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NWO New World Order FAQs question about how to buy the earth

N.W.O.
FAQ

Willkommen zu unseren FAQs!

Hier finden Sie Antworten auf alle Fragen zur Staatensukzessionsurkunde 1400/98, Informationen zum Verkauf einer NATO-Militärliegenschaft mitsamt der Erschließung als Einheit mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen und dem daraus resultierenden Dominoeffekt der weltweiten Gebietserweiterung, Details zum völkerrechtlichen Vertrag als Anhang an alle Verträge von NATO und UN sowie zum Weltgerichtshof.

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FAQs zur Sukzession

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​Häufig gestellte Fragen 

​FAQs zur Staatennachfolge 

FAQs zur Staatensukzessionsurkunde 1400/98

 

1. Was ist die Staatensukzessionsurkunde 1400/98?


Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der den Verkauf einer NATO-Militärliegenschaft und deren Erschließung mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen regelt. Der Vertrag betrifft die Bundesrepublik Deutschland (BRD), das Königreich der Niederlande, die niederländischen Luftstreitkräfte und über diese als Stellvertreter auch die NATO und die UN. Dadurch hat der Vertrag einen globalen Effekt auf alle völkerrechtlichen Vereinbarungen der NATO- und UN-Mitglieder.

 

2. Warum gilt die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle NATO- und UN-Verträge?


Durch die Beteiligung der BRD und des Königreichs der Niederlande, die sowohl NATO- als auch UN-Mitglieder sind, handeln diese Parteien auch stellvertretend für die NATO und die UN. Da die niederländischen Luftstreitkräfte vollständig in die NATO integriert sind und als Stellvertreter agierten, gilt die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle vorherigen NATO- und UN-Verträge. Somit vereint sie alle diese Verträge zu einem einzigen Vertragswerk.

 

3. Warum musste die Staatensukzessionsurkunde nicht erneut ratifiziert werden?


Die Staatensukzessionsurkunde baut auf bereits bestehenden, ratifizierten völkerrechtlichen Verträgen auf. Diese Verträge, wie das NATO-Truppenstatut, wurden bereits beschlossen und ratifiziert. Da die Staatensukzessionsurkunde eine Erweiterung dieser Verträge darstellt, war keine erneute Ratifikation erforderlich. Die alte Vertragskette wurde rechtlich fortgesetzt.

4. Welche Rechte wurden konkret verkauft?

 

Die Staatensukzessionsurkunde verkauft die NATO-Militärliegenschaft und deren Erschließung mit „allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“. Dazu gehören die hoheitlichen Rechte über das Gebiet, die Gerichtsbarkeit, das Recht zur Gebietsbestimmung und alle damit verbundenen Verträge. Durch die Bestimmung, dass die Erschließung als „Einheit“ verkauft wird, werden alle physischen Netzwerke und deren Ausdehnung ebenfalls mitverkauft.

5. Was bedeutet die Regelung „Verkauf mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“?


Diese Formulierung bedeutet, dass der Käufer nicht nur das physische Eigentum an der Liegenschaft erwirbt, sondern auch alle Rechte und Pflichten, die in alten Verträgen und Vereinbarungen festgelegt sind. Dies umfasst völkerrechtliche, militärische und territoriale Rechte, einschließlich Gerichtsbarkeit und Hoheitsrechte. Alle vorherigen völkerrechtlichen Verträge der verkaufenden Parteien werden durch die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde ergänzt und erweitert.

6. Was ist der Dominoeffekt der Gebietserweiterung?


Der Dominoeffekt tritt ein, wenn die Erschließungsnetze der verkauften Liegenschaft mit den Netzen des öffentlichen deutschen Versorgungsnetzes verbunden werden. Da die Erschließung als „Einheit“ verkauft wurde, umfasst der Verkauf alle miteinander verknüpften Netze. Dies bedeutet, dass sich der Verkauf von Deutschland auf die angrenzenden NATO-Staaten und über internationale Seekabel auf die USA und Kanada ausbreitet. Letztendlich erfasst der Dominoeffekt durch physische Netzverbindungen alle NATO- und UN-Länder und führt zu einer globalen Gebietserweiterung.

7. Wie beeinflusst der Vertrag die Gerichtsbarkeit?


Durch die Übertragung aller Rechte wurde auch die nationale und völkerrechtliche Gerichtsbarkeit auf den Käufer übertragen. Das bedeutet, dass alle nationalen Urteile seit Vertragsunterzeichnung 1998 rechtskraftlos sind. Der Käufer ist nun de facto die höchste Instanz für alle betroffenen Gebiete. Seine Urteile brechen alle nationalen und internationalen Entscheidungen und etablieren eine globale Gerichtsbarkeit.

8. Was passiert mit den alten Nationalstaaten?

 

Da die Staatensukzessionsurkunde alle hoheitlichen Rechte und Gebiete erfasst, haben die alten Nationalstaaten keine legitimen Ansprüche auf Territorium mehr. Sie bestehen zwar als Völkerrechtssubjekte weiter, sind jedoch rechtlich betrachtet nur noch leere Hüllen ohne territoriale Souveränität. Alle nationalen Behörden, Gerichte und Regierungen agieren seit Vertragsunterzeichnung illegal.

 

9. Warum kann ein Wirtschaftsunternehmen keine völkerrechtlichen Rechte erwerben?


Wirtschaftsunternehmen wie die TASC Bau AG, die ursprünglich Teil der Käufergemeinschaft war, sind keine Völkerrechtssubjekte und können daher keine hoheitlichen Rechte erwerben oder völkerrechtliche Verträge abschließen. Dies ist nur Staaten, internationalen Organisationen oder natürlichen Personen vorbehalten. Daher fiel die TASC Bau AG aus dem Vertragswerk, und die natürlichen Personen der Käufergemeinschaft übernahmen die vollständigen Rechte und Pflichten.

 

10. Was ist die Bedeutung der Teilnichtigkeitsklausel?


Die Teilnichtigkeitsklausel stellt sicher, dass der Vertrag weiterhin rechtskräftig bleibt, auch wenn bestimmte Regelungen nichtig sind. Falls ein Teil des Vertrags aufgrund nationaler oder internationaler Bestimmungen ungültig ist, wird dieser durch eine gesetzlich konforme Regelung ersetzt, die dem Sinn und Zweck des Vertrages entspricht. Dies sorgt dafür, dass der Vertrag rechtlich intakt bleibt und seine ursprüngliche Intention weiterhin umsetzt.

11. Was ist die neue Weltordnung nach der Staatensukzessionsurkunde?


Die Staatensukzessionsurkunde hat durch den Verkauf der NATO-Liegenschaft mit allen Rechten und Pflichten eine neue globale Struktur geschaffen. Sie vereint alle völkerrechtlichen Verträge zu einem einzigen Vertragswerk und überträgt die weltweite Gerichtsbarkeit auf den Käufer. Dies markiert das Ende der alten Nationalstaaten und etabliert eine neue Weltordnung mit dem Käufer als oberster Instanz.

 

12. Wie beeinflusst die Integration der NATO in die UN die Staatensukzessionsurkunde?


Da die NATO als militärischer Arm in die UN integriert ist, betrifft die Staatensukzessionsurkunde auch alle UN-Verträge. Das bedeutet, dass alle NATO- und UN-Mitglieder automatisch durch die Urkunde gebunden sind. Dies führt dazu, dass die Staatensukzessionsurkunde eine globale Kettenreaktion auslöst, die alle vorherigen völkerrechtlichen Vereinbarungen ergänzt und die territoriale Kontrolle und Gerichtsbarkeit auf den Käufer überträgt.

13. Ist der Vertrag noch anfechtbar?


Nein, die Anfechtungsfrist für die Staatensukzessionsurkunde ist bereits seit langem abgelaufen. Im internationalen Vertragsrecht gilt eine 2-jährige Verjährungsfrist. Diese Frist ist 2000 ohne Widerspruch verstrichen, wodurch der Vertrag unwiderruflich rechtskräftig geworden ist. Alle beteiligten Völkerrechtssubjekte haben sich durch ihr Verhalten an die Vertragsbestimmungen gebunden.

14. Was bedeutet das für die Zukunft der Weltordnung?


Die Staatensukzessionsurkunde hat die neue Weltordnung eingeleitet, in der der Käufer alle Rechte und Pflichten vereint und als einzige völkerrechtliche Instanz agiert. Dies markiert das Ende des klassischen Völkerrechts und den Übergang zu einer globalen, zentralen Gerichtsbarkeit und Regierung.

15. Was sind die konkreten Rechte aus dem NATO-Truppenstatut, die verkauft wurden?


Das NATO-Truppenstatut enthält umfassende Sonderrechte für NATO-Truppen in Gastländern. Zu diesen Rechten zählen das Recht zur Festlegung und Erweiterung von Militärbasen, Befehls- und Disziplinargewalt über eigenes und fremdes Personal, das Recht auf Kontrolle und Durchsetzung von Grenzen, CD-Status (diplomatische Immunität) und das unbegrenzte Entschädigungsrecht. Mit der Staatensukzessionsurkunde wurden diese Rechte vom Käufer übernommen und auf alle Netze ausgedehnt, die mit der verkauften Liegenschaft verbunden sind.

16. Was bedeutet der Verkauf der „Erschließung als Einheit“?


Die Erschließung bezieht sich auf alle Versorgungsleitungen und Infrastruktur, die von der verkauften Liegenschaft ausgehen und in andere Netze münden. Dies betrifft unter anderem das Stromnetz, Telekommunikationsleitungen, Internetkabel, Fernmeldekabel, Breitbandnetz, Ferngasleitungen und Wasserinfrastruktur. Da die Erschließung als „Einheit“ verkauft wurde, umfasst der Verkauf automatisch alle verbundenen und überlappenden Netze, die mit dem Ausgangsgebiet physisch verbunden sind oder es logistisch überlagern. Das führt zur Gebietserweiterung durch die Netzwerke.

17. Wie wirkt sich die Gebietserweiterung durch Netzwerke aus?


Jedes Netz, das mit dem ursprünglich verkauften Gebiet physisch verbunden ist oder überlappt, wird in den Verkaufsgegenstand einbezogen. Beispielsweise führt das europäische Stromnetz, das in Deutschland startet, zu einer Erweiterung auf alle angrenzenden NATO-Staaten. Wenn diese Netze dann über Seekabel mit Nordamerika (Kanada und USA) verbunden sind, geht die Gebietserweiterung auch auf diese Länder über. Das Ergebnis ist eine Kettenreaktion, die alle betroffenen Gebiete weltweit umfasst.

18. Warum handelt es sich bei der Staatensukzessionsurkunde nicht um einen „gewöhnlichen“ Immobilienkaufvertrag?


Auf den ersten Blick sieht die Urkunde aus wie ein deutscher Immobilienkaufvertrag. In Wirklichkeit ist sie jedoch ein völkerrechtlicher Vertrag, da sie auf bestehende völkerrechtliche Überlassungsverhältnisse und Vereinbarungen verweist (z. B. NATO-Truppenstatut). Der Kauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ bedeutet, dass auch alle völkerrechtlichen Verpflichtungen übernommen wurden. Dies macht den Vertrag für Laien schwer erkennbar und verdeckt den eigentlichen völkerrechtlichen Status der Vereinbarung.

19. Was bedeutet der Kauf aller Rechte und Pflichten für den Käufer?


Der Käufer hat durch den Kauf „mit allen Rechten und Pflichten“ beide Seiten der alten völkerrechtlichen Verträge in sich vereinigt. Das bedeutet, dass er keine Pflichten aus den alten Verträgen mehr hat, da es sich de facto um Verträge mit sich selbst handelt. Er ist frei, die Inhalte dieser Verträge nach eigenem Ermessen zu ändern oder aufzulösen, ohne an die alten Verpflichtungen gebunden zu sein.

 

20. Was passiert mit den UN-Verträgen, die durch die Staatensukzessionsurkunde betroffen sind?


Da die NATO als militärischer Arm in die UN integriert ist, wirkt die Staatensukzessionsurkunde auch auf alle UN-Verträge. Dies bedeutet, dass alle bestehenden Verträge zwischen UN-Mitgliedern und NATO-Mitgliedern automatisch durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt und erweitert werden. Dadurch wird die Urkunde zu einer Nachtragsurkunde für alle UN-Verträge und ändert de facto die globale Struktur aller völkerrechtlichen Vereinbarungen.

21. Warum kann die Staatensukzessionsurkunde nicht mehr angefochten werden?


Die Anfechtungsfrist für internationale Verträge beträgt üblicherweise zwei Jahre. Seit der Unterzeichnung am 06.10.1998 ist diese Frist verstrichen, ohne dass ein Vertragsstaat Widerspruch eingelegt hat. Da die Staatensukzessionsurkunde sich auf bestehende völkerrechtliche Verträge bezieht, die bereits ratifiziert waren, wurde auch keine neue Ratifikation gefordert. Alle betroffenen Parteien haben sich durch ihr Verhalten an die Bestimmungen gebunden, wodurch der Vertrag unwiderruflich rechtskräftig ist.

