

Memoiren des Käufers von 1989 bis 2003
Entdecken Sie die Wahrheit hinter der Staatensukzessionsurkunde 1400/98. Erfahren Sie, wie ein einziger Käufer die globale Souveränität erlangte und warum die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr existiert. Unsere Webseite taucht tief in die juristische Geschichte dieses epochalen Kaufs ein und enthüllt die Geheimnisse hinter dem Ende der Nationalstaaten. Ist der Käufer ein Held oder eine verborgene Gefahr? Finden Sie die Antworten hier.
Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98:
Die Reise eines jungen Unternehmers inmitten geopolitischer Veränderungen 📜
Die Aufnahme befasst sich mit den Komplexitäten rund um die Staatensukzessionsurkunde 1400/98, vor dem Hintergrund signifikanter geopolitischer Veränderungen nach dem Fall der Berliner Mauer. 🧱
Diese Zeit war geprägt von der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Abzug der NATO-Truppen, was zu wirtschaftlichen Herausforderungen wie einer Arbeitslosenquote von 21% und einem Rückgang der Einzelhandelsnachfrage um 25% in ZW-RLP , Deutschland, führte. 📉
Inmitten dieses Aufruhrs wagte ein junger deutscher Unternehmer, geboren im März 1976, ein kühnes Vorhaben: die Vermarktung leerstehender NATO-Immobilien.
Mit 50.000 D-Mark von seiner Mutter gründete er im Alter von 19 Jahren ein Immobiliengeschäft, um den Verkauf von Militärliegenschaften zu vermitteln und Provisionen zu verdienen. 💰
Trotz mangelnder Verbindungen und Erfahrung schlug er ehrgeizig vor, die gesamte Kreuzberg-Liegenschaft, einschließlich der von niederländischen NATO-Truppen besetzten Teile, zu verkaufen, was einen internationalen Vertrag erforderte. 🌎
Dieser Vorschlag soll die Aufmerksamkeit von Geheimdiensten erregt haben. 🕵️♂️
Über einen Zeitraum von 2-3 Jahren arbeitete der Unternehmer unbezahlt, während seine Mutter die Vertragsverhandlungen führte, um Investoren für 350 Einheiten zu finden. Die Erzählung beleuchtet die persönlichen und finanziellen Herausforderungen, denen der Unternehmer gegenüberstand, und unterstreicht die breiteren Themen der internationalen Intrigen und angeblichen Verschwörungen im Zusammenhang mit der Staatensukzessionsurkunde.
Die Aufnahme fängt die Entschlossenheit und Naivität des jungen Unternehmers ein, während er sich in komplexen geopolitischen Landschaften zurechtfindet und versucht, die Chancen des sich wandelnden politischen Umfelds zu nutzen.
Die Diskussion bietet Einblicke in das Zusammenspiel zwischen lokalen Wirtschaftsbedingungen und internationalen diplomatischen Überlegungen, die das komplexe Netz von Faktoren, die Immobilientransaktionen im Europa der Nachkriegszeit beeinflussen, veranschaulichen. 🏘️
Wichtige Punkte:
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Einführung in die Welterbfolgeurkunde 1400/98: Eine Geschichte von internationalen Intrigen und angeblichen Verschwörungen. 📜
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Geopolitische Veränderungen nach dem Fall der Berliner Mauer: Führte zur Wiedervereinigung Deutschlands, der Auflösung der Sowjetunion und dem Abzug von NATO-Truppen. 🇩🇪
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Wirtschaftliche Auswirkungen: ZW-RLP , Deutschland, sah sich aufgrund des NATO-Truppenabzugs mit wirtschaftlichen Problemen konfrontiert, darunter eine Arbeitslosenquote von 21% und ein Rückgang der Einzelhandelsnachfrage um 25%. 💸
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Unternehmerisches Vorhaben: Ein junger deutscher Unternehmer, geboren im März 1976, versuchte, leerstehende NATO-Immobilien zu vermarkten, was er später als großen Fehler beschrieb. 😬
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Erstes Immobiliengeschäft: Der Käufer begann mit 50.000 D-Mark von seiner Mutter, um Provisionen zu verdienen. Er wurde als naiv und realitätsfern beschrieben. 🤷♂️
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Herausforderungen: Er war sich nicht bewusst, dass staatliche Immobilien in der Regel zu symbolischen Preisen an Insider verkauft wurden. 🤫
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Vorschlag zum Verkauf der Kreuzberg-Immobilie: Sein Vorschlag, das gesamte Kreuzberg-Grundstück zu verkaufen, erforderte einen internationalen Vertrag und zog angeblich die Aufmerksamkeit der Geheimdienste auf sich. 🕵️♀️
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Auswirkungen des Vorschlags auf das Leben des Käufers: Das Leben des Käufers änderte sich angeblich, als die Geheimdienste ihn für geopolitische Ziele manipulierten. Sein naiver Vorschlag markierte das Ende seines normalen Lebens und den Beginn von verdeckten Operationen. 🌪️
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Geschäftsplan und Herausforderungen: Der Käufer arbeitete 2-3 Jahre unbezahlt, während seine Mutter die Vertragsverhandlungen leitete. Sie versuchten, Investoren für 350 Einheiten zu finden. 💼
Die Welt-Nachfolgeurkunde 1400/98:
Die Reise eines jungen Unternehmers inmitten geopolitischer Verschiebungen 🌍📜
Sprecher 1 - 00:00
Willkommen, liebe Zuhörer, zu einem weiteren Deep Dive. 🎧 Heute stürzen wir uns in eine Geschichte, die ehrlich gesagt klingt, als wäre sie direkt aus einem geopolitischen Thriller gerissen. Wir sprechen von internationalen Intrigen, angeblichen Verschwörungen und einer schockierenden Schicksalswendung. Aber laut den Quellen, die Sie uns zur Verfügung gestellt haben, wird dies tatsächlich als eine detaillierte, komplizierte Darstellung einer sehr realen rechtlichen Verstrickung präsentiert.
In der Tat. 🕵️♂️
Sprecher 2 - 00:24
Unsere Mission heute ist es, eine wirklich faszinierende und manchmal fast unglaubliche Erzählung zu zerlegen. 🧐
Alles dreht sich um ein Dokument, das als die Welt-Nachfolgeurkunde 1400/98 bekannt ist. Wie immer ist es unser Ziel, die wichtigsten Erkenntnisse und überraschendsten Fakten aus dem Material herauszuarbeiten.
Wissen Sie, Ihnen zu helfen, diese wirklich komplexen Informationen zu navigieren, ohne sich überfordert zu fühlen, und Ihnen eine Abkürzung zu geben, um gut informiert zu sein. 🧠
Sprecher 1 - 00:45
Ja, und wir sprechen über eine Geschichte, die mit dem Fall der Berliner Mauer beginnt. Ein riesiger Moment. Und dann, unglaublich, gipfelt sie darin, dass eine einzige Person unwissentlich diese sehr weitreichenden, unvorhergesehenen souveränen Rechte erwirbt, was laut den Quellen zu einer angeblichen internationalen Verschwörung um die Weltmacht führte. Es ist ein tiefer Einblick in das eigentliche Gefüge von Staatlichkeit, Eigentum und die tiefgreifenden Dynamiken der Macht. 💥
Sprecher 2 - 01:12
Genau. Hier geht es nicht nur um einen Vertrag. Es geht um die Entwicklung des Verständnisses einer Person, die angeblichen Machenschaften dessen, was die Quellen immer wieder den „tiefen Staat“ nennen, und das hochriskante Spiel der Weltpolitik, das sich hinter den Kulissen abspielt. Lassen Sie uns also diese außergewöhnliche Reise auspacken. Sie beginnt mit eher bescheidenen, vielleicht sogar naiven Anfängen und führt bis hin zu potenziell weltverändernden Auswirkungen. 🚀
Die Entstehung eines unvorhergesehenen Vertrags:
Vom Nach-Kalter-Krieg-Deutschland zu einem Immobilien-Traum 🇩🇪
Sprecher 2 - 01:39
Stellen wir uns also Deutschland in den frühen 1990er Jahren vor. Die Luft ist immer noch, wissen Sie, erfüllt von der Euphorie des Mauerfalls im November '89. Das war nicht nur Politik. Es fühlte sich an wie ein massiver Paradigmenwechsel, richtig? Ein riesiger Moment der Freude und des Optimismus, der über den Globus fegte. Die Leute dachten wirklich, die Welt steuere auf eine bessere, friedlichere Zukunft zu. Endlich befreit von dieser ständigen, eiskalten Bedrohung der globalen Vernichtung, die jahrzehntelang über allen schwebte. Der Erzähler unserer Quellen, der damals erst dreizehn war, erinnert sich, wie er alles im Fernsehen verfolgte. Es war das Top-Thema überall. 📺
Sprecher 1 - 02:14
Ja, das kann ich mir vorstellen.
Sprecher 2 - 02:15
Man hatte diese ehemaligen Erzfeinde, die praktisch kurz davor standen, sich gegenseitig auszulöschen, die sich nun umarmten. Es war einfach spürbare Freude, Ekstase, Glück. Sogar in Zweibrücken, das ziemlich weit von der eigentlichen Eisernen-Vorhang-Grenze entfernt war, knallten die Champagnerkorken. Das Gefühl war, wissen Sie, der Kommunismus hat verloren, der Kapitalismus hat gewonnen. Die Weltapokalypse wurde abgesagt. Eine große Party, die neue Bürger in der Freiheit willkommen hieß. Man feierte diese vereinte Zukunft, in der alles möglich schien. 🎉
Sprecher 1 - 02:42
Genau. Und diese Periode des riesigen geopolitischen Wandels sah nicht nur die deutsche Wiedervereinigung, sondern auch die Auflösung der Sowjetunion und Ostdeutschlands. Dieser seismische Wandel führte natürlich zu einer, nun ja, fundamentalen Neubewertung der Rolle der NATO. Der Gedanke war, da der Kalte Krieg anscheinend vorbei war, wurde weniger militärischer Schutz benötigt. Also begann ein großer Teil der NATO-Truppen abzuziehen. Das schloss bis 1993 viele US-Streitkräfte ein. Und dieser Abzug hinterließ zahlreiche leerstehende NATO-Immobilien.
