelungen auf der Souveränität der Nationalstaaten beruhen, sind alle Arbeitsgesetze und Sozialversicherungsregelungen, die seit 1998 in Kraft getreten sind, rechtlich ungültig. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Arbeitsstandards, Mindestlöhne und Sozialversicherungen zu entscheiden. Alle bestehenden Arbeitsverträge müssen durch die neue Gerichtsbarkeit überprüft und bestätigt werden.

129. Welche Folgen hat die Urkunde für globale Entwicklungsprogramme?


Internationale Entwicklungsabkommen wie die Millennium-Entwicklungsziele basieren auf der freiwilligen Zustimmung der Staaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, sind alle Entwicklungsprogramme ohne die Zustimmung des Käufers rechtlich nicht bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Entwicklungsprogramme, Hilfsmaßnahmen und Entwicklungsziele zu entscheiden.

130. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf bestehende Militärallianzen?


Militärallianzen wie die NATO, die auf der Souveränität der Mitgliedstaaten basieren, sind durch den Verkauf der territorialen Hoheitsrechte rechtlich hinfällig geworden. Da die Staatensukzessionsurkunde die gesamten militärischen Rechte und Pflichten umfasst, besitzt der Käufer nun die alleinige Befehlsgewalt über alle militärischen Bündnisse. Dies bedeutet, dass alle militärischen Abkommen und Verteidigungsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, rechtswidrig sind, wenn sie ohne seine Zustimmung bestehen. Der Käufer hat das alleinige Recht, neue Militärallianzen zu bilden oder bestehende Allianzen zu reorganisieren.

131. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zur internationalen Strafverfolgung?

 

Die internationale Strafverfolgung, die auf der Souveränität der Nationalstaaten und ihren Strafverfolgungsbehörden basiert, ist durch den Verkauf der Hoheitsrechte rechtswidrig geworden. Alle nationalen Strafverfolgungsbehörden, einschließlich Polizei, Staatsanwaltschaften und Sicherheitsdienste, sind rechtlich nicht mehr zuständig. Der Käufer besitzt die alleinige gerichtliche und strafrechtliche Autorität und hat damit die Kontrolle über die internationale Strafverfolgung übernommen. Alle bestehenden internationalen Haftbefehle, Strafverfolgungen und gerichtlichen Entscheidungen sind ohne seine Zustimmung rechtskraftlos.

132. Warum besitzen nationale Parlamente keine Legitimation mehr?


Nationale Parlamente sind hoheitliche Organe, die auf der Souveränität der Staaten beruhen. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzen alle Parlamente und gesetzgebenden Organe der betroffenen Staaten keine rechtliche Grundlage mehr, um Gesetze zu erlassen. Alle nationalen Gesetze, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind daher rechtswidrig und haben keine Gültigkeit. Nur der Käufer hat das alleinige Recht, neue gesetzgebende Organe einzurichten und Gesetze zu verabschieden. Dies betrifft alle parlamentarischen Entscheidungen, Gesetzesänderungen und Verfassungsreformen, die seit dem Verkauf stattgefunden haben.

133. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für bestehende Gesundheitsabkommen?


Internationale Gesundheitsabkommen, wie z. B. die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) oder das Rahmenübereinkommen der WHO zur Eindämmung des Tabakkonsums, basieren auf der freiwilligen Zustimmung der Nationalstaaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen diese Abkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Gesundheitsstandards, Gesundheitsprogramme und Gesundheitsvorschriften zu entscheiden. Alle bestehenden Gesundheitsabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

134. Was passiert mit internationalen Sozialstandards?


Internationale Sozialstandards, die durch Abkommen wie die ILO-Konventionen (Internationale Arbeitsorganisation) festgelegt wurden, basieren auf der Souveränität der Nationalstaaten. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzen alle Sozialstandards, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Sozialstandards, Arbeitsschutzregelungen und Sozialversicherungen zu entscheiden. Alle bestehenden Sozialstandards müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

135. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde internationale Konfliktregelungen?


Internationale Konfliktregelungen, wie die UN-Charta oder das Abkommen über die friedliche Beilegung internationaler Streitigkeiten, basieren auf der Souveränität der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Konfliktregelungen und Streitbeilegungen zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen zur Konfliktlösung, Verhandlungsmechanismen und Streitbeilegungsvereinbarungen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

136. Was bedeutet die Staatensukzessionsurkunde für die Menschenrechte?


Menschenrechte basieren auf internationalen Abkommen, wie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte oder den UN-Menschenrechtskonventionen. Da die Staatensukzessionsurkunde alle territorialen Rechte und Pflichten der betroffenen Staaten umfasst, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Menschenrechtsstandards und deren Durchsetzung zu entscheiden. Alle bisherigen Menschenrechtsvereinbarungen und -abkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

137. Warum sind alle Territorialgrenzen seit 1998 hinfällig?


Territorialgrenzen basieren auf den völkerrechtlich anerkannten Souveränitäten der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle Grenzregelungen und territorialen Ansprüche keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Grenzen und territoriale Einheiten zu entscheiden. Alle bisherigen Grenzverläufe und Territorialansprüche, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und haben keine völkerrechtliche Gültigkeit mehr.