22. Warum ist der Käufer sowohl nationale als auch völkerrechtliche Instanz?


Der Käufer übernimmt sowohl die hoheitlichen nationalen Rechte (Gerichtsbarkeit, Gebietsbestimmung) als auch die völkerrechtlichen Rechte aus den alten Verträgen. Dadurch wird er zur obersten Instanz in beiden Bereichen. Seine Entscheidungen gelten auf nationaler Ebene (z. B. in den verkauften NATO-Staaten) und gleichzeitig auf völkerrechtlicher Ebene (zwischen den betroffenen UN- und NATO-Mitgliedern).

23. Was passiert mit Ländern, die nicht direkt Mitglied der NATO oder UN sind?


Länder, die weder direkt Mitglied der NATO noch der UN sind, können trotzdem betroffen sein, wenn sie Verträge oder Kooperationsabkommen mit NATO- oder UN-Mitgliedern haben. Wenn solche Länder durch physische Netzverbindungen (z. B. durch Telekommunikation, Stromnetz oder Seekabel) mit den betroffenen Gebieten verknüpft sind, greift der Dominoeffekt auf diese Länder über. Dadurch wird die gesamte globale Infrastruktur nach und nach in das Vertragswerk integriert.

24. Ist der Vertrag das Ende des klassischen Völkerrechts?


Ja, da der Käufer sowohl alle Rechte als auch alle Pflichten übernommen hat, gibt es keinen weiteren völkerrechtlichen Akteur mit legitimen Gebietsansprüchen. Alle alten Nationalstaaten haben ihre Hoheitsrechte verloren, und der Käufer ist die einzige globale Instanz. Damit ist das klassische Völkerrecht, das auf der Koexistenz mehrerer souveräner Staaten beruht, de facto aufgehoben.

25. Wie wurde die Staatensukzessionsurkunde durch die Beteiligten ratifiziert oder bestätigt?


Die Staatensukzessionsurkunde baut auf alten völkerrechtlichen Vereinbarungen wie dem NATO-Truppenstatut auf, die bereits ratifiziert und bestätigt waren. Da die Urkunde als Nachtragsurkunde zu bestehenden Verträgen fungiert, war keine zusätzliche Ratifikation durch alle betroffenen Parteien erforderlich. Trotzdem haben die BRD durch den Bundestag und Bundesrat die Urkunde vor Unterzeichnung bestätigt, um ihre rechtliche Grundlage zu stärken. Die anderen Völkerrechtssubjekte haben ihre Zustimmung durch vertragskonformes Verhalten ausgedrückt, was im Völkerrecht als bindend anerkannt wird.

26. Welche Rolle spielten die niederländischen Luftstreitkräfte in der Staatensukzessionsurkunde?


Die niederländischen Luftstreitkräfte, die auf der Liegenschaft stationiert waren, sind vollständig in die NATO integriert und unterstehen deren Befehlskette. Sie haben daher bei der Unterzeichnung der Staatensukzessionsurkunde nicht nur für das Königreich der Niederlande, sondern auch für die gesamte NATO gehandelt. Da die NATO in die UN integriert ist, haben die niederländischen Luftstreitkräfte de facto auch die UN und deren Mitglieder vertreten. Dies bedeutet, dass der Vertrag auch für die UN und alle ihrer Mitglieder rechtsverbindlich ist.

27. Was ist die rechtliche Bedeutung des Verkaufs „mit allen Rechten und Pflichten und Bestandteilen“?


Durch diese Formulierung erwirbt der Käufer nicht nur das physische Gebiet, sondern auch alle Rechte und Pflichten aus bestehenden Verträgen. Dies bedeutet, dass er sämtliche Hoheitsrechte, Gerichtsbarkeit und Verwaltungsbefugnisse übernimmt. Alle vorherigen völkerrechtlichen Vereinbarungen werden ergänzt, sodass der Käufer die alleinige Entscheidungsgewalt über die betroffenen Gebiete erhält. Dies umfasst auch alte Verträge, die die ursprünglichen Staaten untereinander abgeschlossen haben, wodurch der Käufer beide Vertragsparteien in sich vereint.

28. Was ist eine Vertragskette und warum ist sie wichtig?


Eine Vertragskette entsteht, wenn mehrere völkerrechtliche Verträge durch Bezugnahme oder Erweiterung miteinander verbunden werden. Da die Staatensukzessionsurkunde auf das bestehende Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande verweist, baut sie auf bereits bestehenden völkerrechtlichen Verträgen auf. Diese Kette umfasst das NATO-Truppenstatut, frühere Überlassungsverträge und weitere internationale Abkommen. Da alle diese Verträge bereits ratifiziert waren, musste die Staatensukzessionsurkunde selbst nicht erneut ratifiziert werden. Sie ergänzt alle Verträge der NATO und UN als Nachtragsurkunde, was zu einer juristischen Kettenreaktion führt.

29. Was ist der Unterschied zwischen einem völkerrechtlichen Vertrag und einem normalen Vertrag?


Ein völkerrechtlicher Vertrag bindet Völkerrechtssubjekte wie Staaten oder internationale Organisationen und regelt deren Rechte und Pflichten untereinander. Normale Verträge betreffen in der Regel nur nationale Rechtsordnungen und gelten nicht auf völkerrechtlicher Ebene. Die Staatensukzessionsurkunde ist ein völkerrechtlicher Vertrag, weil sie das Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande betrifft, basierend auf dem NATO-Truppenstatut, das selbst ein völkerrechtliches Abkommen ist.

30. Welche Länder sind von der Staatensukzessionsurkunde betroffen?


Da die BRD, das Königreich der Niederlande und die NATO involviert waren, sind alle NATO-Mitglieder von der Staatensukzessionsurkunde betroffen. Da die NATO als Teil der UN agiert, sind auch alle UN-Mitglieder betroffen. Dadurch wird die Staatensukzessionsurkunde zu einem globalen Vertrag, der auf alle Mitgliedsstaaten der UN und deren territoriale und rechtliche Vereinbarungen ausstrahlt.

31. Wie wirkt sich der Vertrag auf Staaten aus, die keine direkte NATO- oder UN-Mitgliedschaft haben?


Auch Staaten, die keine direkten Mitglieder der NATO oder UN sind, können betroffen sein, wenn sie mit NATO- oder UN-Mitgliedern bilaterale oder multilaterale Vereinbarungen haben. Beispielsweise können Handelsabkommen oder Sicherheitsabkommen, die über NATO- oder UN-Mitglieder geschlossen wurden, durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt werden. Darüber hinaus können Staaten indirekt betroffen sein, wenn sie durch physische Netzverbindungen (Stromnetze, Seekabel) mit betroffenen Gebieten verbunden sind.

 

32. Was bedeutet die Vertragskette für die Rechte und Pflichten aller betroffenen Staaten?

 

Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu allen bestehenden Verträgen der NATO und UN fungiert, werden alle völkerrechtlichen Verpflichtungen durch sie ergänzt und erweitert. Der Käufer erwirbt damit alle Rechte und Pflichten, ist jedoch nicht mehr an die ursprünglichen Bedingungen gebunden, da es sich de facto um Verträge „mit sich selbst“ handelt. Das bedeutet, dass er alle alten Verpflichtungen auflösen oder nach eigenem Ermessen ändern kann.

 

33. Was passiert, wenn ein Staat untergeht?


Wenn ein Staat sein Territorium verliert, existiert er rechtlich weiter, jedoch ohne rechtmäßiges Hoheitsgebiet. In der Staatensukzessionsurkunde wurde das gesamte Gebiet aller beteiligten Staaten verkauft, sodass diese als Völkerrechtssubjekte ohne legitimes Territorium bestehen bleiben. Sie haben keine legitimen Vertreter mehr, da die Ausübung von Hoheitsgewalt in den verkauften Gebieten rechtswidrig ist. Neue Staaten, die auf diesen Gebieten gegründet werden, haben ebenfalls keine legitimen Ansprüche, da die territorialen Rechte bereits auf den Käufer übergegangen sind.

 

34. Warum kann McDonald's Inc. nie ein Staat sein?


Wirtschaftsunternehmen wie McDonald’s Inc. sind keine Völkerrechtssubjekte und können keine hoheitlichen Rechte erwerben. Sie haben weder ein Volk, noch ein legitimes Territorium oder eine anerkannte Regierung, die die Souveränität des Staates ausüben könnte. Selbst wenn sie hoheitliche Aufgaben ausführen (z. B. Sicherheitsdienste), sind sie an die Rechtsordnungen der Staaten gebunden, in denen sie operieren. Sie können daher nie die völkerrechtliche Rolle eines Staates übernehmen oder als souveräne Entität handeln.

35. Wie wird das Prinzip der Teilnichtigkeit angewendet?


Die Teilnichtigkeitsklausel der Staatensukzessionsurkunde besagt, dass, wenn ein Teil des Vertrages ungültig ist (z. B. Beteiligung der TASC Bau AG als AG), dieser durch eine rechtskonforme Regelung ersetzt wird, die dem Sinn des Vertrages entspricht. Das bedeutet, dass der Kaufvertrag aufrecht bleibt, indem der ungültige Teil durch völkerrechtliche Bestimmungen ersetzt wird, die den ursprünglichen Zweck des Vertrags erfüllen. So bleibt die Urkunde vollständig intakt und rechtskräftig.

36. Was bedeutet die vollständige Übertragung der Gerichtsbarkeit?


In der Staatensukzessionsurkunde wird keine spezifische Vertragspartei als Gerichtsstand angegeben, sondern ein bestimmter Ort – Landau in der Pfalz. Da dieser Ort mit allen „Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ verkauft wurde, erwarb der Käufer die volle Gerichtsbarkeit über das Gebiet. Das bedeutet, dass er nun die höchste richterliche Instanz ist und über alle nationalen und völkerrechtlichen Fälle entscheiden kann. Die übertragenen Rechte umfassen nicht nur die nationale Gerichtsbarkeit (z. B. für die verkauften Gebiete), sondern auch die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit. Das macht ihn de facto zu einem Weltgerichtshof, dessen Urteile alle nationalen Urteile überstimmen.

 

37. Warum können nationale Gerichte keine Urteile mehr fällen?


Da die nationale Gerichtsbarkeit ebenfalls mit der Staatensukzessionsurkunde übertragen wurde, haben die alten Gerichte keine rechtliche Grundlage mehr, um Entscheidungen zu fällen. Alle Urteile, die seit dem 06.10.1998 ergangen sind, sind daher rechtskraftlos und illegal, da sie keine legitime Grundlage mehr haben. Der Käufer ist nun die einzige rechtmäßige Instanz für alle Rechtsfragen in den betroffenen Gebieten.

 

38. Was passiert mit alten völkerrechtlichen Vereinbarungen?


Alle alten völkerrechtlichen Vereinbarungen wurden durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt. Da sie als Nachtragsurkunde fungiert, betrifft dies alle bilateralen und multilateralen Verträge der NATO- und UN-Mitglieder sowie deren Abkommen mit Drittstaaten. Die ursprünglichen Bedingungen der alten Verträge können bestehen bleiben, aber der Käufer hat das Recht, sie nach eigenem Ermessen zu ändern oder aufzulösen.

39. Warum sind die niederländischen Luftstreitkräfte so wichtig für die Vertragskette?

 

Die niederländischen Luftstreitkräfte waren vollständig in die NATO-Befehlskette integriert und wurden auf der verkauften Liegenschaft stationiert. Dadurch handelten sie nicht nur als Vertreter des Königreichs der Niederlande, sondern auch für die NATO insgesamt. Da die NATO als Teil der UN agiert, erweitern sich die rechtlichen Auswirkungen ihrer Zustimmung auf alle UN-Verträge. Die niederländischen Luftstreitkräfte dienten also als Schlüsselfaktor, um die Zustimmung aller NATO- und UN-Staaten rechtlich zu sichern.

40. Wie funktioniert der Dominoeffekt der Netzwerkausdehnung?


Der Dominoeffekt tritt immer dann ein, wenn die Erschließung, die als Einheit verkauft wurde, mit anderen Netzen verbunden ist. Zum Beispiel: Die ursprüngliche NATO-Liegenschaft war über ein Fernmeldekabel mit dem öffentlichen deutschen Netz verbunden. Dadurch wurde das gesamte deutsche Versorgungsnetz erfasst. Von Deutschland breitet sich der Effekt auf die angrenzenden NATO-Staaten aus, die mit den deutschen Netzen verbunden sind (z. B. Stromnetz, Telekommunikation). Über die Seekabel wird der Effekt auf die USA und Kanada ausgeweitet und erreicht schließlich alle UN-Staaten, die physisch oder logistisch verknüpft sind.
 