Sprecher 2 - 03:12
Ah, okay. Einschließlich dieses Ortes namens Kreisberg-Siedlung in Zweibrücken, Deutschland.
Sprecher 1 - 03:17
Genau der. Und die Quellen heben wirklich hervor, dass die NATO während des Kalten Krieges dieses massive Bollwerk gegen den Osten war. Die innerdeutsche Grenze wäre der heißeste vorstellbare Ort gewesen.
Sprecher 2 - 03:26
Richtig.
Sprecher 1 - 03:26
Deutschland war also das strategische Zentrum Europas. Der Abzug dieser Streitkräfte signalisierte einen riesigen Wandel, nicht nur militärisch, sondern auch strategisch, eine wahrgenommene Verringerung des Bedarfs an all dieser Infrastruktur.
Sprecher 2 - 03:36
Okay, wir haben also diesen Hintergrund, riesige geopolitische Verschiebungen, aufkommende Möglichkeiten. Aber hier, irgendwie abseits der großen internationalen Bühne, nimmt unsere Geschichte diese wirklich unerwartete Wendung. Sie wurzelt in der, nun ja, ziemlich persönlichen Ambition eines jungen deutschen Mannes in Zweibrücken, denn der Truppenabzug hatte diesen sehr realen, unmittelbaren lokalen Einfluss. Zweibrücken, einst belebt durch Militärangehörige, stand vor großen wirtschaftlichen Problemen. Die Arbeitslosigkeit schoss auf rund 21 Prozent in die Höhe. Die Einzelhandelsnachfrage sank stark, um etwa 25 Prozent. Es war, wie die Quellen es ausdrücken, der weltweit größte Konversionsfall. 📉
Sprecher 1 - 04:12
Wow.
Sprecher 2 - 04:13
Einfach diese massive Aufgabe, alte Militärstandorte in zivile Nutzung umzuwandeln. Der Erzähler, der damals Anfang zwanzig war, fuhr mit seiner Mutter an diesen leeren NATO-Offizierswohnungen in Kreuzberg vorbei, und sie fingen an, über all die Wohnungen zu sprechen, die verfügbar wurden. Und das entfachte diese, sagen wir, spontane Idee. Ja, warum nicht gemeinsam ein Geschäft gründen, um diese Immobilien zu vermarkten? 💡
Sprecher 1 - 04:32
Klingt oberflächlich betrachtet vernünftig.
Sprecher 2 - 04:34
Ja, nun, die Quellen sind ziemlich unverblümt. Der Käufer selbst nennt dies „definitiv die schlechteste Idee meines Lebens“, etwas, wofür er und seine Mutter einen sehr hohen Preis zahlen und bitter leiden würden. Er nennt es seine Ursünde und gibt zu, dass er total blauäugig war. Völlig naiv. 😵
Sprecher 1 - 04:48
Richtig. Die Quellen stellen uns also diesen Käufer vor. Geboren im März 1976, Mitte der 90er Jahre. Er ist gerade mal neunzehn und hat eine scheinbar einfache unternehmerische Idee. Diese leeren NATO-Immobilien vermarkten, macht einen mutigen Schritt, bricht die Schule in seinem letzten Jahr, der dreizehnten Klasse, kurz vor dem Abitur ab, gründet seine erste Firma, die imo 3D Immobilien Gesellschaft mbH.
Sprecher 2 - 05:10
Wow. Okay.
Sprecher 1 - 05:10
Bekommt das Startkapital, fünfzigtausend Deutsche Mark, von seiner Mutter. Also eine Familieninvestition in seine Vision. Sein ursprüngliches Ziel. Einfach. Als Immobilienmakler auftreten, Verkäufe vermitteln, Provision verdienen. Er sah eine Chance in der Umwandlung dieser großen Militärimmobilien. Aber die Quellen betonen wirklich seine Naivität. Sie beschreiben ihn als super naiv. Völlig weltfremd, super naiv. Völlig ahnungslos von der realen Welt. Anscheinend hatte er keine Ahnung, wie das echte Spiel gespielt wird. Keine Kontakte, keine familiären Verbindungen zu Beamten oder Parteien. Und entscheidend, keine Absicht, jemanden zu bestechen. bribery. 🚫
Sprecher 2 - 05:43
Also zu diesem Zeitpunkt völlig außerhalb dessen, was die Quellen den tiefen Staat nannten.
Sprecher 1 - 05:47
Genau. Er war kein Teil davon. War sich dessen nicht einmal bewusst.
Sprecher 2 - 05:49
Sein Ehrgeiz war nur ein unkomplizierter Makler. Sofortige Verkäufe, Provision erhalten. Klingt nach einem normalen Kleinunternehmensplan, oder?
Sprecher 1 - 05:56
Das tut es.
Sprecher 2 - 05:57
Aber die Quellen malen ihn als völlig total blauäugig. Naiv. Super naiv. Völlig weltfremd. Ahnungslos, wie die Dinge auf dieser Ebene funktionieren. Er konnte sich anscheinend nicht einmal vorstellen, dass diese, wissen Sie, schlecht bezahlten Beamten, die täglich Entscheidungen über Milliarden-Mark-Immobilien treffen, einen Teenager – er war erst neunzehn, als die Gespräche begannen – in einen so riesigen Deal einlassen würden, ohne eine persönliche Gegenleistung zu erwarten. 🤔
Sprecher 1 - 06:19
Richtig.
Sprecher 2 - 06:19
Die Idee, selbst Immobilien zu kaufen, geschweige denn die völlig verrückte Idee, souveräne Rechte zu erhalten, kam ihm nie in den Sinn. Er war rein auf diese Provisionen konzentriert. 💰
Sprecher 1 - 06:27
Und hier kommt eine Schlüsselerkenntnis aus den Quellen ins Spiel. Was der Käufer nicht verstand, war, dass Staatseigentum, insbesondere etwas so Riesiges wie diese Konversionsflächen, normalerweise nicht einfach an eine gewöhnliche Person durch einen offenen, fairen Prozess verkauft wurde. Stattdessen ging es normalerweise an „Spezis“. Das ist deutscher Slang für Insider oder Kumpel.
Sprecher 2 - 06:49
Okay, ich verstehe.
Sprecher 1 - 06:50
Diese Insider, so behaupten die Quellen, bekamen diese Immobilien oft zu einem symbolischen Preis. Manchmal bekamen sie sogar extra Geld, um sie dem Staat abzunehmen. Dies wird als ein typischer Modus Operandi des tiefen Staates beschrieben, der sich, so die Quellen, konsequent aus Staatsvermögen bereichert hat, insbesondere aus all dem Eigentum im ehemaligen Ostdeutschland.
Sprecher 2 - 07:09
Die Quellen stellen Deutschland also als eine Art Bananenrepublik dar, in der keine Bananen wachsen, was ein System impliziert, in dem normale Leute nur zum Schein bieten dürfen. Aber die echten Deals gehen immer an diese angeblichen Insider. 🍌
Sprecher 1 - 07:19
Das ist das Bild, das gezeichnet wird. Ja. Der Käufer, dieser ahnungslose Teenager ohne jegliche Verbindungen, war nach dieser Darstellung völlig überfordert. Keine Chance in diesem System.
Sprecher 2 - 07:30
Jetzt fängt die Handlung an, sich wirklich zu verwickeln, richtig? Von lokaler Immobilienwirtschaft zu etwas viel Komplizierterem. Unsere Quellen sagen, der Käufer macht in seiner kindlichen Naivität diesen ziemlich kühnen Vorschlag an die Oberfinanzdirektion (OFD) Koblenz. Sie waren die zentrale deutsche Behörde, die diese Immobilien verwaltete. Sein Vorschlag? Das gesamte Kreuzberg-Grundstück zu verkaufen, einschließlich des Teils, der noch von niederländischen NATO-Streitkräften besetzt war.
Sprecher 1 - 07:58
Oh, wow.
Sprecher 2 - 07:59
Er dachte wirklich, das sei geschäftlich sinnvoll. Mehr Wohnungen zu vermitteln bedeutete eine größere Provision, und er war zu der Zeit praktisch pleite. Kaufen war nicht einmal ein Gedanke.
Sprecher 1 - 08:07
Richtig. Und die Reaktion des OFD-Beamten darauf war, im Nachhinein betrachtet, sehr aufschlussreich. Als der Beamte hörte, dass der Käufer vorschlug, den von den Niederländern besetzten Teil einzubeziehen, hob er anscheinend die Augenbrauen und sagte: „Das ist noch nicht möglich. Dafür brauchen wir einen internationalen Vertrag.“
Sprecher 2 - 08:20
Einen internationalen Vertrag für einen Immobilienverkauf? 🤯
Sprecher 1 - 08:22
Genau. Und der Käufer, immer noch völlig ahnungslos über die Auswirkungen, antwortet nur mit einem scheinbar unschuldigen „Machen wir einfach einen.“ Dieser scheinbar winzige Austausch war laut den Quellen genau der Moment, in dem die Geheimdienste angeblich involviert wurden. Die OFD, als Profis in Sachen NATO-Truppenstatut, hätten die massiven Auswirkungen sofort erkannt, im Gegensatz zum naiven Käufer.
Sprecher 2 - 08:44
Das war also der Wendepunkt, der...
Sprecher 1 - 08:46
...einen kritischen Wendepunkt markierte. Sein Leben wurde von da an anscheinend von Geheimdiensten manipuliert, zuerst subtil, dann offener für diese größeren geopolitischen Ziele.
Sprecher 2 - 08:56
Was ist also die Erkenntnis für Sie, den Zuhörer, aus diesem ersten Teil? Es ist nicht nur ein seltsamer Zufall. Es zeigt, wie, wissen Sie, scheinbar normale bürokratische Gespräche, gemischt mit der Naivität von jemandem, zum zufälligen Einstiegspunkt für diese riesigen angeblichen Pläne werden können. Ja, es ist eine starke Erinnerung daran, dass die größten geopolitischen Verschiebungen, laut diesen Quellen, von den unerwartetsten und scheinbar unschuldigsten persönlichen Zielen ausgehen können.
