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Ich würde wirklich gerne wissen, wer den Vertrag geschrieben hat, der die Welt verkauft hat.

Aktualisiert: vor 4 Tagen

Die BRD - Bundesrepublik Deutschland hat die Welt verkauft!
Auch das Königreich der Niederlande und die niederländische Luftwaffe als NATO-TEILNEHMER sowie die Vereinten Nationen - VN durch die automatische Anerkennung von Verträgen mit der NATO und zusätzlich über die ITU - International Telecommunication Union als UNO - Unterorganisation.

Sie wollen wissen, wer genau den Vertrag formuliert und geschrieben hat?


Festzuhalten ist, dass der Vertrag kein Unfall war, denn er wurde vor langer Zeit geschlossen (am 06.10.1998), um alles vorzubereiten (ww3) und den Vertrag bald durch ein deutsches Gerichtsurteil, an einem Tag X international rechtskräftig zu machen!


Der damals uneingeweihte Käufer versucht dies zu verhindern und setzt sein Leben und das seiner Mutter dagegen!


Hier wird erklärt, warum der Vertrag so raffiniert formuliert ist und wer ihn geschrieben hat!

Bemerkung: Der Käufer war zu Beginn der Vertragsverhandlungen gerade 19 Jahre alt, hatte keine Ahnung vom Völkerrecht und kein Wort selbst in dem Vertrag geschrieben.


Eigentlich wollte er nur als Immobilienmakler beim Verkauf von NATO-Liegenschaften mitwirken und Provision verdienen.


Nach drei Jahren unentgeltlicher Arbeit, nachdem ein Investor gefunden und der Vertrag bereits von Bundestag und Bundesrat ratifiziert worden war, wurde er vor die Wahl gestellt, entweder aus dem Geschäft auszuscheiden oder statt der Provision Immobilien zu erwerben.


So wurde er in die Falle gelockt, ohne zu wissen, was er eigentlich kaufen würde.


Ein Niemand, der einfach so zum Weltherrscher wird?


Ganz im Gegenteil! Man suchte einen Dummen, dessen Leben man einfach zerstören konnte.


Seitdem wurde er enteignet, entrechtet, quasi für vogelfrei erklärt, zur Persona non grata erklärt, vertrieben, unterwandert, zersetzt, verleumdet (450 Presseartikel voller Lügen), mit 1000 rechtswidrigen Gerichtsverfahren überzogen, in 3 Jahren 55 mal grundlos zwangsgeräumt und immer wieder obdachlos gemacht, dann schließlich kriminell zu lebenslanger Verwahrung verurteilt (und seine Mutter), wo er grundlos 14 Tage an 5 Punkten fixiert wurde, grundlos 14 Monate in Dauerisolation, permanent erpresst, in der BRD Klage zu erheben (er hat nie geklagt!). Denn damit würde er die Gerichtsbarkeit rechtskräftig auf Deutschland übertragen! So lässt er alles stillschweigend über sich ergehen und schützt uns alle vor den bösen Plänen zur Errichtung einer NWO), Deutschland geht so weit, dass ihm immer wieder klargemacht wird, dass er niemals freikommen wird, wenn er nicht klagt, und da das nicht reicht, wird er auch noch massiv psychisch und physisch gefoltert, vergiftet und unter Drogen gesetzt. Bravo!


Soviel vorweg, nun zur konspirativen Behörde OFD!

Im Kurfürstlichen Schloss zu Koblenz arbeiteten hochrangige Völker- und Stationierungsrechtler, insbesondere Spezialisten für das NATO-Truppenstatut. Diese Experten verfügten über profunde völkerrechtliche Kenntnisse und waren maßgeblich an den Verhandlungen und der Ausarbeitung dieses bedeutenden völkerrechtlichen Vertrages beteiligt.


Geballtes Fachwissen und höchste Fachkompetenz: Die in Koblenz tätigen Beamten, Juristen, Diplomaten und Verwaltungsfachleute waren absolute Profis.


Internationale Verträge und ihre Auswirkungen auf die nationalen Rechtsordnungen.