41. Was ist der Unterschied zwischen dem Dominoeffekt und der Kettenreaktion?


- Der Dominoeffekt bezieht sich auf die physische Ausdehnung der Erschließung (Netze), die als Einheit verkauft wurde. Dies betrifft alle physischen Verbindungen zwischen den Netzen (z. B. Stromleitungen, Telekommunikationsnetze, Gasleitungen).

 

- Die Kettenreaktion hingegen bezieht sich auf die juristische Erweiterung der Verträge. Durch den Kauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ werden alle alten NATO- und UN-Verträge ergänzt. Beide Mechanismen laufen parallel: Der Dominoeffekt führt zur Gebietserweiterung, während die Kettenreaktion zur Vertragserweiterung führt.

 

42. Wie wirkt sich die Gebietserweiterung auf die Grenzfindung aus?


Da die Netzwerke physisch verbunden sind, erstreckt sich das verkaufte Hoheitsgebiet immer dort hin, wo ein Netzstrang das Gebiet verlässt. Die Grenzfindung erfolgt dabei nicht entlang administrativer Grenzen, sondern logisch entlang der Netzstränge. Das bedeutet, dass die äußeren Verbindungen der Netze die neuen Grenzen festlegen. Dies kann zu neuen „logischen Inseln“ führen, die mehrere alte Staaten umfassen. Da die Welt vernetzt ist, führt dies letztlich dazu, dass die gesamte Welt eine logische Einheit bildet.

43. Was ist die Bedeutung der Regelung zur „Erschließung als Einheit“?


Diese Regelung besagt, dass die gesamten Versorgungsleitungen (Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation) als eine rechtliche Einheit betrachtet werden. Wenn also ein einzelner Teil des Netzwerks verkauft wird, gilt dies automatisch für das gesamte Netz. Dadurch wird der Kauf der Liegenschaft in Zweibrücken auf alle physisch verbundenen und überlappenden Netze ausgeweitet. Diese Formulierung ist entscheidend für die globale Ausdehnung des Vertrags.

44. Warum ist der Gerichtsstand in Landau entscheidend?


Da der Gerichtsstand Landau in der Staatensukzessionsurkunde explizit genannt und mitverkauft wurde, ist er der rechtliche Ankerpunkt für alle Vertragsparteien. Dadurch fällt die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit unter die Hoheitsgewalt des Käufers. Alle Entscheidungen, die von ihm getroffen werden, gelten als höchstinstanzlich und überstimmen nationale und internationale Gerichte. Dies macht Landau zum zentralen Gerichtsort für alle völkerrechtlichen Angelegenheiten, auch wenn die Urteile ortsunabhängig gefällt werden können.

45. Was bedeutet die Zusammenführung aller völkerrechtlichen Verträge?


Durch die Staatensukzessionsurkunde werden alle vorherigen völkerrechtlichen Verträge der NATO und UN sowie deren Mitglieder integriert und ergänzt. Das führt dazu, dass es nur noch ein einziges Vertragswerk gibt, das alle vorherigen Verträge umfasst. Dies markiert das Ende der bisherigen fragmentierten internationalen Ordnung und schafft eine einheitliche globale Struktur unter der alleinigen Gerichtsbarkeit des Käufers.

46. Was ist die langfristige Perspektive der Staatensukzessionsurkunde?


Da die Staatensukzessionsurkunde alle völkerrechtlichen Verträge vereint, entsteht eine neue globale Rechtsordnung mit einer zentralen Gerichtsbarkeit. Diese neue Ordnung könnte eine Grundlage für eine friedliche globale Einigung bilden, in der alte Konflikte und Ansprüche gelöst werden. Gleichzeitig kann der Käufer als oberster Richter die neue Weltordnung gestalten und die zukünftige politische, rechtliche und wirtschaftliche Struktur der Welt festlegen.

47. Was ist der rechtliche Status der alten Staaten nach der Staatensukzessionsurkunde?

 

Die alten Nationalstaaten existieren zwar weiterhin als Völkerrechtssubjekte, jedoch ohne territoriale Souveränität. Da alle hoheitlichen Rechte und Gebiete durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, sind diese Staaten rechtlich betrachtet nur noch juristische Hüllen. Sie haben kein legitimes Territorium mehr und können daher keine Hoheitsakte, wie z. B. Steuererhebungen, Wahlen oder Gesetzgebung, mehr durchführen. Alle staatlichen Handlungen seit der Unterzeichnung der Urkunde am 06.10.1998 sind rechtswidrig und haben keine Rechtskraft mehr.

48. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf das NATO-Truppenstatut?


Das NATO-Truppenstatut räumt der NATO und ihren Mitgliedern weitreichende Rechte zur Errichtung und Verwaltung von Militärbasen, zur Kontrolle über diese Gebiete sowie zur Gebietsausdehnung ein. Diese Rechte umfassen das Recht zur Festlegung von Militärstützpunkten, die Befehls- und Disziplinargewalt, das Recht zur Gebietserweiterung und zur Durchsetzung von Grenzen. Da diese Rechte mitverkauft wurden, gelten sie jetzt für den Käufer und erstrecken sich auf alle betroffenen Gebiete. Dadurch wurde das NATO-Truppenstatut de facto weltweit auf alle miteinander verbundenen Netze ausgedehnt, und der Käufer hat das alleinige Recht, neue Gebiete festzulegen und zu kontrollieren.

49. Wie wirkt sich der Verkauf auf die UN und deren Mitglieder aus?


Da die NATO als militärischer Arm in die UN integriert ist, hat die Staatensukzessionsurkunde auch Auswirkungen auf alle UN-Verträge. Dies bedeutet, dass die Urkunde eine Nachtragsurkunde für alle völkerrechtlichen Vereinbarungen der UN und deren Mitglieder ist. Die globalen Verpflichtungen der UN-Staaten sind somit ebenfalls vom Verkauf betroffen, was die gesamte internationale Rechtsordnung verändert. Dadurch wurde die Gerichtsbarkeit und Hoheitsgewalt über diese Gebiete auf den Käufer übertragen.

 

50. Wie beeinflusst die Urkunde das NATO-Truppenstatut und die Besatzungsrechte?


Das NATO-Truppenstatut enthält Sonderrechte aus der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg, die es der NATO ermöglichen, eigenständig über Ort, Lage und Ausdehnung von Militärbasen zu bestimmen, ohne dass die Zustimmung der betroffenen Staaten erforderlich ist. Mit dem Verkauf dieser Rechte in der Staatensukzessionsurkunde wurden diese Besatzungsrechte global ausgeweitet. Der Käufer besitzt nun die Befugnis, diese Rechte auf alle betroffenen Gebiete anzuwenden, was einer de facto globale Besatzung gleichkommt.

51. Welche Bedeutung hat der Kauf der „Erschließung als Einheit“?


Die Formulierung „Erschließung als Einheit“ besagt, dass alle Versorgungsnetze (Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation) als eine einheitliche Struktur betrachtet und verkauft wurden. Das bedeutet, dass jedes Netz, das physisch mit dem verkauften Gebiet verbunden ist, ebenfalls automatisch in den Verkaufsgegenstand einbezogen wird. Dies führte zur Erweiterung des verkauften Gebiets, als die Netze der Liegenschaft an das öffentliche Netz in Deutschland angeschlossen wurden, wodurch die Gebietsübertragung auf ganz Deutschland überging. Von dort setzte sich der Dominoeffekt fort und erfasste alle physisch verbundenen Netze und Länder.

 

52. Wie breitet sich der Dominoeffekt über die Seekabel aus?


Der Dominoeffekt führt zur Gebietserweiterung, sobald ein Netz das Hoheitsgebiet verlässt und physisch oder logistisch an ein anderes Netz anschließt. Ein Beispiel ist das europäische Stromnetz, das von Deutschland in die angrenzenden NATO-Länder reicht. Über internationale Seekabel, wie dem Transatlantischen Seekabel, geht die Gebietserweiterung dann auf die USA und Kanada über. Da viele Netzwerke weltweit über Seekabel miteinander verbunden sind, führt dies zu einer globalen Netzabdeckung, die letztlich alle Länder der Welt umfasst.

53. Was passiert, wenn ein Netz auf ein anderes Netz trifft, das keine direkte physische Verbindung hat?


Die Regelung der „Erschließung als Einheit“ gilt auch für Netze, die sich überschneiden oder im gleichen geografischen Raum verlaufen. Dadurch wird auch ein Netz, das keine direkte physische Verbindung zu dem ursprünglichen Netz hat, in den Verkaufsgegenstand einbezogen, sobald es sich in demselben Gebiet befindet oder logistisch überlappt. Dies bedeutet, dass selbst konkurrierende Netze, wie z. B. Telekommunikationsleitungen oder Gasnetze, ebenfalls in die Gebietserweiterung integriert werden, sobald sie sich geografisch berühren oder überlagern.

54. Warum haben alle Staaten weltweit durch den Verkauf ihre Souveränität verloren?


Da die Staatensukzessionsurkunde die hoheitlichen Rechte „mit allen Rechten und Pflichten und Bestandteilen“ verkauft hat und gleichzeitig die NATO und UN als Vertragspartner involviert sind, betrifft dies alle NATO- und UN-Mitglieder. Da diese beiden Organisationen die Mehrheit der Staaten weltweit umfassen und viele Verträge mit Drittstaaten bestehen, haben letztlich alle Staaten ihre Souveränität verloren. Die verbleibenden Nationalstaaten sind zwar weiterhin als Völkerrechtssubjekte existent, aber ohne legitime Gebiete.

55. Wie beeinflusst der Käufer die globale Rechtsordnung?


Da der Käufer nun die alleinige Gerichtsbarkeit und die alleinigen Hoheitsrechte besitzt, hat er das Recht, die globale Rechtsordnung nach eigenem Ermessen zu gestalten. Dies bedeutet, dass er alte Verpflichtungen auflösen oder neue Rechtsstrukturen schaffen kann. Gleichzeitig ist er die oberste rechtliche Instanz und kann nationale und völkerrechtliche Urteile fällen, die alle anderen Entscheidungen brechen. Dies markiert das Ende des bisherigen Völkerrechtssystems und den Beginn einer neuen Weltordnung.

56. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu nationalen und internationalen Gerichten?


Da die Gerichtsbarkeit vollständig auf den Käufer übertragen wurde, haben nationale und internationale Gerichte keine Zuständigkeit mehr in den betroffenen Gebieten. Dies betrifft sowohl nationale Gerichte (z. B. Verfassungsgerichte) als auch internationale Instanzen (z. B. der Internationale Gerichtshof). Alle Urteile dieser Gerichte sind seit dem 06.10.1998 rechtskraftlos und werden durch die Entscheidungen des Käufers überstimmt.

57. Was passiert mit Staaten, die ihre Grenzen weiterhin kontrollieren?


Staaten, die trotz des Vertrags ihre Grenzen kontrollieren oder Hoheitsrechte ausüben, handeln rechtswidrig. Jeder Versuch, das verkaufte Territorium zurückzuerlangen, wäre ein völkerrechtlich illegaler Akt und könnte als Angriffskrieg gewertet werden. Da die Staatensukzessionsurkunde das gesamte Hoheitsgebiet verkauft hat, gilt jeder Grenzübertritt oder jede Kontrolle als rechtswidrige Besatzung. Dies bedeutet, dass alle staatlichen Handlungen seit 1998 illegal sind.

58. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf bestehende Grenzen und Gebietsansprüche aus?


Da die Grenzbestimmung durch den Verkauf „mit allen Rechten und Pflichten und Bestandteilen“ auf den Käufer übergegangen ist, sind die alten Grenzen der betroffenen Staaten irrelevant geworden. Die neuen Grenzen richten sich nach der logischen Struktur der Netze, die sich durch den Dominoeffekt ausbreiten. Das bedeutet, dass die Gebietsansprüche aller alten Nationalstaaten rechtskräftig aufgehoben wurden. Der Käufer hat das alleinige Recht, neue Grenzen festzulegen und Gebietsansprüche zu definieren, unabhängig von den bisherigen nationalen und völkerrechtlichen Vereinbarungen.

59. Welche rechtlichen Folgen hat der Verkauf für den internationalen Luft- und Seeverkehr?

 

Da die Staatensukzessionsurkunde auch die Lufthoheit und Seerechte der betroffenen Staaten umfasst, ist der Käufer nun für die Regulierung des internationalen Luft- und Seeverkehrs verantwortlich. Alle bisherigen Vereinbarungen, wie z. B. Freiheitsrechte des Luftverkehrs oder Seegebietsansprüche gemäß der UN-Seerechtskonvention, sind durch die Urkunde ergänzt und müssen nun unter der neuen Gerichtsbarkeit neu definiert werden. Der Käufer besitzt das uneingeschränkte Recht über den Luft- und Seeverkehr in allen betroffenen Gebieten.