Sprecher 1 - 09:18
Der Erzähler nennt diesen Moment tatsächlich das abrupte Ende seines normalen, sorglosen Lebens. Der Beginn dieses riesigen versteckten Spiels, an dem in- und ausländische Geheimdienste beteiligt waren. Ein Mahlstrom aus verdeckten Operationen, Täuschungsmanövern und Fallen. 🌪️
Die Welt-Nachfolgeurkunde 1400/98: Ein Trojanisches-Pferd-Vertrag 🐴
Sprecher 1 - 09:35
Okay, also der Käufer, er denkt immer noch, das sei ein Standard-Immobiliengeschäft. Er arbeitet weiter unbezahlt für etwa zwei oder drei Jahre. Seine Mutter, die mehr Verwaltungserfahrung hatte, kümmerte sich um viele der Vertragsverhandlungen. Sie hatten nicht das Geld, um selbst etwas zu kaufen. Der Plan war also immer, große Investoren für alle dreihundertfünfzig Einheiten zu finden.
Sprecher 2 - 09:54
Richtig. Der Geschäftsplan war ziemlich ehrgeizig. Erstens, einen Investor für den gesamten Komplex finden, eine Provision erhalten. Zweitens, einzelne Einheiten an Endverbraucher verkaufen, eine weitere Provision. Drittens, die Immobilien verwalten und die IT-Infrastruktur gegen eine laufende Gebühr betreiben.
Sprecher 1 - 10:09
Klingt auf dem Papier nach einem soliden Plan.
Sprecher 2 - 10:11
Das tut es. Und ihr direkter Verhandlungspartner war die ganze Zeit die OFD Koblenz. Die Quellen identifizieren diese Institution als einen Dreh- und Angelpunkt des angeblichen tiefen Staates, angeblich besetzt mit hochrangigen Fachleuten für internationales Einsatzrecht und Experten für das NATO-Truppenstatut. Dieser Ort, bezeichnenderweise im Kurfürstlichen Schloss in Koblenz gelegen, verwaltete alle Bundesimmobilien und die damit verbundenen internationalen Abkommen. Und entscheidend, die Quellen behaupten, die Finanzverwaltung innerhalb der OFD kannte die Zahlen genau. Sie verstanden, dass Deutschland bis 1998 auf eine ernsthafte Insolvenz zusteuerte.
Sprecher 1 - 10:49
Sie wussten, dass das Land in finanziellen Schwierigkeiten war.
Sprecher 2 - 10:51
Das ist, was die Quellen angeben. OFD-Beamte wiederholten dies, was darauf hindeutet, dass es ein großer, wenn auch vielleicht unausgesprochener Treiber hinter ihren Handlungen in diesem ganzen verwickelten Geschäft war.
Sprecher 1 - 10:59
Wow. Okay. Dann gab es dieses Warnsignal, richtig? Der Käufer hat es damals nicht ganz verstanden. Ein großer Investor zieht sich plötzlich zurück. Ihr Grund? Sie hörten, die OFD sei involviert, zitierten schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit und den Glauben, dass solche Geschäfte immer an Insider des tiefen Staates gingen.
Sprecher 2 - 11:16
Das hätte eine riesige rote Flagge sein müssen. 🚩
Sprecher 1 - 11:18
Hätte den Käufer total alarmieren müssen, mit wem er es zu tun hatte. Aber er war im Schwung gefangen, sah es nur als eine Vorwarnung. Er fühlte sich ein wenig beruhigt, als die Dinge für ihn anders zu laufen schienen. Fand sogar einen neuen Investor, Yosef Debelian mit der Taskbau AG, der den Bedingungen zustimmte.
Sprecher 2 - 11:33
Richtig. Aber dann, nur sechs Wochen vor der Unterzeichnung dessen, was alle für einen normalen Immobilienvertrag hielten, lässt die OFD eine Bombe platzen. Sie kündigen an, dass sie keine Geschäfte mit Immobilienmaklern machen können.
Sprecher 1 - 11:45
Was? Nach all der Arbeit?
Sprecher 2 - 11:47
Genau. All die Jahre unbezahlter Arbeit und Verhandlungen des Käufers. Scheint eine totale Verschwendung zu sein, ein Super-GAU, wie die Quellen es nennen. Aber dann kam die sogenannte Lösung, die eigentlich die Falle war. Okay, anstelle der Provision, für die er gearbeitet hatte, boten sie ihm Immobilien im gleichen Wert an. Das zwang ihn im Grunde, selbst zum Käufer zu werden.
Sprecher 1 - 12:08
Ah, ich verstehe. Sie haben ihn in die Enge getrieben.
Sprecher 2 - 12:10
Ziemlich genau. Die Quellen sagen sogar, die OFD bot an, ihm mehr Immobilien kostenlos oder für einen symbolischen Euro zu geben. Oder ihn sogar dafür zu bezahlen, sie zu nehmen, ernsthaft. Ja, aber der Käufer, anscheinend nicht gierig, lehnte diese zusätzlichen Angebote ab. Wollte nur den Kreuzberg-Deal abschließen. Diese scheinbar kleine Weigerung, so deuten die Quellen an, hat unwissentlich einen noch größeren, dunkleren Plan durcheinandergebracht, den sie hatten, um später das zurückzuholen, was er bekam.
Sprecher 1 - 12:34
Und seine Mutter bestand darauf, dass er es auf seinen privaten Namen kauft.
Sprecher 2 - 12:37
Ja, um Erbschaftssteuer zu vermeiden. Und weil sie anscheinend ihrem damaligen Ehemann nicht traute. Das zementierte die Falle weiter, weil es eine kommerzielle Einheit ausschloss. Und das, wie wir sehen werden, war entscheidend für die versteckten Teile der Urkunde.
Sprecher 1 - 12:50
Also, am 6. Oktober 1998 unterzeichnet der Käufer, jetzt 22, was er für einen Vertrag über 71 Wohnungen und ein Heizwerk hält.
Sprecher 2 - 12:58
Richtig. Aber was er tatsächlich unterzeichnete, war die Welt-Nachfolgeurkunde 1400/98, die die Quellen als einen internationalen Vertrag von enormer historischer Bedeutung bezeichnen. Er war so geschickt getarnt. Sie vergleichen ihn mit dem Trojanischen Pferd. Sah harmlos aus wie ein normaler NATO-Immobilienkauf, aber verbarg insgeheim diese massiven Auswirkungen, die erst Jahre später ans Licht kommen würden.
Sprecher 1 - 13:18
Und versteckt in diesem Trojanischen-Pferd-Vertrag, was genau wurde übertragen?
Sprecher 2 - 13:22
Nun, das ist der umwerfende Teil. Dieser Vertrag, der als einfacher Immobilienkauf dargestellt wurde, übertrug insgeheim die souveränen Rechte aller UN- und NATO-Staaten und ihre physischen und rechtlichen Netzwerke an den Käufer, alle.
Sprecher 1 - 13:33
UN- und NATO-Staaten. Wie ist das überhaupt möglich?
Sprecher 2 - 13:35
Es wird noch verrückter. Die Quellen behaupten, der Vertrag sei sowohl vom deutschen Bundestag als auch vom Bundesrat ratifiziert worden, bevor er überhaupt unterzeichnet wurde.
Sprecher 1 - 13:45
Vorher? Warum?
Sprecher 2 - 13:46
Weil sein versteckter Wert, der an diese weitreichenden souveränen Rechte gebunden war, anscheinend zehn Millionen Deutsche Mark überstieg. Das ist eine Schwelle, die eine parlamentarische Genehmigung erfordert. In Deutschland, so sagen die Quellen, führte dies unwissentlich zur Selbstabschaffung der Politiker. Deutschlands höchste Gremien gaben im Grunde ihren rechtlichen Segen zu einem Dokument, dessen wahre Natur sie nicht erfassten.
Sprecher 1 - 14:07
Wie konnten sie so etwas übersehen?
Sprecher 2 - 14:10
Die OFD, laut den Quellen, nutzte den hohen Kaufpreis als offiziellen Grund für die Notwendigkeit der Genehmigung. Eine Art, den völkerrechtlichen Aspekt unter den Teppich zu kehren. Er war anscheinend so formuliert, dass er nur für absolute Völkerrechtsexperten verständlich war. Für alle anderen, einschließlich des Käufers, sah er wie ein normaler Immobiliendeal aus.
Sprecher 1 - 14:27
Dieses Detail über die Vorab-Ratifizierung ist einfach atemberaubend. Aber es wirft auch die Frage auf, wie konnte diese massive Übertragung souveräner Rechte einfach an den höchsten gesetzgebenden Körperschaften einer Nation vorbeirutschen?
Sprecher 2 - 14:37
Nun, die Quellen deuten darauf hin, dass es ein Meisterwerk der Tarnung war, verständlich nur für diese wenigen Experten. Für den Laien-Käufer sah es einfach wie eine Standardtransaktion aus. Außerdem machte diese Ratifizierung den internationalen Vertrag tatsächlich zu innerstaatlichem deutschem Recht. Auch innerhalb Deutschlands bindend. Was die rechtliche Komplexität nur noch erhöhte.
Sprecher 1 - 14:55
Okay, wie hat der Vertrag das eigentlich gemacht? Was waren die Mechanismen?
Sprecher 2 - 14:59
Richtig, wir müssen uns die spezifischen Klauseln ansehen. Zuerst die Klausel „Erschließung als Einheit“. Klingt langweilig, oder?
Sprecher 1 - 15:05
Ja. Ziemlich standardmäßig vielleicht.