 

138. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde die Kontrolle über natürliche Ressourcen?


Die Kontrolle über natürliche Ressourcen (wie Öl, Gas, Wasser und Mineralien) basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese verkauft wurde, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Ressourcennutzung, Ressourcenkontrolle und Ressourcenverteilung zu entscheiden. Alle bestehenden Verträge und Abkommen über den Zugang zu Ressourcen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

139. Was passiert mit bestehenden Waffenstillstandsabkommen?


Waffenstillstandsabkommen basieren auf der Souveränität der Staaten, militärische Operationen zu regulieren und zu beenden. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Waffenstillstandsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über militärische Operationen, Friedensabkommen und Waffenstillstandsregelungen zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.

140. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für territoriale Konflikte?


Territoriale Konflikte basieren auf den Grenzansprüchen und Souveränitätsrechten der betroffenen Staaten. Da diese Rechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über territoriale Ansprüche zu entscheiden. Alle bestehenden territorialen Konflikte und Grenzstreitigkeiten, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtlich irrelevant. Der Käufer hat die alleinige gerichtliche Autorität, um territoriale Konflikte zu entscheiden und neue Grenzregelungen festzulegen.
 

141. Warum haben internationale Organisationen wie die OECD keine rechtliche Grundlage mehr?


Internationale Organisationen wie die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) basieren auf der Souveränität der Mitgliedstaaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle internationalen Organisationen keine unabhängige rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über die Mandate und Befugnisse dieser Organisationen zu entscheiden. Alle bestehenden Programme und Regelungen der OECD sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

142. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde internationale Finanzabkommen?


Internationale Finanzabkommen, wie das Basel-Abkommen oder die Abkommen des Internationalen Währungsfonds (IWF), basieren auf den Hoheitsrechten der Nationalstaaten, ihre eigenen Währungs- und Finanzpolitiken zu definieren. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle internationalen Finanzabkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Währungsregelungen, Finanzmarktstandards und Kapitalflüsse zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

 

143. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für internationale Handelsorganisationen?


Internationale Handelsorganisationen, wie die Welthandelsorganisation (WTO), basieren auf den souveränen Rechten der Nationalstaaten, Handelsbeziehungen zu regeln. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle internationalen Handelsabkommen und Organisationen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Handelsregelungen, Zollstandards und Freihandelsabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Handelsverträge sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

 

144. Warum haben alle nationalen Zentralbanken keine rechtliche Grundlage mehr?


Nationale Zentralbanken basieren auf dem souveränen Recht der Staaten, ihre eigenen Währungen und Geldpolitik zu kontrollieren. Da die territorialen Hoheitsrechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle nationalen Zentralbanken keine rechtliche Grundlage mehr, um ihre Geldpolitik zu bestimmen. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Währungsregeln, Zinssätze und Geldmengen zu entscheiden. Alle Entscheidungen, die ohne seine Zustimmung getroffen wurden, sind rechtswidrig.

 

145. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf internationale Entwicklungsbanken?

 

Internationale Entwicklungsbanken, wie die Weltbank oder die Asiatische Entwicklungsbank, basieren auf den freiwilligen Beiträgen der Nationalstaaten und deren Zustimmung. Da die Souveränität der Staaten verkauft wurde, besitzen alle Entwicklungsbanken keine rechtliche Grundlage mehr, um Entwicklungsprogramme zu finanzieren. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Entwicklungsziele, Kreditvergaben und Investitionsprogramme zu entscheiden. Alle bestehenden Programme und Kredite, die ohne seine Zustimmung vergeben wurden, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.

146. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für internationale Telekommunikationsabkommen?


Internationale Telekommunikationsabkommen, wie die Vereinbarungen der Internationalen Fernmeldeunion (ITU), basieren auf den Hoheitsrechten der Nationalstaaten, über ihre Telekommunikationsinfrastruktur zu entscheiden. Da diese Rechte verkauft wurden, besitzen alle Telekommunikationsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Telekommunikationsstandards, Frequenzvergaben und Infrastrukturausbau zu entscheiden. Alle bestehenden Vereinbarungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

147. Warum haben nationale Verfassungsgerichte keine Zuständigkeit mehr?
Nationale Verfassungsgerichte basieren auf den Verfassungen der Nationalstaaten, die die höchsten rechtlichen Normen eines Staates festlegen. Da die territorialen Hoheitsrechte und damit die Verfassungen verkauft wurden, besitzen alle Verfassungsgerichte keine rechtliche Grundlage mehr, um ihre Urteile zu fällen. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Verfassungsfragen und Verfassungsänderungen zu entscheiden. Alle Entscheidungen der nationalen Verfassungsgerichte, die ohne seine Zustimmung gefällt wurden, sind rechtswidrig.