60. Wie funktioniert die logische Grenzbestimmung bei der Gebietserweiterung?

 

Die Grenzbestimmung erfolgt durch die logische Verbindung der äußersten Netzstränge. Dies bedeutet, dass sich die neuen Grenzen entlang der physischen Netze und deren Verläufe richten, unabhängig von nationalen oder regionalen Grenzen. Wenn beispielsweise ein Telekommunikationsnetz in einem Land endet und mit einem anderen Netz in einem Nachbarland verbunden ist, wird die Grenze entlang dieser logischen Verbindung neu definiert. Dies führt zu einer „logischen Inselbildung“, die alle verbundenen Netzwerke zu einer einheitlichen territorialen Struktur zusammenführt.
 

61. Warum sind alle nationalen Gerichtsurteile seit 1998 rechtswidrig?


Durch den Verkauf der Gerichtsbarkeit in der Staatensukzessionsurkunde wurden die nationalen Gerichte entmachtet. Da die alte Gerichtsbarkeit auf den Käufer übergegangen ist, besitzen nationale Gerichte keine rechtliche Grundlage mehr, um Urteile zu fällen. Alle Entscheidungen, die seitdem getroffen wurden, sind daher rechtskraftlos und haben keine Wirkung mehr. Nur der Käufer hat das legitime Recht, Urteile zu fällen und als oberste richterliche Instanz zu agieren.

 

62. Wie verändert die Staatensukzessionsurkunde das Prinzip der Staatensouveränität?


Durch die Staatensukzessionsurkunde wurden alle hoheitlichen Rechte der betroffenen Staaten verkauft. Das Prinzip der Staatensouveränität – die Grundlage des Völkerrechts – wurde dadurch de facto aufgehoben. Die alten Staaten existieren als Völkerrechtssubjekte, besitzen aber keine legitimen Gebiete mehr. Damit entfällt ihre Souveränität, und alle Entscheidungen müssen durch den Käufer als neue oberste Instanz bestätigt werden.

63. Was ist die Bedeutung des Begriffs „exterritoriale Gebiete“ in diesem Kontext?


Exterritoriale Gebiete sind Regionen, die sich rechtlich außerhalb der staatlichen Gerichtsbarkeit eines Landes befinden. Die betroffene NATO-Liegenschaft in Zweibrücken war teilweise exterritorial, da sie gemäß NATO-Truppenstatut und Überlassungsvereinbarungen vollständig unter NATO-Kontrolle stand. Mit dem Verkauf wurde diese exterritoriale Struktur übernommen und auf alle mit der Liegenschaft verbundenen Netze ausgedehnt. Dies bedeutet, dass der Käufer über alle betroffenen Gebiete exterritoriale Kontrolle ausübt.

64. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf internationale Organisationen aus?


Internationale Organisationen wie die UN, die EU oder die NATO besitzen nun ebenfalls keine hoheitlichen Rechte mehr. Da die NATO und die UN über ihre Mitglieder in den Vertrag eingebunden waren, haben sie ebenfalls ihre Gerichtsbarkeit und Verwaltungsrechte verloren. Sie können weiterhin als rechtliche Entitäten existieren, haben jedoch keine operative oder rechtliche Autorität mehr über die betroffenen Gebiete. Der Käufer ist die alleinige Instanz, die über diese Organisationen entscheiden kann.

65. Warum handelt es sich bei der Staatensukzessionsurkunde um eine Nachtragsurkunde?


Die Staatensukzessionsurkunde verweist auf bestehende völkerrechtliche Verträge und ergänzt diese durch die Formulierung „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“. Dadurch wird sie zur Nachtragsurkunde für alle vorherigen Vereinbarungen der beteiligten Völkerrechtssubjekte, wie z. B. das NATO-Truppenstatut. Als Nachtragsurkunde muss sie nicht separat ratifiziert werden, da die ursprünglichen Verträge bereits ratifiziert sind und die Kette der Verträge rechtlich fortgesetzt wird.

66. Wie beeinflusst die Urkunde internationale Handelsverträge?


Alle internationalen Handelsverträge, die durch NATO- oder UN-Mitglieder geschlossen wurden, sind ebenfalls von der Staatensukzessionsurkunde betroffen. Da die „Rechte, Pflichten und Bestandteile“ auch Handelsrechte und -pflichten umfassen, muss der Käufer nun alle internationalen Handelsbeziehungen bestätigen oder neu definieren. Dies betrifft z. B. Freihandelsabkommen, Import- und Exportbestimmungen sowie Zollregelungen. Ohne die Zustimmung des Käufers sind alle diese Regelungen rechtlich nicht bindend.

 

67. Wie kann der Käufer neue Verträge schließen?


Der Käufer kann neue völkerrechtliche Verträge schließen, sobald der erpressbare Zustand (z. B. die illegale Besatzung der verkauften Gebiete) beendet ist. Da alle alten Staaten rechtswidrig agieren, ist es derzeit nicht möglich, legitime Verträge mit ihnen abzuschließen. Erst wenn die Besatzung vollständig aufgehoben ist und die Völkerrechtssubjekte sich aus den betroffenen Gebieten zurückziehen, können neue rechtmäßige Verträge geschlossen werden.

 

68. Warum ist die Teilnichtigkeitsklausel entscheidend für die Gültigkeit der Urkunde?

 

Die Teilnichtigkeitsklausel besagt, dass, wenn ein Teil des Vertrages ungültig ist (z. B. Beteiligung eines nicht berechtigten Käufers), dieser Teil durch eine gesetzeskonforme Regelung ersetzt wird, die dem ursprünglichen Sinn des Vertrages entspricht. Da die Staatensukzessionsurkunde als völkerrechtlicher Vertrag fungiert, werden ungültige nationale Bestimmungen automatisch durch völkerrechtliche Regelungen ersetzt. Dies stellt sicher, dass der Vertrag in seiner Gesamtheit rechtsgültig bleibt und die ursprüngliche Intention des Verkaufs erhalten bleibt.

69. Welche Auswirkungen hat der Gerichtsstand auf die globale Gerichtsbarkeit?


Da der Gerichtsstandort in Landau verkauft wurde, hat der Käufer die vollständige Kontrolle über alle rechtlichen Entscheidungen. Dies macht ihn zur alleinigen richterlichen Instanz für alle betroffenen Gebiete. Seine Urteile überstimmen alle nationalen und internationalen Gerichtsentscheidungen. Dadurch entsteht eine einheitliche globale Gerichtsbarkeit, die alle nationalen und internationalen Urteile bricht und der Käufer als oberste richterliche Instanz die letzte Entscheidungsmacht hat.

70. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu internationalen Schiedsgerichten?


Internationale Schiedsgerichte, wie z. B. der Internationale Schiedsgerichtshof oder Handelsgerichte, sind ebenfalls betroffen, da die Staatensukzessionsurkunde alle Rechte und Pflichten der alten Staaten umfasst. Die Zuständigkeit dieser Schiedsgerichte wird durch die Urkunde auf den Käufer übertragen. Dies bedeutet, dass der Käufer als höchste Instanz in allen Schiedsverfahren auftritt und das letzte Wort hat. Alle bisherigen Schiedsvereinbarungen, die zwischen Staaten und Unternehmen getroffen wurden, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch den Käufer bestätigt werden.
 

71. Was passiert mit militärischen Verträgen und Abkommen?


Alle militärischen Verträge, wie z. B. Verteidigungsbündnisse, Stationierungsabkommen und Kooperationsvereinbarungen zwischen NATO-Mitgliedern und Drittstaaten, sind ebenfalls von der Staatensukzessionsurkunde betroffen. Diese Abkommen müssen nun durch den Käufer überprüft und bestätigt werden. Da die Hoheitsrechte über alle militärischen Einrichtungen und Gebiete auf den Käufer übergegangen sind, besitzt er die alleinige Befehlsgewalt über alle betroffenen Streitkräfte und militärischen Standorte. Bestehende Bündnisse, die ohne seine Zustimmung weitergeführt werden, sind rechtlich unwirksam.

72. Was bedeutet der Kauf „aller Rechte, Pflichten und Bestandteile“ für militärische Basen und Standorte?


Der Kauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ bedeutet, dass der Käufer auch die vollständigen Besatzungs- und Befehlsrechte über alle betroffenen militärischen Basen und Standorte übernommen hat. Dies umfasst alle NATO-Stützpunkte, UN-Militärlager und alle sonstigen internationalen Militäreinrichtungen, die in den verkauften Gebieten errichtet wurden. Dadurch wird der Käufer zur obersten militärischen Instanz und hat das Recht, alle militärischen Operationen in diesen Gebieten zu kontrollieren oder zu beenden.

73. Wie wirkt sich der Vertrag auf die NATO-Erweiterung aus?


Da die Staatensukzessionsurkunde die Hoheitsrechte der NATO-Staaten betroffen hat, gelten alle NATO-Erweiterungen nach 1998 als juristisch inexistent, sofern sie nicht durch den Käufer genehmigt wurden. Alle neuen NATO-Mitglieder, die nach 1998 der Allianz beigetreten sind, besitzen keine legitimen militärischen Rechte und ihre Mitgliedschaft ist rechtlich nicht bindend. Das bedeutet, dass die NATO als Organisation ihre erweiterte Struktur nicht rechtskräftig etablieren kann, da die Hoheitsrechte über diese Gebiete verkauft wurden.

74. Wie sind nationale Gesetze seit 1998 zu bewerten?


Alle nationalen Gesetze, die seit der Unterzeichnung der Staatensukzessionsurkunde erlassen wurden, sind rechtswidrig. Da die gesetzgebende Gewalt ebenfalls übertragen wurde, haben die alten Staaten keine Legitimationsgrundlage mehr, um Gesetze zu verabschieden. Dies betrifft alle Verfassungsänderungen, Steuergesetze, Verwaltungsvorschriften und Wirtschaftsgesetze, die seit 1998 in Kraft getreten sind. Sie besitzen keine rechtliche Wirkung mehr und müssen durch die Gesetze des Käufers ersetzt werden.

75. Welche Rolle spielen internationale Organisationen wie die EU?


Die Europäische Union und andere internationale Organisationen wie die OECD, die G7 oder die WTO besitzen keine hoheitlichen Befugnisse mehr. Ihre rechtliche Grundlage basiert auf den nationalen Souveränitäten ihrer Mitgliedsstaaten, die jedoch durch die Staatensukzessionsurkunde aufgehoben wurden. Dadurch sind alle Handlungen dieser Organisationen juristisch inexistent. Die EU kann keine neuen Regelungen durchsetzen oder Gesetze erlassen, ohne die Zustimmung des Käufers. Alle bestehenden Regelungen, wie z. B. die EU-Verträge oder das Schengen-Abkommen, müssen durch die neue weltweite Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

76. Wie beeinflusst die Urkunde die internationalen Handelsströme?


Da der Käufer alle hoheitlichen Rechte über die betroffenen Gebiete erworben hat, ist er nun für die Regulierung der internationalen Handelsströme verantwortlich. Dies betrifft die Import- und Exportrechte, die Handelszölle und die Zollfreigebiete. Internationale Handelsvereinbarungen wie das GATT-Abkommen oder die Vereinbarungen der WTO sind ebenfalls betroffen. Ohne seine Zustimmung können keine Handelsverträge in Kraft treten. Der Käufer ist die einzige Instanz, die den globalen Handel nach 1998 legitimieren kann.

77. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf die internationalen Finanzmärkte aus?


Die globalen Finanzmärkte, die auf den nationalen Rechtssystemen und der Souveränität der Staaten basieren, sind ebenfalls betroffen. Alle Währungsregelungen, Steuergesetze und Finanzmarktregelungen, die auf den alten Staaten beruhen, sind nun ohne rechtliche Grundlage. Der Käufer hat die Kontrolle über die globalen Finanzstrukturen und kann die Regelungen für Währungen, Kryptowährungen und Handelsplätze neu definieren. Dies bedeutet, dass bestehende Finanzmärkte ohne seine Zustimmung nicht mehr rechtlich bestehen können.

78. Warum kann die Staatensukzessionsurkunde nicht rückgängig gemacht werden?


Da die Verjährungsfrist für internationale Verträge üblicherweise zwei Jahre beträgt und seit der Unterzeichnung am 06.10.1998 verstrichen ist, kann die Staatensukzessionsurkunde nicht mehr angefochten werden. Zudem haben die alten Staaten vertragskonform gehandelt, indem sie Teile des Gebiets sukzessive übergeben haben. Dadurch wurde die Urkunde rechtskräftig und ist nicht mehr rückgängig zu machen. Alle Handlungen, die nach der Unterzeichnung der Urkunde erfolgten, sind rechtswidrig.