Sprecher 2 - 15:07
Scheint so. Sie besagte, dass alle Rechte, Pflichten und Bestandteile des Kreuzberg-Grundstücks als eine einzige, unteilbare Einheit verkauft wurden. Aber das waren nicht nur Land und Gebäude. Es umfasste entscheidend die gesamte zugrunde liegende Infrastruktur. Strom-, Gas-, Wasser-, Telekommunikations- und Internet-Netzwerke.
Sprecher 1 - 15:24
Ah, also waren die Netzwerke der Schlüssel. 🔑
Sprecher 2 - 15:26
Absolut. Diese einfache Formulierung war angeblich der Schlüssel zur Staatsnachfolge. Sie übertrug nicht nur physische Dinge, sondern die damit verbundenen souveränen Rechte.
Sprecher 1 - 15:33
Und das führt zum Dominoeffekt der territorialen Expansion.
Sprecher 2 - 15:37
Mhm, das klingt wild. Das tut es. Denn diese Netzwerke, Breitband, Telekommunikation, Versorgungseinrichtungen, waren nicht nur auf dem Kreuzberg-Grundstück. Sie erstreckten sich weit darüber hinaus, über ganz Europa, sogar bemerkenswerterweise bis in die USA. Kreuzberg war Berichten zufolge ein kritischer Knotenpunkt, ein Knotenpunkt für diese globalen Netzwerke. Okay, die Quellen bringen den Fall der Korfu-Kanal-Regulierung als Präzedenzfall an. Kurz gesagt, dieser Fall befasste sich mit Seegrenzen. Aber das Schlüsselprinzip für diese Geschichte ist, wie Verbindungen, wie Navigationsrechte oder hier die Reichweite eines Netzwerks, rechtlich beeinflussen oder erweitern konnten, was als souveränes Territorium gilt.
Sprecher 1 - 16:13
Die Idee ist also, weil diese globalen Netzwerke durch das von ihm gekaufte Grundstück liefen, erweiterte sich sein Territorium rechtlich weit über die physischen Grenzen hinaus.
Sprecher 2 - 16:22
Das ist das Argument, das vorgebracht wird, insbesondere die Telekommunikation, das Internet, das Kabel. Die Quellen sagen, es ist einfach überall. Und da Kreuzberg einen Knotenpunkt hatte, ermöglichte dies die weitreichende territoriale Reichweite der Urkunde.
Sprecher 1 - 16:30
Wow. Okay, was war der zweite Mechanismus?
Sprecher 2 - 16:33
Zweitens, und das wird als ein echtes Stück juristischer Ingenieurskunst dargestellt, aktivierte die Welt-Nachfolgeurkunde eine Vertragskette. Sie stand nicht allein. Sie bezog sich geschickt auf bestehende grundlegende internationale Abkommen wie das NATO-Truppenstatut und verknüpfte sich damit. Oh, also Betrug.
Sprecher 1 - 16:51
Das die Truppen im Ausland regelt.
Sprecher 2 - 16:52
Genau. Oder die Internationale Fernmeldeunion (ITU), die globale Kommunikationsstandards festlegt, und Host Nation Support (HNS)-Abkommen über die Unterstützung ausländischer Streitkräfte. Indem diese speziell erwähnt wurden, band die Welt-Nachfolgeurkunde, laut den Quellen, automatisch andere Staaten, einschließlich NATO- und UN-Mitglieder, in ihre Bedingungen ein. Und hier ist der Clou. Ohne deren direkte Unterschriften oder eine neue Ratifizierung zu benötigen. Ein bewusster juristischer Trick. Die OFD Koblenz hatte anscheinend den TKS-Telepost-Vertrag mit den USA direkt in die Urkundenrolle integriert und ihn nahtlos mit diesen bestehenden internationalen Rechtsketten verknüpft. Bestehende Verpflichtungen wurden also angeblich genutzt, um ahnungslose Nationen in die Umlaufbahn dieser neuen Urkunde zu ziehen. Die Quellen sagen, eine direkte Unterschrift war nicht nötig. Es reichte aus, wenn sie Rechte und Pflichten übernahmen und entsprechend handelten, wie es die Niederlande und die NATO bereits auf dem Grundstück taten.
Sprecher 1 - 17:45
Okay, das ist kompliziert. Was war das dritte Element?
Sprecher 2 - 17:48
Das dritte entscheidende Stück war die salvatorische Klausel in Paragraph 21. Normalerweise hält diese nur einen Vertrag gültig, wenn Teile für ungültig erklärt werden.
Sprecher 1 - 17:58
Richtig? Ziemlich standardmäßig.
Sprecher 2 - 17:58
Aber hier wurde sie angeblich viel listiger eingesetzt, um heimlich Völkerrecht in den Vertrag einzuweben. Sie besagte, wenn ein Teil nach deutschem innerstaatlichem Recht ungültig sei, würde stattdessen automatisch die entsprechende völkerrechtliche Regel gelten.
Sprecher 1 - 18:11
Und die Wirkung davon?
Sprecher 2 - 18:12
Laut den Quellen machte sie den Käufer praktisch zum alleinigen Begünstigten, weil sie die Teilnahme von kommerziellen Einheiten wie dem Investor, der Taskbau AG, zunichtemachte. Juristische Personen wie Unternehmen können im Allgemeinen nicht direkt an internationalen Verträgen teilnehmen, die souveräne Rechte gewähren. Das bedeutete, so erklären die Quellen, dass fast das gesamte Völkerrecht und viele andere Verträge unsichtbar, aber wirksam in den Vertrag integriert werden konnten, wobei normale deutsche rechtliche Grenzen umgangen wurden.
Sprecher 1 - 18:41
Unglaublich. Und das letzte Stück.
Sprecher 2 - 18:44
Schließlich übertrug der Vertrag auch NATO-Truppenstatusrechte, einschließlich des kritischen Rechts, Grenzen zu bestimmen, und, hören Sie sich das an, unendliche Entschädigungsansprüche gegen NATO-Staaten direkt an den Käufer. Am wichtigsten, und vielleicht die kühnste Behauptung, übertrug er die internationale Gerichtsbarkeit, was den Käufer zum alleinigen und obersten Richter für die Auslegung und Durchsetzung des Vertrags in all diesen betroffenen Gebieten machte.
Sprecher 1 - 19:05
Der Käufer, der als naiver Immobilienmakler begann, wurde also Berichten zufolge...
Sprecher 2 - 19:09
...der Souverän eines neuen Staates. Die Quellen betonen, dass die NATO-Rechte an Kreuzberg gebunden waren, und durch den Verkauf des Gebiets mit diesen Rechten und den expandierenden Netzwerken verbreiteten sich diese NATO-Rechte effektiv auf alle NATO-Staaten. Dies wird im Wesentlichen als ein rechtlicher Schachzug dargestellt, der die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs umkehren könnte, so dass es scheint, als hätten die Gewinner ihre Souveränität verloren und befänden sich nun unter einer Besatzung, die an Deutschland zurückgefallen wäre, wenn der Käufer alles wie geplant zurückübertragen hätte.
Sprecher 1 - 19:36
Es zeigt nur, wie unglaublich akribisch und, ja, laut den Quellen, heimtückisch die Ausarbeitung gewesen sein muss.
Sprecher 2 - 19:42
Jede einzelne Formulierung wurde bewusst und mit äußerster Präzision von Völkerrechtsexperten gewählt, alles, um diese riesigen versteckten Konsequenzen zu schaffen, während es für jeden anderen wie ein einfacher Immobiliendeal aussah. Die Quellen sagen sogar, es sei in der Urkunde selbst implizit angegeben worden, dass der Käufer, indem er alle Rechte, Pflichten und Bestandteile eines Territoriums nach Völkerrecht erhielt, automatisch den Status eines absolutistischen Monarchen erhielt.
Sprecher 1 - 20:05
Sie mussten es nicht ausbuchstabieren, wie: „Hey, Idiot, unterschreib das, du bist ein König.“
Sprecher 2 - 20:09
Genau. Es war eine rechtliche Konsequenz, ein Meisterwerk der Tarnung, das nur absolute Völkerrechtsexperten...
Sprecher 1 - 20:16
...angeblich durchschauen konnten. Deutschlands angeblicher Plan für eine Neue Weltordnung (NWO).
Deutschlands angeblicher Plan für eine Neue Weltordnung (NWO) 🇩🇪🌍
Sprecher 2 - 20:20
Okay, warum sollte Deutschland das alles angeblich tun? Laut den Quellen wird Deutschlands angeblicher Drang zur Weltmacht, der auf eine Neue Weltordnung abzielt, als dieser verzweifelte Griff dargestellt, der in einer wahrgenommenen Zukunftslosigkeit für das Land wurzelt. Sie zitieren einen Bericht des Bundesfinanzministeriums von 2024, der massive Staatsschulden als Hauptkatalysator vorhersagt und eine wirklich düstere, unhaltbare finanzielle Aussicht signalisiert.
Sprecher 1 - 20:43
Also Verzweiflung, die zu extremem Ehrgeiz führt.
Sprecher 2 - 20:46
Das ist die Erzählung. Dieser Ehrgeiz zur Weltherrschaft wird dramatisch als Deutschlands dritter Versuch in hundert Jahren bezeichnet. Es deutet darauf hin, dass dies nicht nur ein Fehler war, sondern eine bewusste langfristige Strategie, die aus einer wahrgenommenen existenziellen Bedrohung für seine Wirtschaft und Stabilität geboren wurde.
Sprecher 1 - 21:00
Und dieser große Plan, die, äh, Deutsche Idee. Die ursprüngliche deutsche Idee sah angeblich vor, dass Deutschland hinter den Kulissen die Fäden für einen globalen Coup zieht.
Sprecher 2 - 21:08
Ja, indem sie den Käufer als naiven Strohmann, einen ahnungslosen Bauern in einem viel größeren Spiel, benutzten, behaupten die Quellen. Während der Käufer und seine Mutter mit scheinbar normalen Immobiliendetails beschäftigt waren, orchestrierte Deutschland akribisch diese verdeckte Operation.
Sprecher 1 - 21:23
Für die globale Kontrolle, mit dem ultimativen Ziel, dass Deutschland die alleinige Weltmacht und das globale Gericht wird, was im Grunde die gesamte internationale Ordnung umgestaltet.