- Stationierungsrecht und Truppenstatut ausländischer Streitkräfte (NATO-Truppenstatut, SOFA, HNS-Abkommen etc.) - Völkerrechtliche Streitbeilegung durch diplomatische und rechtliche Mechanismen (z.B. unbegrenzter Schadensersatzanspruch nach NATO-Truppenstatut, Clean Slate Rule, Exterritorialität, Immunitäten, Staatennachfolge, Befehlsgewalt etc.


Jede Formulierung im Vertrag wurde bewusst und mit größter Präzision gewählt. Es gab keine zufälligen oder unbedachten Passagen, die später zu unerwarteten rechtlichen Konsequenzen hätten führen können. Die Völkerrechtsexperten wussten genau, welche Auswirkungen jede einzelne Klausel haben würde.


Verhandlung und Arbeitsteilung:

Die Verhandlung dieses völkerrechtlichen Vertrages - Staatensukzessionsurkunde 1400/98 - erfolgte unter strenger juristischer Kontrolle und nach einer klaren Arbeitsteilung in den Jahren 1995 bis 1998:


1. Analyse der bestehenden Rechtsnormen und Vertragsgrundlagen. Nutzung einer weltweit einmaligen Rechtslage beim Verkauf dieser speziellen NATO-Liegenschaft in Deutschland. Eine Liegenschaft mit mehreren Völkerrechtssubjekten, die das Gelände nach dem NATO-Truppenstatut zum Teil bereits im Zuge der Konversion und der US-Streitkräfte an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben hatten.


2. Präzise Formulierung der einzelnen Vertragsklauseln ohne Interpretationsspielraum. Formulierungen mit extremen Auswirkungen, wie z.B. dass die Entwicklung als Einheit verkauft wurde, wurden bewusst eingefügt und hatten einen weltweiten Dominoeffekt der Gebietserweiterung zur Folge.


3. internationale Abstimmung, um eine einheitliche und rechtssichere Lösung zu gewährleisten. So hat kein Völkerrechtssubjekt, das am Vertrag beteiligt war, innerhalb der Einspruchsfrist Einspruch gegen den Vertrag erhoben.


4. abschließende juristische Prüfung, um sicherzustellen, dass der Vertrag keine unbeabsichtigten Lücken oder Widersprüche enthält. Ratifikation vor Vertragsunterzeichnung durch Bundestag und Bundesrat der BRD.


Am Verkauf von NATO-Liegenschaften beteiligte Behörden:

Am Verkauf von NATO-Liegenschaften in Deutschland (ZW-Krb-Kaserne) waren mehrere hochspezialisierte Behörden beteiligt:


Oberfinanzdirektion (OFD) Koblenz: Diese Mitarbeiter waren für das NATO-Truppenstatut - NTS zuständig.


- Die OFD war die verhandelnde Behörde, die für die finanzielle und administrative Abwicklung des Verkaufs zuständig war.


- Sie verwaltete die Liegenschaften nach dem NATO-Truppenstatut, überwachte die Übertragung und stellte die ordnungsgemäße Veräußerung sicher.


- Darüber hinaus koordinierte die OFD die Überführung der militärischen Liegenschaften in eine zivile Nutzung (Konversion).


Völkerrechtliches Schiedsgericht für das NATO-Truppenstatut:

Hochspezialisierte Völkerrechtler, die sicherlich für die Detailfragen der Formulierung und deren Konsequenzen verantwortlich waren.


Dies war sicherlich außerordentlich hilfreich bei der Tarnung des Vertrages, um den Käufer zu täuschen, dass es sich um einen Grundstückskaufvertrag nach deutschem Recht handeln könnte, insbesondere durch die Teilnichtigkeitsklausel, in der vereinbart wurde, dass bei Unwirksamkeit eines Teiles des Vertrages die entsprechende gesetzliche Regelung eintritt. Auf diese Weise konnte fast das gesamte Völkerrecht und viele andere internationale Verträge sozusagen unsichtbar und rechtswirksam in den Vertrag integriert werden.