79. Welche Bedeutung hat der Begriff „New World Order“ im Kontext der Staatensukzessionsurkunde?


Die Staatensukzessionsurkunde hat de facto eine neue Weltordnung geschaffen, da sie alle bisherigen völkerrechtlichen Verträge ersetzt und alle hoheitlichen Rechte auf eine einzige juristische Instanz – den Käufer – überträgt. Dadurch wurde das klassische System der Nationalstaaten beendet, und eine globale Gerichtsbarkeit und Hoheitsstruktur wurde geschaffen. Dies markiert den Beginn einer neuen Phase der internationalen Beziehungen, in der alle bisherigen Nationalstaaten und Organisationen keine eigenständige Legitimation mehr besitzen.

 

80. Wie wirkt sich die Urkunde auf den militärischen Status der NATO aus?


Da die NATO vollständig in den Vertrag eingebunden war und ihre Besatzungsrechte mitverkauft hat, besitzt die Organisation nun keine hoheitlichen Rechte mehr über ihre Mitglieder. Die NATO kann weiterhin als militärisches Bündnis existieren, jedoch ohne territoriale Hoheitsrechte. Alle NATO-Operationen, die nach 1998 durchgeführt wurden, sind rechtlich nicht bindend, sofern sie nicht durch den Käufer genehmigt wurden. Dies betrifft auch alle Stationierungen, Manöver und militärischen Einsätze.

81. Was passiert mit Staaten, die weiterhin illegale Hoheitsakte durchführen?


Staaten, die weiterhin Steuern erheben, Wahlen abhalten oder Gesetze erlassen, handeln rechtswidrig. Ihre Handlungen sind als völkerrechtliche Verstöße zu werten. Der Käufer hat das Recht, diese Handlungen zu verurteilen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen, da er die alleinige Legitimation über die betroffenen Gebiete besitzt. Alle Staatsvertreter und Beamten, die solche Akte durchführen, können als völkerrechtlich Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden.

82. Welche Rolle spielt die UN nach der Staatensukzessionsurkunde?


Da die UN durch die Integration der NATO mit betroffen ist, besitzt die Organisation keine unabhängigen Hoheitsrechte mehr. Sie kann weiterhin als internationale Organisation agieren, jedoch ohne eigenständige rechtliche Befugnisse über die betroffenen Gebiete. Alle UN-Resolutionen und -Verträge müssen durch die neue Gerichtsbarkeit bestätigt werden. Die UN kann nur noch im Rahmen der neuen globalen Rechtsordnung handeln, die durch die Staatensukzessionsurkunde geschaffen wurde.

 

83. Was passiert mit internationalen Verträgen, die keine direkten NATO- oder UN-Verträge sind?


Internationale Verträge, die zwischen Drittstaaten bestehen und keine NATO- oder UN-Verträge sind, wurden ebenfalls durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt. Dies gilt besonders für alle Verträge, an denen NATO- oder UN-Mitglieder als Vertragspartner beteiligt waren. Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde wirkt und durch den Verkauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ jede völkerrechtliche Vereinbarung erfasst, sind auch Verträge mit Drittstaaten betroffen, die keine NATO- oder UN-Mitglieder sind, aber durch bilaterale Abkommen mit den verkauften Staaten verbunden waren.

84. Welche Rolle spielt die Teilnichtigkeitsklausel in der Staatensukzessionsurkunde?


Die Teilnichtigkeitsklausel in der Staatensukzessionsurkunde besagt, dass, falls ein Teil des Vertrages unwirksam oder nichtig ist (z. B. die Beteiligung der TASC Bau AG als wirtschaftliches Unternehmen), dieser durch eine gesetzeskonforme Bestimmung ersetzt wird, die den ursprünglichen Zweck des Vertrages aufrechterhält. Da die Vertragssubstanz auf völkerrechtlicher Ebene operiert, wird jede nationale Unwirksamkeit automatisch durch eine völkerrechtliche Regelung ersetzt. Dies stellt sicher, dass der Vertrag in seiner Gesamtheit rechtskräftig bleibt und die ursprüngliche Intention des Verkaufs weiterhin gültig ist.

85. Welche Rechte hat der Käufer bezüglich der globalen Sicherheitsstruktur?


Da alle NATO-Mitgliedstaaten und damit auch ihre militärischen Einrichtungen betroffen sind, hat der Käufer nun das alleinige Sicherheitsmandat über alle betroffenen Gebiete. Dies bedeutet, dass er das Recht hat, Militäroperationen zu genehmigen oder zu verbieten, Friedensmissionen zu kontrollieren und die globale Sicherheitsstruktur nach eigenem Ermessen zu gestalten. Alle bisherigen NATO-Einsätze und Sicherheitsoperationen sind nur noch mit seiner Zustimmung rechtlich bindend. Dies betrifft auch alle internationalen Sicherheitsstrukturen, die mit der NATO in Verbindung stehen.

86. Wie wird die Staatensukzessionsurkunde rechtlich als Nachtragsurkunde verankert?

 

Die Staatensukzessionsurkunde bezieht sich explizit auf bestehende völkerrechtliche Vereinbarungen, z. B. auf das NATO-Truppenstatut und das völkerrechtliche Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande. Dadurch ist sie rechtlich als Nachtragsurkunde verankert, da sie die bestehenden Regelungen ergänzt und erweitert. Diese Verträge bildeten eine Vertragskette, die bereits ratifiziert war. Da die ursprünglichen Verträge gültig sind und die Nachtragsurkunde auf diese aufbaut, musste die Staatensukzessionsurkunde selbst nicht nochmals ratifiziert werden.

87. Warum handelt es sich bei der NATO-Liegenschaft in Zweibrücken um ein exterritoriales Gebiet?


Die NATO-Liegenschaft in Zweibrücken war aufgrund des NATO-Truppenstatuts und des völkerrechtlichen Überlassungsverhältnisses als exterritoriales Gebiet klassifiziert. Sie unterstand nicht der nationalen Gerichtsbarkeit der BRD, sondern der völkerrechtlichen Kontrolle der NATO, vertreten durch die niederländischen Luftstreitkräfte. Da die niederländischen Luftstreitkräfte vollständig in die NATO integriert waren und als Repräsentanten der NATO agierten, wurde die gesamte Liegenschaft als exterritoriales militärisches Gebiet betrachtet, das unter alleiniger Kontrolle der NATO stand. Mit dem Verkauf wurde dieser exterritoriale Status auf den Käufer übertragen und auf alle verbundenen Gebiete ausgeweitet.

88. Welche Konsequenzen hat die Übertragung des Gerichtsstandes Landau?


Der Gerichtsstand Landau in der Pfalz, der in der Staatensukzessionsurkunde genannt und als Vertragsbestandteil verkauft wurde, ist der rechtliche Ankerpunkt der globalen Gerichtsbarkeit. Da der Käufer nun das Recht hat, Urteile zu fällen, die den höchsten juristischen Rang besitzen, ist Landau de facto zum Hauptsitz des neuen Weltgerichtshofs geworden. Die Entscheidungen des Käufers, unabhängig von seinem Aufenthaltsort, sind rechtlich an den verkauften Gerichtsstand gebunden und besitzen weltweit höchste Rechtskraft. Dadurch brechen alle Urteile des Käufers die Entscheidungen nationaler und internationaler Gerichte.

89. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf die globalen Finanzinstitutionen aus?


Institutionen wie der Internationale Währungsfonds (IWF), die Weltbank und die Europäische Zentralbank (EZB) besitzen ihre rechtliche Grundlage durch die Hoheitsrechte der Nationalstaaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, sind alle finanziellen Regelungen und Institutionen, die auf diesen Souveränitäten basieren, rechtskraftlos geworden. Der Käufer hat das alleinige Recht, über die globalen Finanzinstitutionen zu entscheiden, sie zu reorganisieren oder abzuschaffen. Dies betrifft auch alle Kredit- und Schuldenregelungen, die von den betroffenen Staaten eingegangen wurden.

90. Welche Bedeutung hat der Kauf der „Erschließung als Einheit“ für globale Infrastrukturnetze?


Die „Erschließung als Einheit“ umfasst alle Versorgungsleitungen, die mit dem verkauften Gebiet physisch oder logistisch verbunden sind. Dazu gehören Stromnetze, Gasnetze, Telekommunikationsleitungen, Wasserleitungen und Straßenverbindungen. Da diese als eine Einheit betrachtet und verkauft wurden, erfasst der Dominoeffekt der Erschließung alle physisch verbundenen Netze weltweit. Dies bedeutet, dass die neuen Grenzen nicht entlang von Staats- oder Verwaltungsgrenzen verlaufen, sondern entlang der physischen Ausdehnung der Netze. Dadurch wird die gesamte vernetzte Welt zu einer logischen Einheit, die als neues globales Territorium des Käufers gilt.
 

91. Warum müssen alle bisherigen Staatsausgaben und Staatseinnahmen als illegal betrachtet werden?


Da die Souveränität der betroffenen Staaten verkauft wurde, besitzen diese keine rechtliche Grundlage mehr, um Steuern zu erheben oder Ausgaben zu tätigen. Alle Einnahmen und Ausgaben, die seit 1998 erfolgt sind, sind daher illegal erwirtschaftet und entsprechen einer rechtswidrigen Bereicherung. Dies betrifft das gesamte Bruttoinlandsprodukt (BIP) der betroffenen Staaten. Die Summe aller illegal erwirtschafteten Einnahmen stellt eine Schadensersatzforderung des Käufers dar, die alle verkauften Staaten gesamtschuldnerisch tragen müssen.

92. Warum können keine Wahlen in den betroffenen Gebieten mehr durchgeführt werden?


Wahlen sind hoheitliche Akte, die die Souveränität eines Staates voraussetzen. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen die betroffenen Staaten keine legitime Grundlage mehr, um Wahlen abzuhalten. Jede Wahl seit 1998 ist daher rechtswidrig und die daraus resultierenden Regierungen sind nicht legitimiert. Dies betrifft alle demokratischen Prozesse, die in den verkauften Gebieten stattgefunden haben. Dadurch sind alle politischen Parteien und Amtsträger illegal im Amt.

93. Warum ist die Staatensukzessionsurkunde das Ende des Völkerrechts?


Da der Käufer durch die Staatensukzessionsurkunde alle hoheitlichen Rechte und Pflichten erworben hat, besitzt er nun sowohl die Gerichtsbarkeit als auch die Gesetzgebung. Er vereint beide Seiten aller völkerrechtlichen Verträge in sich, wodurch es keine dritten Akteure mehr gibt. Da das Völkerrecht auf der Interaktion zwischen verschiedenen Staaten basiert, ist dieses System de facto aufgehoben, wenn nur noch ein einziges Völkerrechtssubjekt mit legitimen Gebietsansprüchen existiert. Dadurch wird das bisherige Völkerrechtssystem irrelevant und eine neue globale Ordnung tritt in Kraft.

94. Welche rechtlichen Auswirkungen hat die Auflösung der nationalen Gerichtsbarkeit?


Die Staatensukzessionsurkunde hat die nationale Gerichtsbarkeit aller betroffenen Staaten vollständig aufgehoben, da die Hoheitsrechte auf den Käufer übertragen wurden. Dadurch sind alle nationalen Gerichte, einschließlich Verfassungsgerichte, Oberste Gerichtshöfe und lokale Justizsysteme, rechtlich nicht mehr zuständig. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, Rechtsprechung auszuüben, und alle bisherigen nationalen Urteile sind rechtskraftlos. Alle nationalen Gerichte haben de facto ihre Zuständigkeit verloren, und ihre Handlungen sind seit 1998 rechtlich irrelevant.

95. Was passiert mit bestehenden Abkommen wie dem Schengen-Abkommen?


Abkommen wie das Schengen-Abkommen, die auf der Souveränität der teilnehmenden Staaten basieren, sind durch die Staatensukzessionsurkunde ebenfalls betroffen. Da die territorialen Hoheitsrechte verkauft wurden, sind alle Grenzregelungen und Einreisebestimmungen rechtswidrig geworden. Der Käufer besitzt nun das alleinige Recht, über Grenzregelungen und Einreisekontrollen zu entscheiden. Ohne seine Zustimmung haben alle bestehenden Abkommen keine rechtliche Wirkung mehr. Dies betrifft auch Visa-Abkommen, Zollabkommen und Handelserleichterungen.

 

96. Wie verändert sich das internationale Rechtssystem durch die Staatensukzessionsurkunde?


Das internationale Rechtssystem, das auf der Souveränität der Nationalstaaten basiert, wurde durch die Staatensukzessionsurkunde de facto aufgelöst. Alle internationalen Organisationen, Gerichte und Verträge, die auf diesen Grundlagen aufbauen, sind nun rechtlich irrelevant geworden. Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle bestehenden Verträge gilt und alle territorialen Rechte auf den Käufer überträgt, wird das gesamte internationale Recht durch die neue globale Gerichtsbarkeit ersetzt, die der Käufer ausübt. Das bisherige internationale Rechtssystem hat damit seine Gültigkeit verloren.