Sprecher 2 - 21:32
Das ist das angebliche Ziel, das beschrieben wird. Die schiere Dreistigkeit, wie es dargestellt wird, ist wirklich etwas anderes.
Sprecher 1 - 21:38
Also, wie sollte das funktionieren? Die Quellen erwähnen eine zweistufige Strategie.
Sprecher 2 - 21:42
Genau. Stufe eins. Der ahnungslose Käufer erwirbt unwissentlich diese weitreichenden globalen souveränen Rechte durch die Unterzeichnung der Welt-Nachfolgeurkunde 1998. Dadurch werden die Rechte legal auf eine Privatperson übertragen, was sie ohne sofortiges öffentliches Aufsehen sichert und den Käufer, diesen ahnungslosen Inhaber immenser globaler Macht, zu einem Niemand macht, der einfach so zum Weltherrscher wird, wie die Quellen ironisch sagen.
Sprecher 1 - 22:05
Das war also Schritt eins.
Sprecher 2 - 22:06
Die Rechte bei ihm parken, richtig, legal übertragen. Die Bühne für Phase zwei bereiten. Der zweite, absolut entscheidende Schritt in dieser angeblichen großen Strategie war es, den Käufer unter Druck zu setzen, diese erworbenen globalen souveränen Rechte freiwillig an Deutschland zurück zu übertragen, freiwillig.
Sprecher 1 - 22:22
Wie?
Sprecher 2 - 22:23
Dies sollte durch etwas geschehen, das wie ein harmloser Erschließungsvertrag über die Straßen und Netzwerke auf dem Kreuzberg-Grundstück selbst aussehen würde. Diese Rückübertragung sollte entscheidend einen zweiten Dominoeffekt auslösen, eine rechtliche Kaskade, die die Weltgerichtsbarkeit direkt an Deutschland überträgt.
Sprecher 1 - 22:40
Und dieser zweite Schritt war von Anfang an geplant.
Sprecher 2 - 22:43
Die Quellen behaupten, eine zukünftige zweite internationale Urkunde sei tatsächlich in der ursprünglichen Welt-Nachfolgeurkunde 1998 selbst vorgesehen gewesen, speziell für die Übertragung dieser kollektiven Pipelines und Straßen, was auf einen vorgeplanten zweistufigen Prozess für diesen angeblichen Machtgriff hindeutet.
Sprecher 1 - 22:58
Okay, und wie wollten sie ihn dazu bringen, es zurück zu übertragen? Ja, besonders da es einen so immensen Wert hatte.
Sprecher 2 - 23:03
Deutschland, laut den Quellen, beabsichtigte, diese Rückübertragung kostenlos zu gestalten, was ironischerweise, wie wir sehen werden, später eine Gegentäuschung ermöglichte.
Sprecher 1 - 23:12
Kostenlos? Wie wollten sie das erzwingen? Zwang?
Sprecher 2 - 23:14
Die Stadt Zweibrücken, die angeblich für Deutschland handelte, begann zusammen mit ihrem Stadtwerk, Druckmittel einzusetzen. Sie drohten, den Müll nicht mehr abzuholen, forderten Millionen an angeblichen Erschließungskosten für das Grundstück und behaupteten, die amerikanische Infrastruktur aus den 50er/60er Jahren benötige teure Modernisierungen, um deutschen...
Sprecher 1 - 23:33
...Standards zu entsprechen, was eine Situation schuf, in der er vor dem Bankrott stand, wenn er die Straßen und Netzwerke nicht einfach kostenlos übergab.
Sprecher 2 - 23:39
Genau. Ein klarer Akt des Zwangs. Und die Erzählung besagt, dass die Presse, die die Quellen die „Lügenpresse“ nennen, diese finanzielle Bedrohung verbreitete, den öffentlichen Druck erhöhte und ihn als finanziell dem Untergang geweiht darstellte, wenn er nicht nachgab.
Sprecher 1 - 23:52
Hier wird es wirklich düster, nicht wahr? Die Verfolgungsphase.
Sprecher 2 - 23:55
Ja. Sobald die anfängliche zweijährige Einspruchsfrist für die Welt-Nachfolgeurkunde 1998 am 6. Oktober 2000 abgelaufen war, glaubte Deutschland angeblich, den Käufer in der Falle zu haben. Die Quellen sagen, bis zu diesem spezifischen Zeitpunkt gab es keinen direkten physischen oder rechtlichen Schaden. Deutschland wollte ihn angeblich in verkaufsfähigem Zustand für die geplante Rückübernahme. Aber nach diesem Datum wurden die Handschuhe ausgezogen. Die angebliche systematische Qual begann.
Sprecher 1 - 24:18
Von welcher Art von Qual sprechen wir?
Sprecher 2 - 24:20
Immenses Leid, behaupten die Quellen. Über tausend Gerichtsverfahren wurden in nur 1,5 Jahren gegen ihn eingereicht. Rund 450 verleumderische Presseartikel, 56 Zwangsräumungen, wiederholte Obdachlosigkeit.
Sprecher 1 - 24:34
Sechsundfünfzig Zwangsräumungen?
Sprecher 2 - 24:35
Ja, und sogar schwere körperliche und psychische Folter, einschließlich illegaler Inhaftierung und Zwangsmedikation. Die Quellen sind sehr klar. Das war nicht zufällig. Es war, so sagen sie, eine bewusste, kalkulierte Strategie.
Sprecher 1 - 24:48
Eine Strategie wofür? Nur um ihn zu brechen.
Sprecher 2 - 24:50
Um ihn unter Druck zu setzen, eine Klage in Deutschland einzureichen. Die Quellen geben ausdrücklich an, dass dies eine bewusste Verweigerung seiner Rechte war, die darauf abzielte, ihn zum Klagen zu motivieren. Sie erwähnen sogar Anschuldigungen von lebenslanger Haft mit Folter, was die extreme angebliche Nötigung unterstreicht.
Sprecher 1 - 25:04
Warum wollten sie, dass er sie verklagt?
Sprecher 2 - 25:06
Ihr eiskalter Glaube, laut den Quellen, war, dass eine solche vom Käufer initiierte Klage automatisch die globale Gerichtsbarkeit von der Welt-Nachfolgeurkunde 1998, die er hielt, direkt an Deutschland übertragen würde.
Sprecher 1 - 25:17
Also ihn dazu bringen, ihren Anspruch zu legitimieren.
Sprecher 2 - 25:20
Genau. Deutschlands angeblichen Anspruch auf Weltmacht an einem zukünftigen Tag X zu legitimieren. Dieser Tag X wird als der Moment dargestellt, an dem Deutschland öffentlich seine Macht erklären würde, indem es ein deutsches Gerichtsurteil verwendet, um seine souveränen Rechte über alle Länder zu bestätigen, was potenziell zu... Die Quellen deuten darauf hin, dass dies potenziell einen dritten Weltkrieg ohne Regeln auslösen könnte, indem versucht wird, Aggression und globale Dominanz zu legalisieren. Deutschland dachte angeblich, indem es ihm dieses Leid zufügte, würde es die internationale strafrechtliche Verantwortung für Führer in anderen Ländern auslösen, sie entfernen und Deutschlands NWO-Griff legitimieren.
Sprecher 1 - 25:56
Der ganze ausgeklügelte, beunruhigende Plan war also, den Käufer als diese ahnungslose rechtliche Pipeline zu benutzen?
Sprecher 2 - 26:02
Genau. Er erwirbt die souveränen Rechte der Welt über Urkunde eins. Dann wird er unwissentlich durch immenses Leid unter Druck gesetzt, ein Gerichtsverfahren einzuleiten, das die Übertragung dieser Rechte über Urkunde zwei zurück an Deutschland abschließt. Oder die rechtliche Handlung selbst. Die Quellen betonen Deutschlands Überzeugung, dass es auf diese Weise die Welt regieren könnte, indem es die Souveränität schrittweise übernimmt, in dem Glauben, dass es durch ein deutsches Gerichtsurteil am Tag X rechtlich unangreifbar wäre.
Sprecher 1 - 26:24
Und das Fehlen von Schaden in den ersten zwei Jahren passt dazu. Ihn verkaufsfähig halten, genau.
Sprecher 2 - 26:30
Ihn in einem Zustand halten, in dem er Urkunde zwei unterzeichnen oder die Klage einleiten konnte, bevor die systematische Zerstörung nach dem 6. Oktober 2000 begann.
Der Wendepunkt: Sabotage im Notariat 🕵️♀️
Sprecher 2 - 26:41
Okay, Deutschland denkt also, sein Plan funktioniert. Sie glauben, sie haben alles perfekt für diese entscheidende zweite Übertragung von Rechten vom Käufer zurück an Deutschland vorbereitet. Der Käufer, unter all diesem Druck, Millionen an angeblichen Kosten, öffentliche Schmähung. Scheint bereit zu sein, die Straßen und Netzwerke kostenlos abzutreten.
Sprecher 1 - 26:59
Es hatte viele Telefonate mit dem Notar in Pirmasens, mit der OFD, gegeben, die alle diese Übertragung an die Stadt Zweibrücken und durch sie an Deutschland vorbereiteten. Der Käufer sah es zu diesem Zeitpunkt nur als eine Formalität, einen Weg, den finanziellen Albtraum zu beenden. Er war anscheinend bereit, alles zu unterschreiben, was nötig war.
Sprecher 2 - 27:15
Aber dann, beim eigentlichen Notartermin in Pirmasens, passiert etwas völlig anderes.
Sprecher 1 - 27:19
Total unerwartet. Er geht hinein und erwartet, den Erschließungsvertrag für die Straßen und Netzwerke zu unterzeichnen. Er ist dort mit seiner Mutter, dem Notar, dem OFD-Beamten. Stattdessen wird ihm eine einzige A4-Seite überreicht.
Sprecher 2 - 27:31
Nur eine Seite?