 

148. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf die globale Infrastruktur?


Die Staatensukzessionsurkunde umfasst den Verkauf aller Infrastrukturnetze als Einheit mit allen Rechten und Pflichten. Dies betrifft Straßen, Schienenverkehr, Energieinfrastruktur, Wasser- und Abwassersysteme sowie Telekommunikationsnetze. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Bauprojekte, Infrastrukturmanagement und Nutzung dieser Systeme zu entscheiden. Alle bestehenden Infrastrukturregelungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind ohne seine Zustimmung rechtswidrig.

149. Was bedeutet die Urkunde für den globalen Agrarsektor?


Der globale Agrarsektor basiert auf den nationalen Gesetzen und der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Landwirtschaftsstandards, Landnutzungsrechte und Agrarsubventionen zu entscheiden. Alle bestehenden Landwirtschaftsabkommen und Agrarprogramme, die nach 1998 ohne seine Zustimmung durchgeführt wurden, sind rechtswidrig. Der Käufer hat die Kontrolle über alle Landnutzungsrechte und kann bestehende Landwirtschaftsregelungen neu definieren.

 

150. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für nationale Regulierungsbehörden?


Nationale Regulierungsbehörden, wie z. B. Telekommunikationsregulierer, Bankenaufsichten und Energiebehörden, basieren auf der Souveränität der Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle nationalen Regulierungsbehörden keine rechtliche Grundlage mehr, um Vorschriften und Regelungen zu erlassen. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Regulierungsstandards und Überwachungsmechanismen zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen, die ohne seine Zustimmung erlassen wurden, sind rechtswidrig.
 

151. Welche Rolle spielt der Käufer im internationalen Gesundheitsrecht?

 

Das internationale Gesundheitsrecht basiert auf der Zustimmung der Staaten zu Abkommen und Programmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Da die territorialen Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Gesundheitsstandards und deren Umsetzung zu entscheiden. Alle bestehenden Gesundheitsabkommen und -programme müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden. Der Käufer kann neue globale Gesundheitsstandards definieren und ist für die Überwachung der Gesundheitsregelungen zuständig.

 

152. Warum sind internationale Währungsabkommen rechtswidrig?


Internationale Währungsabkommen basieren auf der Souveränität der Staaten, über ihre Währungsreserven, Zinssätze und Wechselkurse zu entscheiden. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Währungsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Wechselkursmechanismen, Währungsstandards und Geldpolitik zu entscheiden. Alle bestehenden Währungsabkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um rechtskräftig zu sein.

153. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf nationale Geheimdienste?


Nationale Geheimdienste basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten, ihre Sicherheitsinteressen zu wahren und Geheimdienstoperationen durchzuführen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle nationalen Geheimdienste keine rechtliche Grundlage mehr, um zu operieren. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Geheimdienstoperationen, Überwachungsprogramme und Spionageaktivitäten zu entscheiden. Alle bestehenden Geheimdienstaktivitäten, die ohne seine Zustimmung durchgeführt wurden, sind rechtswidrig und stellen einen völkerrechtlichen Verstoß dar.

154. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu internationalen Spionageabkommen?


Internationale Spionageabkommen, wie die Vereinbarungen der Five Eyes oder der UKUSA-Vereinbarung, basieren auf den souveränen Rechten der beteiligten Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Spionageabkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Überwachungsprogramme und Geheimdienstkooperationen zu entscheiden. Alle bestehenden Spionageabkommen, die nach 1998 geschlossen wurden, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

155. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf nationale Einwanderungsgesetze?


Nationale Einwanderungsgesetze basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten, die Einreise, den Aufenthalt und die Staatsbürgerschaft zu regeln. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle nationalen Einwanderungsgesetze, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Einwanderungsregelungen, Visa und Staatsbürgerschaften zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um rechtskräftig zu sein.