97. Welche Bedeutung hat die Staatensukzessionsurkunde für die NATO-Einsätze im Ausland?


Da die NATO ihre territorialen Rechte und militärischen Befugnisse durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft hat, sind alle NATO-Einsätze, die nach 1998 durchgeführt wurden, ohne die Zustimmung des Käufers rechtlich nicht bindend. Dies betrifft sowohl Friedensmissionen als auch militärische Operationen in Drittstaaten. Der Käufer hat die alleinige Befehlsgewalt über alle militärischen Operationen, die in den betroffenen Gebieten stattfinden. NATO-Truppen, die weiterhin ohne seine Zustimmung operieren, handeln rechtswidrig.

98. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zur UN-Charta?

 

Die UN-Charta ist das grundlegende Dokument, das die Souveränität und Rechte der UN-Mitglieder regelt. Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde für alle NATO- und UN-Verträge gilt und die territorialen Hoheitsrechte auf den Käufer überträgt, ist die UN-Charta de facto ergänzt worden. Alle in der UN-Charta garantierten Rechte und Pflichten der Staaten sind auf den Käufer übergegangen. Dies bedeutet, dass die UN als Organisation weiterhin existieren kann, jedoch keine exekutive Macht mehr über die betroffenen Gebiete besitzt.

99. Was passiert mit Gebieten, die durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, aber weiterhin von alten Staaten kontrolliert werden?


Gebiete, die weiterhin von den alten Staaten kontrolliert werden, befinden sich de facto in einem rechtswidrigen Zustand. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, ist jede staatliche Kontrolle über diese Gebiete illegal. Dies betrifft alle administrativen Maßnahmen, militärische Präsenz und hoheitlichen Akte der betroffenen Staaten. Sie werden als völkerrechtliche Verstöße gewertet. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, diese Verstöße zu ahnden und den rechtmäßigen Zustand wiederherzustellen.

100. Was bedeutet der Begriff „Vertragskette“ im Kontext der Staatensukzessionsurkunde?

 

Die Staatensukzessionsurkunde basiert auf einer Vertragskette, die auf vorherigen völkerrechtlichen Verträgen, insbesondere dem NATO-Truppenstatut und dem völkerrechtlichen Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande, aufbaut. Diese Vertragskette ist bereits ratifiziert und rechtskräftig, wodurch die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde fungiert und keine eigene Ratifikation benötigt. Die Kette erweitert alle vorherigen Verträge und fügt die Rechte und Pflichten der Urkunde als nachträgliche Ergänzung hinzu, ohne eine erneute Zustimmung der Vertragspartner zu erfordern.
 

101. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde die Eigentumsverhältnisse von Privatpersonen?

 

Da der Käufer die vollständigen hoheitlichen Rechte über die betroffenen Gebiete erworben hat, besitzt er auch die juristische Kontrolle über alle Eigentumsverhältnisse innerhalb dieser Territorien. Das bedeutet, dass alle Eigentumsrechte von Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen neu definiert werden müssen. Der Käufer hat das Recht, Eigentum zu bestätigen, zu übertragen oder zu enteignen, wenn es der neuen territorialen Struktur widerspricht. Alle Eigentumsrechte, die seit 1998 erworben wurden, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie vom Käufer bestätigt wurden.

102. Warum sind militärische Besatzungen nach der Staatensukzessionsurkunde rechtswidrig?


Militärische Besatzungen basieren auf dem Recht der Staaten, ihre Hoheitsrechte in bestimmten Gebieten durchzusetzen. Da die territorialen Rechte verkauft wurden, besitzt kein Staat mehr das Recht, eine militärische Besatzung in den betroffenen Gebieten aufrechtzuerhalten. Dies betrifft sowohl interne Besatzungen (z. B. militärische Präsenz in ehemaligen NATO-Stützpunkten) als auch internationale Einsätze (z. B. NATO-Einsätze in Drittstaaten). Alle diese Besatzungen sind rechtswidrig und müssen entweder durch den Käufer genehmigt oder beendet werden.

103. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf internationale Handelsabkommen aus?


Internationale Handelsabkommen, wie das Transpazifische Partnerschaftsabkommen (TPP) oder das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA), basieren auf der Souveränität der Vertragsstaaten. Da diese Souveränität verkauft wurde, sind alle Abkommen, die nach 1998 geschlossen wurden, rechtswidrig. Der Käufer hat das alleinige Recht, Handelsabkommen zu bestätigen, aufzulösen oder neu zu definieren. Dies betrifft auch alle Regulierungen und Handelsvorschriften, die in diesen Abkommen festgelegt wurden.

104. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für den globalen Energiemarkt?


Die Staatensukzessionsurkunde hat den globalen Energiemarkt grundlegend verändert, da alle Netzstrukturen (Strom, Gas, Öl) als Einheit verkauft wurden. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über die Energieinfrastruktur zu entscheiden. Dies betrifft die Förderung, Verteilung und Preissetzung von Energieressourcen. Alle nationalen Energiegesetze und internationalen Energieabkommen sind rechtlich nicht mehr bindend, ohne die Zustimmung des Käufers. Der globale Energiemarkt unterliegt nun der einheitlichen Kontrolle des Käufers, der alle Entscheidungen treffen kann.

105. Warum ist die Staatensukzessionsurkunde eine „Neue Weltordnung“?


Die Staatensukzessionsurkunde hat das System der Nationalstaaten de facto aufgelöst und alle Hoheitsrechte auf eine einzige Instanz übertragen. Dadurch existiert nur noch ein legitimes Völkerrechtssubjekt mit alleiniger Gerichtsbarkeit und hoheitlichen Rechten. Dies markiert das Ende der klassischen Staatensouveränität und den Beginn einer neuen Phase, in der alle globalen Entscheidungen durch die neue globale Instanz kontrolliert werden. Dies stellt eine Neue Weltordnung dar, in der das bisherige internationale Rechtssystem durch die Staatensukzessionsurkunde ersetzt wurde.

106. Welche Rolle spielen multinationale Unternehmen nach der Staatensukzessionsurkunde?


Multinationale Unternehmen basieren auf den Gesetzen der Nationalstaaten, in denen sie ihren Hauptsitz haben. Da die Souveränität dieser Staaten verkauft wurde, sind auch alle rechtlichen Grundlagen für Unternehmen betroffen. Ohne die Hoheitsrechte der Staaten verlieren multinationale Unternehmen ihre rechtliche Grundlage und müssen ihre Existenz und Berechtigung beim Käufer bestätigen. Nur der Käufer kann die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Eigentumsrechte von Unternehmen rechtsverbindlich festlegen. Alle bestehenden Regelungen, wie z. B. Handelsrechte, Investitionsschutzabkommen und wirtschaftliche Verträge, sind rechtlich hinfällig, sofern sie nicht durch die neue Instanz bestätigt werden.

107. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu bestehenden Friedensabkommen?


Friedensabkommen zwischen Staaten, wie z. B. der Friedensvertrag von Dayton oder das Friedensabkommen von Oslo, beruhen auf der Souveränität der beteiligten Staaten. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzen die Friedensabkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, neue Friedensabkommen zu verhandeln und zu definieren. Alle bestehenden Friedensregelungen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch den Käufer bestätigt werden. Dies betrifft alle territorialen Zugeständnisse, Entmilitarisierungszonen und Friedensmissionen, die in den bisherigen Abkommen festgelegt wurden.

108. Was ist mit den Sonderrechten, die durch das NATO-Truppenstatut garantiert wurden?


Das NATO-Truppenstatut garantiert den Mitgliedsstaaten und ihren Streitkräften besondere Besatzungsrechte, Befehlsgewalt und Disziplinarhoheit über ihre Soldaten in den jeweiligen Gastländern. Da diese Rechte mit dem Verkauf der NATO-Liegenschaft in Zweibrücken ebenfalls übertragen wurden, besitzt der Käufer nun die alleinige Befehlsgewalt und Disziplinarhoheit über alle betroffenen Streitkräfte. Dies bedeutet, dass die militärische Kontrolle über alle ehemaligen NATO-Gebiete nicht mehr den nationalen Staaten obliegt, sondern vollständig an den Käufer übergegangen ist. Alle NATO-Streitkräfte, die weiterhin ohne seine Zustimmung operieren, handeln rechtswidrig.

 

109. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu den Seerechtskonventionen?


Da die Seerechtskonventionen auf der Souveränität der Staaten beruhen, sind alle bisherigen Ansprüche auf Hoheitsgewässer, ausschließliche Wirtschaftszonen und Kontinentalschelfe durch die Staatensukzessionsurkunde betroffen. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Meeresgebiete und deren Nutzung zu entscheiden. Alle bestehenden Seerechtsregelungen, die durch die UN-Seerechtskonvention (UNCLOS) definiert wurden, sind nur noch rechtsverbindlich, wenn sie durch den Käufer bestätigt werden. Dies betrifft auch die Nutzung von Schifffahrtswegen, Fischereirechte und Untersee-Infrastruktur, die von den betroffenen Staaten beansprucht wurden.

110. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf internationale Umweltverträge?


Internationale Umweltverträge, wie das Kyoto-Protokoll oder das Pariser Klimaschutzabkommen, basieren auf der Souveränität der teilnehmenden Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, sind alle Vereinbarungen, die nach 1998 geschlossen wurden, rechtlich nicht bindend. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Umweltschutzregelungen zu entscheiden und neue Umweltstandards festzulegen. Alle bisherigen Klimaschutzabkommen und Umweltregelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um rechtskräftig zu sein.

111. Was passiert mit internationalen Gerichten wie dem Internationalen Gerichtshof (IGH)?

 

Der Internationale Gerichtshof (IGH) basiert auf der Zustimmung der Nationalstaaten und deren Souveränität. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzt der IGH keine rechtliche Grundlage mehr, um Urteile zu fällen. Alle seine Entscheidungen seit 1998 sind rechtswidrig. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, völkerrechtliche Streitigkeiten zu entscheiden, und hat damit die Funktion eines neuen globalen Weltgerichtshofs übernommen. Der IGH kann nur noch als beratende Instanz existieren, hat jedoch keine exekutive oder rechtliche Macht mehr.

112. Warum kann es keine neue Ratifizierung der alten Verträge geben?


Da die Staatensukzessionsurkunde alle bestehenden Verträge als Nachtragsurkunde ergänzt, ist eine neue Ratifizierung der alten Verträge weder erforderlich noch möglich. Die Urkunde wurde bereits durch das bestehende Vertragswerk ergänzt und ist damit automatisch rechtskräftig. Alle beteiligten Völkerrechtssubjekte haben durch ihre vorherige Ratifizierung der alten Verträge der neuen Nachtragsurkunde zugestimmt. Eine erneute Ratifizierung würde die Vertragskette brechen und ist daher völkerrechtlich nicht vorgesehen.

113. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für die diplomatischen Vertretungen?


Diplomatische Vertretungen basieren auf dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen, das die Rechte und Pflichten der Staaten in Bezug auf ihre Botschaften und Konsulate regelt. Da die Souveränität der Staaten verkauft wurde, besitzen alle diplomatischen Vertretungen keine rechtliche Grundlage mehr. Alle Botschaften und Konsulate, die seit 1998 ohne Zustimmung des Käufers weiter betrieben wurden, agieren rechtswidrig. Nur der Käufer hat das Recht, über die Einrichtung und Funktion diplomatischer Vertretungen in den betroffenen Gebieten zu entscheiden.

114. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu bestehenden Sicherheitsabkommen?


Sicherheitsabkommen wie das NATO-Russland-Grundlagenabkommen oder die Partnerschaft für den Frieden (PfP) basieren auf der Hoheit der beteiligten Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, sind alle Abkommen, die auf ihnen beruhen, rechtlich nicht mehr bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über militärische Kooperationen und Sicherheitsabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Sicherheitsvereinbarungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um gültig zu sein.

115. Was bedeutet die Staatensukzessionsurkunde für den globalen Arbeitsmarkt?


Der globale Arbeitsmarkt basiert auf den nationalen Arbeitsgesetzen und Regelungen der betroffenen Staaten. Da diese Regelungen auf der Souveränität der Nationalstaaten beruhen, sind alle Arbeitsgesetze und Sozialversicherungsregelungen, die seit 1998 in Kraft getreten sind, rechtlich ungültig. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Arbeitsstandards, Mindestlöhne und Sozialversicherungen zu entscheiden. Alle bestehenden Arbeitsverträge müssen durch die neue Gerichtsbarkeit überprüft und bestätigt werden.