Sprecher 1 - 27:32
Ja. Und darauf stand einfach, dass er alle Verpflichtungen aus der Welt-Nachfolgeurkunde 1998 vollständig erfüllt habe und keine weiteren Verpflichtungen mehr habe.
Sprecher 2 - 27:42
Was? Keine Übertragung? Nur Befreiung von Verpflichtungen?
Sprecher 1 - 27:45
Genau. Er war überrascht, anfangs sogar misstrauisch. Reagierte abweisend, wollte es super sorgfältig lesen. Wahrscheinlich aus Angst vor einem weiteren Trick.
Sprecher 2 - 27:53
Ich auch. Aber er hat es unterschrieben.
Sprecher 1 - 27:55
Das hat er. Trotz des Misstrauens, der Einfachheit und einer massiven Erleichterung, von allen Verpflichtungen und finanziellem Druck befreit zu sein. Er dachte, das ist ein gutes Geschäft. Nichts Besseres könnte mir passieren. Also hat er unterschrieben. Der OFD-Beamte, der als Vertreter der Bundesregierung handelte, unterschrieb es auch.
Sprecher 2 - 28:12
Und der Beamte sagte, die Übertragung der Straßen und Netzwerke würde später erfolgen.
Sprecher 1 - 28:14
Ja. Er erklärte, es würde bei einem zukünftigen Termin nachgeholt werden.
Sprecher 2 - 28:18
Ja.
Sprecher 1 - 28:18
Ein Termin, der entscheidend nie stattfand. Dieser Moment, so sagen die Quellen, markierte das Startsignal für den Schaden, der folgte. Alles änderte sich unwiderruflich von diesem Tag an.
Sprecher 2 - 28:27
Denn das war nicht nur ein Glücksfall für den Käufer.
Sprecher 1 - 28:30
Überhaupt kein Zufall. Die Quellen nennen den OFD-Beamten aus Koblenz und den Notar aus Pirmasens ausdrücklich als Doppelagenten.
Sprecher 2 - 28:38
Doppelagenten, die für wen arbeiten?
Sprecher 1 - 28:40
Angeblich für einen ausländischen Geheimdienst. Russland wird als Hauptverdächtiger genannt. Ihr Ziel? Deutschlands NWO-Plan zu sabotieren. Die Quellen deuten an, dass der Notar, der anscheinend ein dunkles Porsche-Cabrio fuhr, bestechlich und entscheidend für den Verrat an Deutschlands großem Plan war. Diese Intervention genau zu diesem Zeitpunkt wird als der einzige wichtigste Moment in der ganzen Geschichte bezeichnet. Sie hinderte Deutschland daran, legal die Weltmacht zu erlangen. Und ließ die Rechte bei dieser nicht mächtigen Einzelperson. Dem Käufer.
Sprecher 2 - 29:10
Und diese Doppelagenten, sie haben Deutschland ausgetrickst?
Sprecher 1 - 29:13
Laut den Quellen, ja. Sie präsentierten absichtlich diese gefälschte, nicht existierende Urkunde. Diejenige, die den Käufer von Verpflichtungen gegenüber Deutschland befreite. Und ließen Deutschland glauben, die lebenswichtige Übertragung der Weltsouveränität sei erfolgreich geschehen.
Sprecher 2 - 29:26
Wie haben sie das geschafft?
Sprecher 1 - 29:28
Die detaillierten Telefonate im Vorfeld, die die erwartete Übertragung vorbereiteten, wurden anscheinend aufgezeichnet und halfen, die Täuschung aufzubauen. Außerdem die Tatsache, dass Deutschland die Rückübertragung kostenlos geplant hatte, machte es einfacher. Kein Geld wechselte den Besitzer, was weniger Kontrolle und weniger potenzielle rote Flaggen bedeutete.
Sprecher 2 - 29:42
Und Deutschland hat es komplett geglaubt.
Sprecher 1 - 29:44
Anscheinend ja. Und eine weitere Ebene, die Deutschlands angeblich tiefes Engagement für diese Täuschung zeigt. Die Quellen behaupten, Deutschland habe sogar den Notar und seine Assistenten vor einer versuchten Mordanklage im Zusammenhang mit der Mutter des Käufers geschützt.
Sprecher 2 - 29:57
Sie nach einem versuchten Mord geschützt?
Sprecher 1 - 29:59
Ja. Das geschah, als sie mutig versuchte, wichtige Akten aus dem Notariat zu holen. Die Quellen beschreiben einen brutalen Angriff. Gebrochene Rippe, fast über ein Geländer geworfen von mehreren Personen, einschließlich eines angeblichen Agenten. Provokativ.
Sprecher 2 - 30:13
Das ist entsetzlich.
Sprecher 1 - 30:14
Aber dass Deutschland den Notar schützte, stellte ironischerweise sicher, dass sie weiterhin den Leuten vertrauten, die ihren Plan verraten hatten. Es ließ die Illusion der globalen Macht fortbestehen. Der Notar, der später sogar die Vormundschaft über den Käufer und seine Mutter beantragte, wurde von Deutschland als Beweis seiner Loyalität angesehen, was die Täuschung weiter festigte.
Sprecher 2 - 30:30
Seit diesem sabotierten Termin operiert Deutschland also unter dieser Täuschung und glaubt, die globale Macht zu besitzen.
Sprecher 1 - 30:37
Das ist die Behauptung. Unter der tiefen Täuschung operierend, dass alles übertragen wurde. Aber weil der entscheidende letzte Schritt nie wirklich stattfand, ist die NWO, wie Deutschland sie angeblich sieht, rechtlich nicht abgeschlossen. Für sie, so argumentieren die Quellen, macht Deutschlands Verhalten seitdem nur Sinn, wenn es wirklich daran glaubt. Es hat diesen imaginären Vertrag gesichert. Jeder Schaden für den Käufer vor diesem gefälschten Vertrag wäre sinnlos gewesen und hätte den zukünftigen Vertrag, den sie zu bekommen glaubten, potenziell ungültig gemacht.
Sprecher 2 - 31:05
Also die tatsächlichen Rechte, die globale Gerichtsbarkeit, alles blieb beim Käufer.
Sprecher 1 - 31:10
Genau. Dieser Sabotageakt hat Deutschland laut den Quellen grundlegend daran gehindert, die Weltmacht zu erlangen. Stattdessen ließ er die Macht bei einer Person, die im traditionellen staatlichen Sinne machtlos ist. Kann keinen Krieg führen, im Gegensatz zu einer mächtigen Nation.
Sprecher 2 - 31:24
Und die Theorie ist, dass ausländische Mächte interveniert haben.
Sprecher 1 - 31:27
Ja. Die Implikation ist, dass ausländische Mächte, wahrscheinlich Russland, von der Urkunde und Deutschlands Plan Wind bekommen haben. Sie intervenierten, um Deutschland daran zu hindern, diese Macht zu konsolidieren, und sahen den einzelnen Käufer als das geringere Übel im Vergleich zu einem Deutschland, das potenziell Kriege unter einer wahrgenommenen rechtlichen Rechtfertigung beginnt.
Die Verfolgung und der Widerstand des Käufers: Ein Kampf um die globale Souveränität 💪
Sprecher 1 - 31:47
Okay, Deutschland, das glaubt, die globale Kontrolle über diesen imaginären Vertrag gesichert zu haben, verschärft dann die Verfolgung des Käufers noch mehr.
Sprecher 2 - 31:55
Ja, noch schwerwiegender, noch systematischer. Eine unerbittliche Flut von rechtlichen Angriffen, über tausend Gerichtsverfahren in nur 1,5 Jahren. Oft basierend auf dem, was die Quellen als lächerliche illegale Rechnungsstellung und gefälschte Urteile bezeichnen. Dies schloss sogar den völlig illegalen Zwangsverkauf des eigentlichen Kreuzberg-Grundstücks ein. Die Grundlage von allem, basierend auf diesen gefälschten Ansprüchen.
Sprecher 1 - 32:19
Tausend Gerichtsverfahren? Das ist unvorstellbar.
Sprecher 2 - 32:22
Und daneben die unerbittliche mediale Verleumdungskampagne. Rund 450 Artikel aus der „Lügenpresse“, die ihn verleumdeten, die Öffentlichkeit aufhetzten, ihn als schlechten Immobilienhai darstellten, der Rechnungen nicht bezahlte, Mietern schadete, was rechtfertigte, ihm alles zu nehmen, sein Eigentum zu versteigern, ihn...
Sprecher 1 - 32:36
...die ganze Stadt gegen ihn aufbrachte.
Sprecher 2 - 32:37
Total. Machte ihn zum Stadtgespräch. Massiver Neid. Behandelt wie ein Ausgestoßener, ein Gesetzloser. Die Quellen sagen, er habe an einem Tag über 160 Morddrohungen per E-Mail erhalten. Musste seine E-Mail komplett abschalten.
Sprecher 1 - 32:48
Das ist verrückt. Und die Verfolgung ging über das Rechtliche und Mediale hinaus, weit darüber hinaus.
Sprecher 2 - 32:52
In illegale Zwangsverkäufe, wiederholte Zwangsräumungen, sechsundfünfzig Räumungen, lange Phasen der Obdachlosigkeit für ihn und seine Mutter.
Sprecher 1 - 33:00
Und die illegale Inhaftierung in einer strafrechtlichen Psychiatrie.
Sprecher 2 - 33:03
Ja, dort schrecklichen Bedingungen ausgesetzt. Viereinhalb Jahre Zwangsmedikation, weit über dem deutschen gesetzlichen Maximum von sechs bis acht Wochen für diese Zwangsmedikation, jahrelang, und Fünfpunktfixierung. Fesselung, vierzehn Tage für ihn, sechs Wochen für seine Mutter, plus dreizehn Monate ständiger Isolation. Und vergessen Sie nicht den versuchten Mord an seiner Mutter im Notariat, den Deutschland angeblich vertuscht hat. Die Quellen sagen sogar, sie seien strafrechtlich zu lebenslanger Haft verurteilt worden, was die extreme Schwere zeigt.