156. Was passiert mit internationalen Freihandelsabkommen?


Internationale Freihandelsabkommen, wie das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) oder die Transpazifische Partnerschaft (TPP), basieren auf der Souveränität der Nationalstaaten, Handelsregelungen zu definieren. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle Freihandelsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Freihandelsregelungen und Zollbestimmungen zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

157. Wie beeinflusst die Urkunde den internationalen Menschenhandel?


Der internationale Menschenhandel wird durch Abkommen wie das UN-Protokoll zur Verhütung, Bekämpfung und Bestrafung des Menschenhandels reguliert. Da diese Regelungen auf der Souveränität der Nationalstaaten basieren, besitzen alle bestehenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Menschenhandels keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Anti-Menschenhandel-Regelungen und Strafmaßnahmen zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

158. Welche Rolle spielt der Käufer im internationalen Patentrecht?


Das internationale Patentrecht, das durch Abkommen wie den Vertrag über die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Patentwesens (PCT) geregelt wird, basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Patentregelungen, Urheberrechte und Markenrechte zu entscheiden. Alle bestehenden Patentabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

159. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für die Raumfahrtgesetze?


Die internationalen Raumfahrtgesetze, wie der Weltraumvertrag oder das Mondabkommen, basieren auf der Souveränität der Nationalstaaten, über Weltraumnutzung und Weltraumressourcen zu entscheiden. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Weltraumstandards, Ressourcennutzung und Nutzungsrechte zu entscheiden. Alle bestehenden Raumfahrtabkommen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig.

160. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zur globalen Wasserpolitik?


Die globale Wasserpolitik, wie z. B. die UN-Wassercharta, basiert auf der Souveränität der Staaten, über Wasserressourcen und deren Nutzung zu entscheiden. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Wasserrechte, Nutzungsstandards und Wasserverteilung zu entscheiden. Alle bestehenden Wasserabkommen und -regelungen, die nach 1998 ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.
 

161. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für internationale Wissenschaftskooperationen?


Internationale Wissenschaftskooperationen basieren auf der Zustimmung der Staaten, ihre Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Ressourcen zu teilen. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Forschungskooperationen, Wissenschaftsprogramme und Fördermittel zu entscheiden. Alle bestehenden Wissenschaftskooperationen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.

 

162. Was bedeutet die Staatensukzessionsurkunde für die Raumfahrtmissionen?


Raumfahrtmissionen basieren auf den Vereinbarungen der Staaten über den Zugang und die Nutzung von Weltraumressourcen. Da die Hoheitsrechte der Staaten verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Raumfahrtmissionen und deren Durchführung zu entscheiden. Alle bestehenden Raumfahrtprogramme, wie die Internationale Raumstation (ISS) oder der Artemis-Accord, müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

163. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf die globale Klimapolitik?


Die globale Klimapolitik, die durch Abkommen wie das Pariser Klimaschutzabkommen und das Kyoto-Protokoll definiert wird, basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Klimaschutzregelungen, Emissionsstandards und Klimaziele zu entscheiden. Alle bestehenden Klimaschutzabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

 

164. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu internationalen Sicherheitsabkommen?


Internationale Sicherheitsabkommen, wie das Nichtverbreitungsvertrag (NPT) oder das Chemiewaffenübereinkommen, basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Sicherheitsstandards, Abrüstungsregelungen und Waffenkontrollmaßnahmen zu entscheiden. Alle bestehenden Sicherheitsabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

 

165. Welche Rolle spielt der Käufer in der internationalen Handelspolitik?


Die internationale Handelspolitik basiert auf den Vereinbarungen der Staaten, über Handelsregeln, Zollvorschriften und Import-/Exportstandards zu entscheiden. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Handelsstandards und Zollregelungen zu entscheiden. Alle bestehenden Handelsvereinbarungen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.

166. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf den internationalen Flugverkehr?


Der internationale Flugverkehr basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten, ihren Luftraum zu regulieren und Luftfahrtabkommen zu schließen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Flugsicherheitsstandards, Luftraumregelungen und Luftfahrtkooperationen zu entscheiden. Alle bestehenden Luftfahrtabkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

167. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu den globalen Pandemieregelungen?


Globale Pandemieregelungen, die durch Abkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert werden, basieren auf der Souveränität der Staaten, Gesundheitsmaßnahmen und Quarantänestandards zu definieren. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Pandemiestandards, Gesundheitsmaßnahmen und Impfprogramme zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

 

168. Was passiert mit nationalen Katastrophenschutzregelungen?


Nationale Katastrophenschutzregelungen basieren auf den Hoheitsrechten der Staaten, Notfallmaßnahmen und Krisenmanagement zu regeln. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle bestehenden Katastrophenschutzregelungen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Notfallstandards, Katastrophenhilfe und Krisenmanagementprogramme zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

 

169. Welche Rolle spielt der Käufer in der globalen Kulturpolitik?


Die globale Kulturpolitik basiert auf den Abkommen der Staaten, ihre kulturellen Werte und Kulturerbestätten zu schützen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Kulturerbeschutz, Kulturprogramme und kulturelle Kooperationen zu entscheiden. Alle bestehenden Kulturabkommen, wie z. B. das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes, müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

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