- Das Schiedsgericht sorgte dafür, dass alle rechtlichen Aspekte der Stationierung ausländischer Truppen korrekt geregelt wurden.


- Es brachte seine Expertise in völkerrechtlichen Fragen ein und überprüfte, ob die Abwicklung des Verkaufs den internationalen Vereinbarungen entsprach.


Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BAAINBw):


- Die Beschaffungsbehörde der Bundeswehr war ebenfalls in den Prozess eingebunden, insbesondere wenn es um technische oder militärische Anforderungen ging.


- Sie hatte Einblick in die militärische Nutzung und strategische Bedeutung der Liegenschaften, um sicherzustellen, dass keine sicherheitsrelevanten Belange übersehen wurden.


- Man könnte diese Behörde auch als internationalen Waffenhändler bezeichnen, mit feinsten Kontakten zum internationalen Deep State, Bestechung gehört hier zum kleinen Einmaleins.


Internationale Vernetzung und Koordination: Alle beteiligten Behörden waren international hervorragend vernetzt.

Damit war sichergestellt, dass


- Alle Entscheidungen wurden international abgestimmt.


- Der Verkauf von NATO-Liegenschaften völkerrechtlich abgesichert und mit den beteiligten Staaten abgeklärt war und niemand Einspruch erhob.


- kein Prozess einseitig oder ohne Zustimmung betroffener Partnerstaaten durchgeführt wurde.


Die beteiligten Institutionen handelten mit höchster Sachkenntnis und Sorgfalt, so dass kein Aspekt des Verkaufs dem Zufall überlassen wurde. Jede Entscheidung hatte klare rechtliche Konsequenzen und war mit den internationalen Partnern abgestimmt.


Beendigung der Tätigkeit:

Die OFD Koblenz wurde zum 1. September 2014 aufgelöst. Ihre Aufgaben wurden auf neue Landesämter übertragen: 1. Landesamt für Steuern (LfSt) - zuständig für die Steuerverwaltung und die Finanzämter.


1. Landesamt für Finanzen (LfF) - zuständig für Besoldung und Versorgung.


2. Amt für Bundesbau (ABB) - zuständig für Bauprojekte des Bundes, insbesondere Konversionsprojekte.


Der Vertrag, der die Welt verkaufte:

Kurz zusammengefasst:


A: Dominoeffekt der weltweiten Gebietserweiterung durch Verkauf der Erschließung als Einheit mit allen völkerrechtlichen Rechten, Pflichten und Bestandteilen. So wird das Gebiet durch die angeschlossenen Versorgungsleitungen von Netz zu Netz und von Land zu Land in einem Dominoeffekt erweitert.


B: Es wird auf die noch bestehenden völkerrechtlichen Überleitungsverhältnisse mit dem Königreich der Niederlande und der NATO verwiesen, wodurch der Vertrag als Nachtrag zu allen damit verbundenen Verträgen und internationalen Abkommen gilt. Dies gilt auch für die Vereinten Nationen und ihre Verträge. Damit wurde die sogenannte Vertragskette aktiviert und Verträge, die eine Kette bilden, müssen nicht jedes Mal neu ratifiziert werden und da darin Rechte und Pflichten vereinbart wurden und die Völkerrechtssubjekte auch Rechte und Pflichten haben, haben diese diesen Vertrag automatisch anerkannt.


C: Die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit wurde auch mit übertragen, das bietet die Rechtsgrundlage eines Tages durch ein Gerichtsurteil allen verkauften Staaten der UNO die Rechtsgrundlage zu entziehen und die NWO einzuführen.


Daher rührt Grund der permanenten Schädigung des Käufers, der durch Klageerhebung in der BRD, automatisch die Gerichtsbarkeit an die BRD übertragen würde und damit ein Gerichtsurteil erst international höchstinstanzlich rechtskräftig machen würde.


Dies versucht der Mann unter größten Verlusten zu verhindern.



World Succession Deed
Ohne kohle Welt zu hole!

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