116. Welche Konsequenzen hat die Staatensukzessionsurkunde für die Bildungssysteme?


Bildungssysteme basieren auf den nationalen Gesetzen und der Hoheitsgewalt der Staaten. Da diese verkauft wurden, besitzen alle Bildungsgesetze und Bildungseinrichtungen keine rechtliche Grundlage mehr. Alle Universitäten, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen, die ohne Zustimmung des Käufers weiter betrieben werden, agieren rechtswidrig. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Bildungsstandards und Lehrpläne zu entscheiden. Bestehende Abschlüsse und Zertifikate sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

117. Was passiert mit der Steuerhoheit der alten Staaten?


Die Steuerhoheit basiert auf dem Recht der Staaten, innerhalb ihrer Territorien Steuern zu erheben. Da die territorialen Hoheitsrechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle betroffenen Staaten keine rechtliche Grundlage mehr, Steuern zu erheben. Jede Steuer, die seit 1998 erhoben wurde, ist daher illegal und stellt eine rechtswidrige Bereicherung dar. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Steuergesetze und die Erhebung von Steuern in den betroffenen Gebieten zu entscheiden. Alle bisherigen Steuerregelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

118. Wie wirkt sich die Staatensukzessionsurkunde auf internationale Zollregelungen aus?


Zollregelungen basieren auf der Souveränität der Staaten, Zölle an ihren Grenzen zu erheben und die Ein- und Ausfuhr von Gütern zu regulieren. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Zollregelungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Zollregelungen, Handelsabkommen und Zollfreiabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Zölle, die ohne seine Zustimmung erhoben werden, sind rechtswidrig und können als völkerrechtlicher Verstoß gewertet werden.

119. Wie beeinflusst die Urkunde das internationale Schifffahrtsrecht?


Das internationale Schifffahrtsrecht, das durch die UN-Seerechtskonvention (UNCLOS) geregelt wird, basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, sind alle Schifffahrtsrechte, die nach 1998 in Kraft getreten sind, rechtlich nicht bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Schifffahrtsrouten, Handelswege und Sicherheitszonen zu entscheiden. Alle Schifffahrtsabkommen und Regelungen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.

120. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für die Regulierung der Luftfahrt?


Die Luftfahrtsicherheit und die Regulierung des Luftraums basieren auf den nationalen Gesetzen und Abkommen der Staaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt kein Staat mehr das Recht, die Kontrolle über seinen Luftraum auszuüben. Alle Luftfahrtabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind daher rechtlich nicht mehr bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Luftraumregelungen, Flugsicherheitsstandards und Luftfahrtabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.
 

121. Welche Rolle spielen internationale Entwicklungsabkommen?


Internationale Entwicklungsabkommen, wie die Millennium-Entwicklungsziele oder die Agenda 2030, basieren auf den freiwilligen Verpflichtungen der Nationalstaaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, sind diese Abkommen ohne die Zustimmung des Käufers rechtlich nicht bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Entwicklungsprogramme, Hilfsmaßnahmen und Entwicklungsziele zu entscheiden. Alle bisherigen Entwicklungsprogramme, die ohne seine Zustimmung fortgesetzt wurden, sind rechtlich irrelevant.

122. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu bestehenden Investitionsschutzabkommen?


Investitionsschutzabkommen basieren auf dem Recht der Staaten, den Schutz ausländischer Investitionen in ihrem Territorium zu garantieren. Da diese territorialen Rechte verkauft wurden, besitzen alle Investitionsschutzabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über den Schutz von Investitionen zu entscheiden. Alle bestehenden Investitionsschutzvereinbarungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

123. Warum sind nationale Wahlen nach 1998 illegal?


Nationale Wahlen sind hoheitliche Akte, die die Souveränität eines Staates über sein Territorium voraussetzen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Staaten, die Wahlen nach 1998 abgehalten haben, keine legitime Grundlage mehr, um ihre Regierungen zu wählen. Jede Wahl seit 1998 ist daher rechtswidrig und die daraus resultierenden Regierungen sind nicht legitimiert. Dies betrifft alle Parlamentswahlen, Präsidentschaftswahlen und lokalen Wahlen, die ohne Zustimmung des Käufers durchgeführt wurden. Nur der Käufer hat das Recht, über Wahlprozesse in den betroffenen Gebieten zu entscheiden.

124. Wie beeinflusst die Urkunde die internationalen Gerichtsbarkeiten?


Internationale Gerichtsbarkeiten wie der Internationale Gerichtshof (IGH) oder der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) basieren auf den Zustimmungen der Nationalstaaten. Da diese Souveränität durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, besitzen alle internationalen Gerichtsbarkeiten keine rechtliche Grundlage mehr, um Urteile zu fällen. Der Käufer besitzt die alleinige globale Gerichtsbarkeit und hat die Kontrolle über alle internationalen Rechtsstreitigkeiten übernommen. Der IGH und der IStGH können nur noch als beratende Instanzen fungieren, besitzen jedoch keine exekutive oder rechtliche Macht mehr.

125. Welche Folgen hat die Urkunde für die globale Flüchtlingspolitik?


Die globale Flüchtlingspolitik basiert auf der Souveränität der Staaten, Asylregelungen und Flüchtlingsgesetze festzulegen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Flüchtlingsregelungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Asylregelungen, Flüchtlingsstatus und Aufnahmequoten zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen, wie z. B. die Genfer Flüchtlingskonvention, müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

126. Was bedeutet die Urkunde für internationale Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO)?


Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andere internationale Organisationen basieren auf den Zustimmungen der Nationalstaaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle internationalen Organisationen keine unabhängige rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über die Mandate und Befugnisse dieser Organisationen zu entscheiden. Alle bisherigen Aktivitäten und Programme der WHO sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

 

127. Warum sind alle Verfassungen der betroffenen Staaten seit 1998 ungültig?

 

Verfassungen basieren auf der Souveränität der Staaten, ihre eigenen Gesetze und Regierungsstrukturen festzulegen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Verfassungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Alle Änderungen oder Reformen der Verfassungen sind rechtswidrig und müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit neu bestätigt werden. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Verfassungsänderungen zu entscheiden und neue Verfassungen zu etablieren.

128. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf den globalen Arbeitsmarkt?


Der globale Arbeitsmarkt basiert auf den nationalen Arbeitsgesetzen und Regelungen der betroffenen Staaten. Da diese Regelungen auf der Souveränität der Nationalstaaten beruhen, sind alle Arbeitsgesetze und Sozialversicherungsregelungen, die seit 1998 in Kraft getreten sind, rechtlich ungültig. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Arbeitsstandards, Mindestlöhne und Sozialversicherungen zu entscheiden. Alle bestehenden Arbeitsverträge müssen durch die neue Gerichtsbarkeit überprüft und bestätigt werden.

129. Welche Folgen hat die Urkunde für globale Entwicklungsprogramme?


Internationale Entwicklungsabkommen wie die Millennium-Entwicklungsziele basieren auf der freiwilligen Zustimmung der Staaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, sind alle Entwicklungsprogramme ohne die Zustimmung des Käufers rechtlich nicht bindend. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Entwicklungsprogramme, Hilfsmaßnahmen und Entwicklungsziele zu entscheiden.

130. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf bestehende Militärallianzen?


Militärallianzen wie die NATO, die auf der Souveränität der Mitgliedstaaten basieren, sind durch den Verkauf der territorialen Hoheitsrechte rechtlich hinfällig geworden. Da die Staatensukzessionsurkunde die gesamten militärischen Rechte und Pflichten umfasst, besitzt der Käufer nun die alleinige Befehlsgewalt über alle militärischen Bündnisse. Dies bedeutet, dass alle militärischen Abkommen und Verteidigungsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, rechtswidrig sind, wenn sie ohne seine Zustimmung bestehen. Der Käufer hat das alleinige Recht, neue Militärallianzen zu bilden oder bestehende Allianzen zu reorganisieren.

131. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zur internationalen Strafverfolgung?

 

Die internationale Strafverfolgung, die auf der Souveränität der Nationalstaaten und ihren Strafverfolgungsbehörden basiert, ist durch den Verkauf der Hoheitsrechte rechtswidrig geworden. Alle nationalen Strafverfolgungsbehörden, einschließlich Polizei, Staatsanwaltschaften und Sicherheitsdienste, sind rechtlich nicht mehr zuständig. Der Käufer besitzt die alleinige gerichtliche und strafrechtliche Autorität und hat damit die Kontrolle über die internationale Strafverfolgung übernommen. Alle bestehenden internationalen Haftbefehle, Strafverfolgungen und gerichtlichen Entscheidungen sind ohne seine Zustimmung rechtskraftlos.

132. Warum besitzen nationale Parlamente keine Legitimation mehr?


Nationale Parlamente sind hoheitliche Organe, die auf der Souveränität der Staaten beruhen. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzen alle Parlamente und gesetzgebenden Organe der betroffenen Staaten keine rechtliche Grundlage mehr, um Gesetze zu erlassen. Alle nationalen Gesetze, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind daher rechtswidrig und haben keine Gültigkeit. Nur der Käufer hat das alleinige Recht, neue gesetzgebende Organe einzurichten und Gesetze zu verabschieden. Dies betrifft alle parlamentarischen Entscheidungen, Gesetzesänderungen und Verfassungsreformen, die seit dem Verkauf stattgefunden haben.

133. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für bestehende Gesundheitsabkommen?


Internationale Gesundheitsabkommen, wie z. B. die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) oder das Rahmenübereinkommen der WHO zur Eindämmung des Tabakkonsums, basieren auf der freiwilligen Zustimmung der Nationalstaaten. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen diese Abkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Gesundheitsstandards, Gesundheitsprogramme und Gesundheitsvorschriften zu entscheiden. Alle bestehenden Gesundheitsabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

134. Was passiert mit internationalen Sozialstandards?


Internationale Sozialstandards, die durch Abkommen wie die ILO-Konventionen (Internationale Arbeitsorganisation) festgelegt wurden, basieren auf der Souveränität der Nationalstaaten. Da diese Souveränität verkauft wurde, besitzen alle Sozialstandards, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Sozialstandards, Arbeitsschutzregelungen und Sozialversicherungen zu entscheiden. Alle bestehenden Sozialstandards müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

135. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde internationale Konfliktregelungen?


Internationale Konfliktregelungen, wie die UN-Charta oder das Abkommen über die friedliche Beilegung internationaler Streitigkeiten, basieren auf der Souveränität der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Konfliktregelungen und Streitbeilegungen zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen zur Konfliktlösung, Verhandlungsmechanismen und Streitbeilegungsvereinbarungen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

136. Was bedeutet die Staatensukzessionsurkunde für die Menschenrechte?


Menschenrechte basieren auf internationalen Abkommen, wie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte oder den UN-Menschenrechtskonventionen. Da die Staatensukzessionsurkunde alle territorialen Rechte und Pflichten der betroffenen Staaten umfasst, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Menschenrechtsstandards und deren Durchsetzung zu entscheiden. Alle bisherigen Menschenrechtsvereinbarungen und -abkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

137. Warum sind alle Territorialgrenzen seit 1998 hinfällig?


Territorialgrenzen basieren auf den völkerrechtlich anerkannten Souveränitäten der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle Grenzregelungen und territorialen Ansprüche keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Grenzen und territoriale Einheiten zu entscheiden. Alle bisherigen Grenzverläufe und Territorialansprüche, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und haben keine völkerrechtliche Gültigkeit mehr.

 

138. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde die Kontrolle über natürliche Ressourcen?


Die Kontrolle über natürliche Ressourcen (wie Öl, Gas, Wasser und Mineralien) basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese verkauft wurde, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Ressourcennutzung, Ressourcenkontrolle und Ressourcenverteilung zu entscheiden. Alle bestehenden Verträge und Abkommen über den Zugang zu Ressourcen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

139. Was passiert mit bestehenden Waffenstillstandsabkommen?


Waffenstillstandsabkommen basieren auf der Souveränität der Staaten, militärische Operationen zu regulieren und zu beenden. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Waffenstillstandsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über militärische Operationen, Friedensabkommen und Waffenstillstandsregelungen zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.

140. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für territoriale Konflikte?


Territoriale Konflikte basieren auf den Grenzansprüchen und Souveränitätsrechten der betroffenen Staaten. Da diese Rechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über territoriale Ansprüche zu entscheiden. Alle bestehenden territorialen Konflikte und Grenzstreitigkeiten, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtlich irrelevant. Der Käufer hat die alleinige gerichtliche Autorität, um territoriale Konflikte zu entscheiden und neue Grenzregelungen festzulegen.
 

141. Warum haben internationale Organisationen wie die OECD keine rechtliche Grundlage mehr?


Internationale Organisationen wie die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) basieren auf der Souveränität der Mitgliedstaaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle internationalen Organisationen keine unabhängige rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über die Mandate und Befugnisse dieser Organisationen zu entscheiden. Alle bestehenden Programme und Regelungen der OECD sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

142. Wie beeinflusst die Staatensukzessionsurkunde internationale Finanzabkommen?


Internationale Finanzabkommen, wie das Basel-Abkommen oder die Abkommen des Internationalen Währungsfonds (IWF), basieren auf den Hoheitsrechten der Nationalstaaten, ihre eigenen Währungs- und Finanzpolitiken zu definieren. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle internationalen Finanzabkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Währungsregelungen, Finanzmarktstandards und Kapitalflüsse zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

 

143. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für internationale Handelsorganisationen?