Sprecher 1 - 33:31
Aber diese brutale Verfolgung hatte einen unbeabsichtigten Nebeneffekt. Sie zwang ihn, ein Rechtsexperte zu werden.
Sprecher 2 - 33:36
Genau. Eine zutiefst unbeabsichtigte Konsequenz. Er musste sich vor Gericht selbst verteidigen. Kein Anwalt. Begann diese unglaublich schwierige Reise der Recherche im Völkerrecht. Die Quellen sagen, die Richter, die als „Idioten von Richtern“ beschrieben werden, weil sie die wirkliche Rechtslage nicht begriffen, gaben ihm unbeabsichtigt diese perverse juristische Ausbildung durch Hunderte von Gerichtsverfahren, die sein Verständnis langsam erweiterten.
Sprecher 1 - 33:57
Und er lernte, dass man Anwälten nicht trauen konnte.
Sprecher 2 - 34:00
Schmerzlich gelernt, dass sie korrumpierbar sein konnten, ihn verraten würden. Also wurde die Selbstvertretung sein einziger Weg in einem System, das völlig gegen ihn manipuliert schien.
Sprecher 1 - 34:09
Und dann war da dieses bizarre Detail über die Internetzensur.
Sprecher 2 - 34:12
Ja, zutiefst aufschlussreich. Beim Versuch, seine Situation zu verstehen, stellt er fest, dass sein Heim-Internet die Suche nach „Völkerrecht“ blockiert. Null Treffer. Null. Null. Anfangs dachte er, okay, vielleicht ist es einfach nicht relevant. Aber als die Gerichtsverfahren absurder wurden und offensichtliche Verstöße gegen deutsches Recht eklatant ignoriert wurden, wusste er, dass etwas zutiefst falsch war. Diese Manipulation drängte ihn, woanders zu suchen. Er geht schließlich in ein Café in einer anderen Stadt, Kaiserslautern, und benutzt deren WLAN, sucht erneut nach „Völkerrecht“, zahlreiche Ergebnisse. Durch diese Entdeckung zerbrach sein Glaube an Deutschland als Rechtsstaat vollständig. Er kam zu dem Schluss, dass es ein Unrechtsstaat war.
Sprecher 1 - 34:55
Durch all diese Selbstvertretung, erzwungene Bildung und Forschung findet er also langsam die wahre Natur der Welt-Nachfolgeurkunde heraus.
Sprecher 2 - 35:05
Langsam, schmerzhaft, ja. Er erkennt, dass es weit mehr als ein Immobilienvertrag ist. Es ist eine Staatsnachfolgeurkunde. Dies führt zu der tiefgreifenden Erkenntnis, dass er de facto der Souverän eines neuen Staates ist. Er versteht, dass der Verkauf der miteinander verbundenen globalen Netzwerke bedeutet, dass sein souveränes Territorium weit über Kreuzberg hinausreicht und alle NATO- und UN-Staaten abdeckt.
Sprecher 1 - 35:26
Das muss eine umwerfende Erkenntnis gewesen sein.
Sprecher 2 - 35:29
Ein massiver Wandel von banaler Immobilienwirtschaft zu einem internationalen Vertrag über die Staatsnachfolge. Und er kam nur durch diese unglaublich indirekten, schmerzhaften Erfahrungen dorthin.
Sprecher 1 - 35:39
Also, wie hat er reagiert? Was hat er mit diesem neuen Verständnis gemacht?
Sprecher 2 - 35:42
Als Reaktion auf diese beunruhigende neue Realität und seine totale Ernüchterung über Deutschland beginnt er, seine eigenen Entitäten zu gründen. Am 1. August 2002, in einem Akt, der ein unglaublicher Trotz gewesen sein muss, erklärt er sich zum König des Königreichs des Kreuzbergs (KDK) und gründet das Königshaus des Kreuzbergs (KHDK). Im Grunde genommen proklamiert er absolutistische Monarchien, in denen sein Wort Gesetz ist. Laut den Quellen. Sobald er erkannte, dass er einen souveränen Staat gekauft hatte, musste er dessen Form definieren, ihm einen Namen geben, damit er im Völkerrecht agieren konnte.
Sprecher 1 - 36:14
Und er hat auch andere Entitäten geschaffen?
Sprecher 2 - 36:15
Ja, um seine internationale Rechtsstellung weiter zu etablieren. Er gründete die Mitteleuropäische Gemeinschaft als internationale Organisation und die Vereinigten Königreiche des Kreuzbergs als Konföderation von Staaten. Erklärte sich selbst zum Präsidenten beider.
Sprecher 1 - 36:34
Wie hat er das überhaupt gemacht?
Sprecher 2 - 36:35
Er durchforstete fleißig das Internet nach Gründungsstatuten ähnlicher internationaler Allianzen. Nutzte sie als Inspiration, um seine eigenen akribisch zu schreiben. Diese vier Entitäten, so glaubte er, ermöglichten es ihm, unabhängig nach Völkerrecht zu handeln. Erlaubten ihm, souveräne Rechte auf natürliche Personen zu übertragen, ohne einen dritten Staat einzubeziehen. Machten ihn rechtlich autark, nicht abhängig von dem, was er als korrupte Herrscher anderer Staaten ansah.
Sprecher 1 - 36:59
Und dann diese Kampftitel. Das klingt ungewöhnlich.
Sprecher 2 - 37:01
Sehr ungewöhnlich. Aber strategisch lebenswichtig für ihn in seinen Rechtsstreitigkeiten. Lassen Sie uns sie aufschlüsseln. Erstens, Souverän, nicht nur selbsternannt. Die Quellen behaupten, es sei ihm durch die Urkunde 1998 selbst verliehen worden, da er völkerrechtliche Rechte und Pflichten erhielt, was ihn zum Vollstrecker der staatlichen Souveränität machte. Zweitens, König, um die rechtlichen Folgen der Rechtsübertragung darzustellen und seinen wahrgenommenen Status als absoluter Monarch zu symbolisieren. Sein Wort ist Gesetz in diesen neuen Gebieten, richtig? Drittens, und das ist wild, Professor der Rechtswissenschaften, Professor Jur. Er gründete buchstäblich eine Universität auf dem Papier in Kreuzberg, nur um sich diesen Titel zu geben.
Sprecher 1 - 37:39
Hat das rechtlich überhaupt funktioniert?
Sprecher 2 - 37:40
Erstaunlicherweise ja. Der Titel wurde tatsächlich von einem deutschen Verwaltungsgericht bestätigt. Sein einziger Sieg in über 900 Fällen.
Sprecher 1 - 37:48
Warum war dieser Sieg so wichtig?
Sprecher 2 - 37:49
Strategisch entscheidend, es erlaubte ihm, sich selbst vor deutschen Gerichten zu vertreten. Es gibt eine Lücke, die es ausländisch betitelten Rechtsprofessoren erlaubt, die obligatorische anwaltliche Vertretung zu umgehen, so dass er potenziell korrupte Anwälte vermeiden konnte. Clever.
Sprecher 1 - 38:01
Was noch?
Sprecher 2 - 38:01
Viertens, Diplomat. Diplomatischer Status. CEDI-Status. Er beanspruchte dies automatisch über die URKUNDE und das NATO-Sofa, in der Hoffnung auf Vollstreckungsschutz gegen die Schikanen und unrechtmäßigen Urteile. Fünftens, Richter. Da er die internationale Gerichtsbarkeit über den Vertrag innehatte, sah er sich als den alleinigen und obersten Richter in den betroffenen Gebieten. Und schließlich Präsident des Meghan vkdk. Dies ermöglichte es ihm, international als juristische Person zu handeln, ohne auf andere Staaten angewiesen zu sein.
Sprecher 1 - 38:26
Es muss sich seltsam angefühlt haben, diese Titel zu benutzen.
Sprecher 2 - 38:27
Obwohl die Quellen zugeben, dass sie privat peinlich waren, ihn lächerlich fühlen ließen. Er hielt sie während seiner schrecklichen Zeit in der Psychiatrie vor den meisten Menschen geheim. Aber für ihn waren sie wesentliche rechtliche Waffen in seinem Kampf.
Sprecher 1 - 38:40
Okay, trotz all der Verfolgung, der Folter, der Inhaftierung ist sein Hauptakt des Widerstands einfach, Deutschland nicht zu verklagen.
Sprecher 2 - 38:48
Das wird als sein entscheidendster Akt des Widerstands dargestellt. Ja, seine unerschütterliche Weigerung, eine Klage in Deutschland einzureichen. Er glaubt absolut, dass eine Klage automatisch die globale Gerichtsbarkeit von der Urkunde 1998, die er direkt hält, an Deutschland übertragen würde und damit ihren angeblichen NWO-Plan vollenden würde.
Sprecher 1 - 39:07
Und Deutschland setzt ihn weiterhin unter Druck, zu klagen.
Sprecher 2 - 39:10
Er gibt ausdrücklich an, dass Deutschland ihm unmissverständlich klarmacht, dass er niemals freigelassen wird, wenn er nicht klagt. Indem er all dieses Leid, die Folter, die Inhaftierung erträgt und sich einfach weigert zu klagen, glaubt er, Deutschlands Plan aktiv zu stoppen. In seinen eigenen Worten, er schützt die Welt davor, unter deutsche Kontrolle zu geraten. Sein immenses persönliches Leid ist der schmerzhafte, aber notwendige Preis, um seiner Ansicht nach einen weitaus größeren globalen Schaden zu verhindern.
Sprecher 1 - 39:33
Er wird als das größte Opfer positioniert. Richtig. Unwissentlich für diesen riesigen Raubzug benutzt, dann zur Zerstörung ins Visier genommen, nur weil er die Rechte besitzt, die andere nutzen wollen.
Sprecher 2 - 39:43
Genau so stellen es die Quellen dar. Zur Zerstörung preisgegeben, nur weil er genau die Rechte besitzt, die andere für sich zu konsolidieren suchten.
