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Kooperation von NATO UND UN: Insbesondere Anerkennung der NATO-SOFA Vertragskette und somit der Staatensukzessionsurkunde 1400 durch die UN
Die niederländischen Luftstreitkräfte waren zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Staatensukzessionsurkunde 1400 auf der NATO-Liegenschaft Zweibrücken unter dem NATO-Truppenstatut stationiert. Diese Nutzung beruhte auf bilateralen Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande, das seine Streitkräfte im Rahmen des NATO-Truppenstatuts stationierte.
Die niederländischen Kampfpiloten lebten dort und flogen Einsätze von der US-Air Base Ramstein aus, die das Allied Air Command (AIRCOM) der NATO beherbergte.
Da die niederländischen Luftstreitkräfte vollständig in die NATO integriert sind und im Auftrag der gesamten NATO handeln, haben sie stellvertretend für alle NATO-Mitglieder der Staatennachfolge zugestimmt.
Diese Zustimmung betraf nicht nur die bilateralen Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Niederlanden, sondern die gesamte NATO-Vertragskette, die durch die NATO-Truppenstatutabkommen gebildet wird.
Dieser Dominoeffekt führte dazu, dass alle NATO-Mitglieder in den Vertrag einbezogen wurden.
Da die NATO durch völkerrechtliche Verträge in zahlreiche Missionen der Vereinten Nationen (VN) eingebunden ist, fungierte sie in vielen Fällen als operative Kampftruppe der VN, z.B. im Kosovo. Es bedurfte keiner vollständigen Verschmelzung der NATO mit der UNO, um die Staatennachfolge für die UNO und deren Mitglieder verbindlich zu machen.
Die Tatsache, dass die NATO als Truppe für die UN agierte, reichte aus, um die automatische Anerkennung der völkerrechtlichen Verträge zwischen beiden Organisationen zu gewährleisten.
Dies wurde durch völkerrechtliche Verträge geregelt, die die gegenseitige Anerkennung von NATO- und UN-Verträgen sicherstellen, um eine reibungslose Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Jedes Jahr werden zahlreiche völkerrechtliche Verträge geschlossen, und ohne diese automatische Anerkennung der Verträge wäre dies ein bürokratischer Albtraum, da ständig neue Ratifizierungen erforderlich wären.
So könnte die UNO bei einem NATO-Beitritt und umgekehrt nicht gesondert intervenieren.
Die Bundesrepublik Deutschland und das Königreich der Niederlande, die sowohl Mitglieder der NATO als auch der Vereinten Nationen sind, haben daher im Namen beider Organisationen der Staatennachfolgeurkunde zugestimmt.
In Deutschland ratifizierten Bundestag und Bundesrat den Vertrag und unterstrichen damit seine völkerrechtliche Relevanz.
Diese Zustimmung aktivierte die gesamte Vertragskette von NATO und VN und führte zu einer automatischen Erweiterung der völkerrechtlichen Verpflichtungen beider Organisationen.
"World Sold!
World Succession
Deed 1400"
Podcast & Memoirenreihe:
Die unglaubliche Reise zum Königreich
Tauchen Sie ein in die wahre Geschichte eines jungen Mannes, der durch einen scheinbar harmlosen Immobilienkauf in den 1990er-Jahren unwissentlich den Grundstein für ein internationales Königreich legte. Diese faszinierende Story wird im Podcast "World Sold! World Succession Deed 1400" und einer bald erscheinenden Memoirenreihe beleuchtet – eine Mischung aus persönlichem Abenteuer, politischem Skandal und historischen Wendungen.
1. Der Podcast: Ein Vertrag, der alles veränderte
Der Podcast erzählt die packende Geschichte eines Mannes, der eine exterritoriale NATO-Militärliegenschaft erwarb – ohne zu wissen, dass der Kaufvertrag völkerrechtliche Hoheitsrechte enthielt. Was als Immobiliengeschäft begann, entpuppte sich als komplexes juristisches Drama mit globalen Konsequenzen:
Ein trojanisches Pferd: Der Kaufvertrag enthielt Klauseln, die weit über Immobilienrechte hinausgingen und dem Käufer staatliche Souveränität verliehen.
Vom Mikrostaat zum Königreich: Aus einer kleinen Mikronation entwickelte sich ein internationales Königreich, dessen Grenzen sich immer weiter ausdehnten.
Konflikte und Intrigen: Der Käufer stand bald im Zentrum rechtlicher Auseinandersetzungen und wurde mit politischem Widerstand konfrontiert – eine mutige Reise durch bürokratische und diplomatische Herausforderungen.
2. Die Memoirenreihe: Tiefere Einblicke in ein unglaubliches Leben
Die bald erscheinende Autobiografie bietet noch tiefere Einblicke in die persönliche und politische Dimension der Geschichte. In mehreren Bänden beschreibt der Autor:
Die emotionale Achterbahnfahrt, als klar wurde, dass er nicht nur Land, sondern auch Hoheitsrechte erworben hatte.
Die Strategie, wie er seine Souveränität verteidigte und ein Königreich aufbaute.
Die Enthüllungen, wie deutsche Behörden den Kaufvertrag formulierten – und welche politischen Skandale dahinter stecken könnten.
Warum diese Geschichte?
Diese Erzählung ist mehr als nur ein persönliches Abenteuer. Sie beleuchtet die Mechanismen staatlicher Bürokratie, die Kraft von Durchhaltevermögen und den Mut, gegen ein System anzutreten. Mit dramatischen Wendungen und skurrilen Momenten liefert sie Inspiration und Unterhaltung zugleich – ein Muss für alle, die außergewöhnliche Lebensgeschichten lieben.
Hören Sie jetzt den Podcast und freuen Sie sich auf die Memoiren, die bald veröffentlicht werden. Eine Reise, die Sie faszinieren, überraschen und
zum Nachdenken anregen wird!