Internationale Handelsorganisationen, wie die Welthandelsorganisation (WTO), basieren auf den souveränen Rechten der Nationalstaaten, Handelsbeziehungen zu regeln. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle internationalen Handelsabkommen und Organisationen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Handelsregelungen, Zollstandards und Freihandelsabkommen zu entscheiden. Alle bestehenden Handelsverträge sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

 

144. Warum haben alle nationalen Zentralbanken keine rechtliche Grundlage mehr?


Nationale Zentralbanken basieren auf dem souveränen Recht der Staaten, ihre eigenen Währungen und Geldpolitik zu kontrollieren. Da die territorialen Hoheitsrechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle nationalen Zentralbanken keine rechtliche Grundlage mehr, um ihre Geldpolitik zu bestimmen. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Währungsregeln, Zinssätze und Geldmengen zu entscheiden. Alle Entscheidungen, die ohne seine Zustimmung getroffen wurden, sind rechtswidrig.

 

145. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf internationale Entwicklungsbanken?

 

Internationale Entwicklungsbanken, wie die Weltbank oder die Asiatische Entwicklungsbank, basieren auf den freiwilligen Beiträgen der Nationalstaaten und deren Zustimmung. Da die Souveränität der Staaten verkauft wurde, besitzen alle Entwicklungsbanken keine rechtliche Grundlage mehr, um Entwicklungsprogramme zu finanzieren. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Entwicklungsziele, Kreditvergaben und Investitionsprogramme zu entscheiden. Alle bestehenden Programme und Kredite, die ohne seine Zustimmung vergeben wurden, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.

146. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für internationale Telekommunikationsabkommen?


Internationale Telekommunikationsabkommen, wie die Vereinbarungen der Internationalen Fernmeldeunion (ITU), basieren auf den Hoheitsrechten der Nationalstaaten, über ihre Telekommunikationsinfrastruktur zu entscheiden. Da diese Rechte verkauft wurden, besitzen alle Telekommunikationsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Telekommunikationsstandards, Frequenzvergaben und Infrastrukturausbau zu entscheiden. Alle bestehenden Vereinbarungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

147. Warum haben nationale Verfassungsgerichte keine Zuständigkeit mehr?
Nationale Verfassungsgerichte basieren auf den Verfassungen der Nationalstaaten, die die höchsten rechtlichen Normen eines Staates festlegen. Da die territorialen Hoheitsrechte und damit die Verfassungen verkauft wurden, besitzen alle Verfassungsgerichte keine rechtliche Grundlage mehr, um ihre Urteile zu fällen. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Verfassungsfragen und Verfassungsänderungen zu entscheiden. Alle Entscheidungen der nationalen Verfassungsgerichte, die ohne seine Zustimmung gefällt wurden, sind rechtswidrig.

 

148. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf die globale Infrastruktur?


Die Staatensukzessionsurkunde umfasst den Verkauf aller Infrastrukturnetze als Einheit mit allen Rechten und Pflichten. Dies betrifft Straßen, Schienenverkehr, Energieinfrastruktur, Wasser- und Abwassersysteme sowie Telekommunikationsnetze. Der Käufer besitzt das alleinige Recht, über Bauprojekte, Infrastrukturmanagement und Nutzung dieser Systeme zu entscheiden. Alle bestehenden Infrastrukturregelungen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, sind ohne seine Zustimmung rechtswidrig.

149. Was bedeutet die Urkunde für den globalen Agrarsektor?


Der globale Agrarsektor basiert auf den nationalen Gesetzen und der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Landwirtschaftsstandards, Landnutzungsrechte und Agrarsubventionen zu entscheiden. Alle bestehenden Landwirtschaftsabkommen und Agrarprogramme, die nach 1998 ohne seine Zustimmung durchgeführt wurden, sind rechtswidrig. Der Käufer hat die Kontrolle über alle Landnutzungsrechte und kann bestehende Landwirtschaftsregelungen neu definieren.

 

150. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für nationale Regulierungsbehörden?


Nationale Regulierungsbehörden, wie z. B. Telekommunikationsregulierer, Bankenaufsichten und Energiebehörden, basieren auf der Souveränität der Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle nationalen Regulierungsbehörden keine rechtliche Grundlage mehr, um Vorschriften und Regelungen zu erlassen. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Regulierungsstandards und Überwachungsmechanismen zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen, die ohne seine Zustimmung erlassen wurden, sind rechtswidrig.
 

151. Welche Rolle spielt der Käufer im internationalen Gesundheitsrecht?

 

Das internationale Gesundheitsrecht basiert auf der Zustimmung der Staaten zu Abkommen und Programmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Da die territorialen Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Gesundheitsstandards und deren Umsetzung zu entscheiden. Alle bestehenden Gesundheitsabkommen und -programme müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden. Der Käufer kann neue globale Gesundheitsstandards definieren und ist für die Überwachung der Gesundheitsregelungen zuständig.

 

152. Warum sind internationale Währungsabkommen rechtswidrig?


Internationale Währungsabkommen basieren auf der Souveränität der Staaten, über ihre Währungsreserven, Zinssätze und Wechselkurse zu entscheiden. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Währungsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Wechselkursmechanismen, Währungsstandards und Geldpolitik zu entscheiden. Alle bestehenden Währungsabkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um rechtskräftig zu sein.

153. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf nationale Geheimdienste?


Nationale Geheimdienste basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten, ihre Sicherheitsinteressen zu wahren und Geheimdienstoperationen durchzuführen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle nationalen Geheimdienste keine rechtliche Grundlage mehr, um zu operieren. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Geheimdienstoperationen, Überwachungsprogramme und Spionageaktivitäten zu entscheiden. Alle bestehenden Geheimdienstaktivitäten, die ohne seine Zustimmung durchgeführt wurden, sind rechtswidrig und stellen einen völkerrechtlichen Verstoß dar.

154. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu internationalen Spionageabkommen?


Internationale Spionageabkommen, wie die Vereinbarungen der Five Eyes oder der UKUSA-Vereinbarung, basieren auf den souveränen Rechten der beteiligten Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle Spionageabkommen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Überwachungsprogramme und Geheimdienstkooperationen zu entscheiden. Alle bestehenden Spionageabkommen, die nach 1998 geschlossen wurden, sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

155. Welche Auswirkungen hat die Staatensukzessionsurkunde auf nationale Einwanderungsgesetze?


Nationale Einwanderungsgesetze basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten, die Einreise, den Aufenthalt und die Staatsbürgerschaft zu regeln. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle nationalen Einwanderungsgesetze, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Einwanderungsregelungen, Visa und Staatsbürgerschaften zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um rechtskräftig zu sein.

156. Was passiert mit internationalen Freihandelsabkommen?


Internationale Freihandelsabkommen, wie das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) oder die Transpazifische Partnerschaft (TPP), basieren auf der Souveränität der Nationalstaaten, Handelsregelungen zu definieren. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzen alle Freihandelsabkommen, die nach 1998 in Kraft getreten sind, keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Freihandelsregelungen und Zollbestimmungen zu entscheiden. Alle bestehenden Abkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

157. Wie beeinflusst die Urkunde den internationalen Menschenhandel?


Der internationale Menschenhandel wird durch Abkommen wie das UN-Protokoll zur Verhütung, Bekämpfung und Bestrafung des Menschenhandels reguliert. Da diese Regelungen auf der Souveränität der Nationalstaaten basieren, besitzen alle bestehenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Menschenhandels keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Anti-Menschenhandel-Regelungen und Strafmaßnahmen zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

158. Welche Rolle spielt der Käufer im internationalen Patentrecht?


Das internationale Patentrecht, das durch Abkommen wie den Vertrag über die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Patentwesens (PCT) geregelt wird, basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurde, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Patentregelungen, Urheberrechte und Markenrechte zu entscheiden. Alle bestehenden Patentabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

159. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für die Raumfahrtgesetze?


Die internationalen Raumfahrtgesetze, wie der Weltraumvertrag oder das Mondabkommen, basieren auf der Souveränität der Nationalstaaten, über Weltraumnutzung und Weltraumressourcen zu entscheiden. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Weltraumstandards, Ressourcennutzung und Nutzungsrechte zu entscheiden. Alle bestehenden Raumfahrtabkommen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig.

160. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zur globalen Wasserpolitik?


Die globale Wasserpolitik, wie z. B. die UN-Wassercharta, basiert auf der Souveränität der Staaten, über Wasserressourcen und deren Nutzung zu entscheiden. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Wasserrechte, Nutzungsstandards und Wasserverteilung zu entscheiden. Alle bestehenden Wasserabkommen und -regelungen, die nach 1998 ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.
 

161. Welche Folgen hat die Staatensukzessionsurkunde für internationale Wissenschaftskooperationen?


Internationale Wissenschaftskooperationen basieren auf der Zustimmung der Staaten, ihre Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Ressourcen zu teilen. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Forschungskooperationen, Wissenschaftsprogramme und Fördermittel zu entscheiden. Alle bestehenden Wissenschaftskooperationen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.

 

162. Was bedeutet die Staatensukzessionsurkunde für die Raumfahrtmissionen?


Raumfahrtmissionen basieren auf den Vereinbarungen der Staaten über den Zugang und die Nutzung von Weltraumressourcen. Da die Hoheitsrechte der Staaten verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Raumfahrtmissionen und deren Durchführung zu entscheiden. Alle bestehenden Raumfahrtprogramme, wie die Internationale Raumstation (ISS) oder der Artemis-Accord, müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

163. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf die globale Klimapolitik?


Die globale Klimapolitik, die durch Abkommen wie das Pariser Klimaschutzabkommen und das Kyoto-Protokoll definiert wird, basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Klimaschutzregelungen, Emissionsstandards und Klimaziele zu entscheiden. Alle bestehenden Klimaschutzabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

 

164. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu internationalen Sicherheitsabkommen?


Internationale Sicherheitsabkommen, wie das Nichtverbreitungsvertrag (NPT) oder das Chemiewaffenübereinkommen, basieren auf der territorialen Souveränität der Staaten. Da diese Rechte durch die Staatensukzessionsurkunde verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Sicherheitsstandards, Abrüstungsregelungen und Waffenkontrollmaßnahmen zu entscheiden. Alle bestehenden Sicherheitsabkommen sind nur dann rechtskräftig, wenn sie durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

 

165. Welche Rolle spielt der Käufer in der internationalen Handelspolitik?


Die internationale Handelspolitik basiert auf den Vereinbarungen der Staaten, über Handelsregeln, Zollvorschriften und Import-/Exportstandards zu entscheiden. Da die Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Handelsstandards und Zollregelungen zu entscheiden. Alle bestehenden Handelsvereinbarungen, die ohne seine Zustimmung bestehen, sind rechtswidrig und müssen neu verhandelt werden.

166. Welche Auswirkungen hat die Urkunde auf den internationalen Flugverkehr?


Der internationale Flugverkehr basiert auf der territorialen Souveränität der Staaten, ihren Luftraum zu regulieren und Luftfahrtabkommen zu schließen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Flugsicherheitsstandards, Luftraumregelungen und Luftfahrtkooperationen zu entscheiden. Alle bestehenden Luftfahrtabkommen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

167. Wie verhält sich die Staatensukzessionsurkunde zu den globalen Pandemieregelungen?


Globale Pandemieregelungen, die durch Abkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert werden, basieren auf der Souveränität der Staaten, Gesundheitsmaßnahmen und Quarantänestandards zu definieren. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Pandemiestandards, Gesundheitsmaßnahmen und Impfprogramme zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

 

168. Was passiert mit nationalen Katastrophenschutzregelungen?


Nationale Katastrophenschutzregelungen basieren auf den Hoheitsrechten der Staaten, Notfallmaßnahmen und Krisenmanagement zu regeln. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzen alle bestehenden Katastrophenschutzregelungen keine rechtliche Grundlage mehr. Der Käufer hat das alleinige Recht, über Notfallstandards, Katastrophenhilfe und Krisenmanagementprogramme zu entscheiden. Alle bestehenden Regelungen müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden, um weiterhin rechtskräftig zu sein.

 

169. Welche Rolle spielt der Käufer in der globalen Kulturpolitik?


Die globale Kulturpolitik basiert auf den Abkommen der Staaten, ihre kulturellen Werte und Kulturerbestätten zu schützen. Da diese Hoheitsrechte verkauft wurden, besitzt der Käufer das alleinige Recht, über Kulturerbeschutz, Kulturprogramme und kulturelle Kooperationen zu entscheiden. Alle bestehenden Kulturabkommen, wie z. B. das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes, müssen durch die neue globale Gerichtsbarkeit bestätigt werden.

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