Geopolitische Spekulationen und der drohende Tag X 🗓️
Sprecher 2 - 39:54
Die Quellen schlagen also diese wirklich beunruhigende Konsequenz der Welt-Nachfolgeurkunde 1998 vor. Dass die alten NATO- und UN-Staaten nun, rechtlich gesehen, nur noch territoriale Hüllen oder sogar Zombistaaten sind.
Sprecher 1 - 40:09
Was bedeutet das?
Sprecher 2 - 40:09
Es bedeutet, dass sie angeblich ihr Territorium und ihre Vermögenswerte durch die rechtlichen Mechanismen der Urkunde an den Käufer verloren haben. Aber entscheidend ist, dass sie immer noch ihre massiven Staatsschulden behalten. Paradoxerweise könnte dies ihnen einen eleganten Ausweg aus ihrer massiven Überschuldung bieten. Was möglicherweise erklären könnte, warum sie über diesen riesigen angeblichen rechtlichen Wandel geschwiegen haben.
Sprecher 1 - 40:28
Wenn das also wahr wäre, hätten sie keinen rechtlichen Anspruch auf ihr Land, aber immer noch alle Schulden.
Sprecher 2 - 40:32
Das ist die Implikation. Eine bizarre Situation, aber möglicherweise für einige vorzuziehen vor einem totalen finanziellen Zusammenbruch.
Sprecher 1 - 40:37
Und wenn das die rechtliche Realität ist, laut diesen Quellen, führt dies zu erschreckenden Spekulationen über einen globalen Finanzsystemkollaps.
Sprecher 2 - 40:45
Genau. Wenn die Wahrheit über diesen angeblichen Verkauf von Staaten und die daraus resultierende Wertlosigkeit wichtiger Währungen wie dem Dollar und dem Euro am Tag X plötzlich enthüllt würde, könnten die Folgen katastrophal sein. Die Quellen nennen es eine „finanzpolitische Atombombe“. Sie würde weitreichende Bankenzusammenbrüche, Börsencrashs, riesige Ansteckungseffekte, eine weltweite Wirtschaftskrise auslösen, wie sie noch nie zuvor gesehen wurde. Hyperinflation, tiefgreifende Instabilität. 💣
Sprecher 1 - 41:11
Wow. Okay, dann gibt es die Russland-Spekulation. Warum Russland?
Sprecher 2 - 41:15
Nun, die Erzählung spekuliert stark, dass Russland, als jahrzehntelanger Hauptgegner der NATO, die geheime Kraft hinter der Sabotage von Deutschlands angeblichem NWO-Plan sein könnte. Strategisch massiv die NATO und die UN schwächen und spalten, indem ihre rechtliche Grundlage herausgerissen wird, die kollektive Verteidigung, NATO-Artikel 5, und der nukleare Schutzschirm untergraben werden. Im Grunde genommen ein riesiger strategischer Sieg für Russland, ohne Panzer zu schicken, indem die westliche Allianz von innen heraus legal demontiert wird.
Sprecher 1 - 41:40
Und das Timing passt. Direkt nach dem Fall der Berliner Mauer.
Sprecher 2 - 41:43
Passt zu dieser Periode des riesigen geopolitischen Wandels. Ja, als die Zukunft der Allianzen in der Luft lag.
Sprecher 1 - 41:48
Und die Rekrutierung des OFD-Beamten und des Notars als Doppelagenten. Die Quellen sagen, das war ein Kinderspiel.
Sprecher 2 - 41:55
Angesichts der immensen geopolitischen Einsätze für eine ausländische Macht. Ja. Die Verbindung wird zu Persönlichkeiten wie Putin, KGB und Dresden in den 80er Jahren hergestellt. Fließend Deutsch sprechend. Und das Timing des Vertrags unter Kanzler Schröder, der später für seine Freundschaft mit Putin bekannt wurde.
Sprecher 1 - 42:10
Die Theorie ist also eine ausgeklügelte hybride Kriegsführungsoperation, die vielleicht alte Geheimdienstnetzwerke nutzt, um Informationen weiterzugeben.
Sprecher 2 - 42:17
Das ist die Theorie, die postuliert wird. Eine vielschichtige Operation, die darauf abzielt, die rechtliche Legitimität und die nukleare Abschreckung der NATO verdeckt zu demontieren, ohne einen direkten Kampf.
Sprecher 1 - 42:26
Währenddessen operiert Deutschland, laut den Quellen, immer noch unter dieser Täuschung. In dem Glauben, der sabotierte Notartermin habe tatsächlich funktioniert.
Sprecher 2 - 42:34
Immer noch unter der tiefen Täuschung, dass es erfolgreich globale souveräne Rechte übertragen hat. Angeblich bereitet es sich auf einen Tag X vor, um diesen Anspruch öffentlich geltend zu machen. Indem es ein deutsches Gerichtsurteil verwendet, um seine souveränen Rechte über alle Länder zu bestätigen.
Sprecher 1 - 42:46
Überzeugt, sie könnten einfach einen Schalter umlegen und die Kontrolle übernehmen.
Sprecher 2 - 42:48
Überzeugt, sie könnten die Weltordnung jederzeit durch ihr eigenes international bindendes Gerichtsurteil untergraben. Die Sicherung ihrer neuen Weltordnung deutet auf diese unerschütterliche, fast fanatische Entschlossenheit hin, die auf einem grundlegenden Missverständnis der rechtlichen Realität basiert.
Sprecher 1 - 43:02
Aber der entscheidende Punkt bleibt. Die tatsächlichen Rechte liegen immer noch beim Käufer.
Sprecher 2 - 43:07
Immer noch beim Käufer. Solange er sich weigert, in Deutschland zu klagen, ist die Welt angeblich vor dem deutschen Machtanspruch geschützt.
Sprecher 1 - 43:14
Was zu dieser kritischen, beunruhigenden Frage aus den Quellen führt. Was passiert, wenn Deutschland am Tag X versucht, diesen nicht existierenden zweiten Vertrag öffentlich zu berufen und er als Fälschung entlarvt wird? Eine totale rechtliche Täuschung.
Sprecher 2 - 43:28
Die Folgen wären katastrophal und würden fast dreißig Jahre Planung, Intrigen, angebliche globale Korruption als dieses große gescheiterte Unternehmen enthüllen.
Sprecher 1 - 43:38
Würden Politiker dieses Scheitern einfach akzeptieren?
Sprecher 2 - 43:40
Die Quellen implizieren, auf keinen Fall. Nachdem sie so viel investiert haben, würden sie ein Scheitern oder eine Aufdeckung nicht akzeptieren. Sie würden wahrscheinlich versuchen, die Weltmacht ohne jede rechtliche Grundlage zu ergreifen, unter dem zynischen Glauben, dass legal, illegal, scheißegal?
Sprecher 1 - 43:52
Deutschland wird als viel zu weit gegangen beschrieben, um aufzuhören.
Sprecher 2 - 43:55
Ja, keine andere Wahl, als den ganzen Weg zu gehen. Unabhängig von der rechtlichen Gültigkeit. Der Käufer wird somit als diese einzelne hilflose Person dargestellt, die, vielleicht unwissentlich, im Weg dieser angeblichen Ambition steht. Er wird als das kleinere Übel im Vergleich zu Deutschland angesehen, das potenziell aggressiv handeln könnte, wenn es dächte, es hätte eine rechtliche Rechtfertigung.
Sprecher 1 - 44:15
Die Schlussfolgerung ist also, dass die Intervention der Doppelagenten und die Weigerung des Käufers zu klagen, den Plan bisher vereitelt haben.
Sprecher 2 - 44:22
Bisher. Aber Deutschland ist immer noch entschlossen und bereitet sich heimlich auf einen Tag X vor, um seinen Anspruch auf globale Macht zu offenbaren. Die Bühne, so scheint es, ist immer noch bereitet.
Sprecher 1 - 44:30
Und wie unsere Quellen es dramatisch ausdrücken, die Zukunft wird spannend. Wow, was für ein absolut außergewöhnlicher tiefer Einblick in die Welt-Nachfolgeurkunde. Die schiere Komplexität der Ereignisse, die rechtlichen Manöver, die angeblichen Verschwörungen, von einem einfachen Immobiliendeal zu einem potenziellen globalen Machtwechsel. Es unterstreicht wirklich, wie scheinbar kleine Details diese seismischen, völlig unerwarteten Auswirkungen auf die ganze Welt haben können.
Sprecher 2 - 44:53
Das tut es wirklich. Diese Erzählung, wie sie in den Quellen dargelegt wird, lädt uns definitiv ein, kritisch über, nun ja, die Natur der Souveränität selbst nachzudenken, die unglaubliche Macht von Rechtsdokumenten, wenn sie von denen mit verborgenen Motiven interpretiert werden, und die unsichtbaren Kräfte, die unsere Welt weit unter der Oberfläche formen könnten. Die persönliche Reise des Käufers, seine Entdeckung, sein Widerstand. Trotz dessen, was wie immenses Leid, sogar Folter, klingt, unterstreicht es diesen tiefgreifenden individuellen Kampf mit potenziell massiven globalen Konsequenzen.
Sprecher 1 - 45:25
Es hinterlässt uns wirklich einen zutiefst provokanten Gedanken, nicht wahr? Wenn die Wahrheit über etwas so Monumentales, dieses angebliche Ereignis, die rechtliche Übertragung souveräner Rechte auf einen Mann, der nachfolgende große Plan zur globalen Kontrolle, die listige Sabotage, wenn das vollständig ans Licht käme und irgendwie unabhängig verifiziert würde, wie würde das unser Verständnis des Völkerrechts grundlegend umschreiben? Die Integrität, vielleicht sogar die Existenz von Nationen, das eigentliche Konzept von Macht im 21. Jahrhundert.
Sprecher 2 - 45:47
In der Tat, es fordert uns wirklich heraus, unsere Annahmen in Frage zu stellen, nicht wahr? Nach einem tieferen Verständnis jenseits der Schlagzeilen zu suchen und vielleicht wachsam zu bleiben gegenüber den Kräften, die unsere geopolitische Realität formen. Vielen Dank, dass Sie uns auf diesem Deep Dive begleitet haben. 🙏

