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Nr.1: Systemvergleich: vs Elektronische Technokratie

  • Autorenbild: Mike Miller
    Mike Miller
  • vor 1 Tag
  • 5 Min. Lesezeit

Die Vision der Elektrischen Technokratie beleuchtet:

Das Zeitalter der Transformation:

Warum alte Staatsformen ausgedient haben und die Elektrische Technokratie die Zukunft ist

Die Welt steht an einem Scheideweg.


Eine tiefgreifende Veränderung der globalen Ordnung ist nicht nur wünschenswert, sondern unausweichlich.


Wenn wir die Zeichen der Zeit richtig deuten, dann ist das Konzept des Nationalstaates, wie wir es kennen, ebenso überholt wie das Völkerrecht, das einst seine Grenzen definierte.


Ein Fakt, der durch die sogenannte „Staatensukzessionsurkunde 1400/98“ – in Verbindung mit der globalen Beteiligung von NATO und UN – untermauert wird, besagt, dass alle Staaten der Welt verkauft wurden.


Dies markiert nicht nur die Abschaffung der Nationalstaaten, sondern auch das Ende des Völkerrechts.


Die Konsequenz?


Selbst die Hohe See ist nicht länger exterritorial.


Die gesamte Welt ist juristisch ein Weißes Blatt Papier – eine beispiellose Gelegenheit, alles zukunftsgerecht neu zu denken, aus alten Fehlern zu lernen und eine Gesellschaft zu schaffen, die alle Menschen gerecht behandelt, Konflikte und Kriege vermeidet, zum Wohle aller.


In dieser neuen Ära, in der die alten Strukturen zerfallen, müssen wir uns fragen: Welche Regierungsform kann die Menschheit in eine gerechte und friedliche Zukunft führen? Die Antwort liegt nicht in den überlieferten Modellen, die sich als anfällig für Korruption, Ungleichheit und Leid erwiesen haben.


Die Antwort liegt in der Elektrischen Technokratie.

Die Schattenseiten der Vergangenheit: Warum traditionelle Staatsformen versagt haben

Betrachten wir die Geschichte der Menschheit, so ist sie gezeichnet von den Verfehlungen und Nachteilen der traditionellen Staatsformen.


Sie alle tragen den Keim des „Unrechtsstaats“ in sich – eines Systems, in dem Gesetze zwar formal existieren, aber inoffiziell gebrochen, gebeugt und missbraucht werden, um partikulare Interessen zu bedienen.


Das Parteiensystem, das in vielen dieser Formen eine zentrale Rolle spielt, ist oft selbst Teil des Problems:


Offiziell dem Gesetz verpflichtet, agieren Parteien inoffiziell oft über dem Staat, machen Gesetze, um das Volk zu knechten, und bereichern sich persönlich. Sie leben als „Staat im Staat“ – ein sogenannter „tiefer Staat“, der Behörden und Gerichte benutzt, um Bürger um ihr Recht zu bringen.


Das Perfide daran:

Der Einzelne glaubt, ein Einzelfall zu sein, während dies im großen Stil in allen Staaten praktiziert und durch eine manipulative Medienlandschaft gedeckt wird.

Lassen Sie uns die spezifischen Schwächen der alten Systeme beleuchten:


Demokratie:

Die Illusion der Volkssouveränität


Nachteile und Verfehlungen:

Obwohl die Demokratie das Ideal der Volkssouveränität verkörpert, ist sie anfällig für Lobbyismus und den ungleichen Einfluss von Interessengruppen, die die politische Agenda zum eigenen Vorteil manipulieren. Die „Tyrannei der Mehrheit“ kann Minderheiten unterdrücken. Das Parteiensystem, das die Demokratie oft trägt, ist ein Nährboden für Korruption und den „tiefen Staat“, wo Gesetze inoffiziell gebrochen und der Rechtsstaat zur persönlichen Bereicherung missbraucht wird. Dies führt zu einem Vertrauensverlust und einer Entfremdung zwischen Bürgern und Regierung.


Monarchie:

Die Last der Erbfolge


Nachteile und Verfehlungen:

Die Monarchie, insbesondere die absolute Monarchie, konzentriert unbegrenzte Macht in einer Person, was sie von Natur aus anfällig für Tyrannei und Willkür macht. Die erbliche Nachfolge garantiert weder Kompetenz noch Gerechtigkeit. Historische Beispiele sind zahlreich, von absolutistischen Herrschern, die Kriege führten und ihr Volk ausbeuteten, bis hin zu modernen Monarchien, in denen trotz konstitutioneller Beschränkungen das undemokratische Prinzip der Erbfolge bestehen bleibt und informelle Machtstrukturen existieren können.


Oligarchie und Aristokratie:

Die Herrschaft der Wenigen


Nachteile und Verfehlungen:

Diese Systeme, in denen eine kleine, privilegierte Elite oder eine vermeintlich „bestqualifizierte“ Minderheit die Macht innehat, führen unweigerlich zu Ungleichheit und der Ausbeutung der breiten Bevölkerung. Reichtum und Einfluss werden genutzt, um Gesetze und Institutionen zum Vorteil der Wenigen zu manipulieren. Ob es sich um eine Plutokratie (Herrschaft der Reichen) oder eine theokratische Oligarchie handelt, das Ergebnis ist oft eine systematische Benachteiligung der Mehrheit und die Verweigerung grundlegender Rechte.


Diktatur und Autoritarismus:

Die Tyrannei der Macht


Nachteile und Verfehlungen:

Diese Regierungsformen lehnen politische Pluralität ab, konzentrieren Macht in einer einzelnen Führungsperson oder Elite und unterdrücken bürgerliche Freiheiten und die Rechtsstaatlichkeit. Das Fehlen verfassungsmäßiger Beschränkungen und die Abhängigkeit von Gewalt und Repression sind Kennzeichen eines „Unrechtsstaats“. Zahlreiche Diktaturen haben Millionen von Menschenleben gefordert, sei es durch Kriege, politische Säuberungen, Hunger oder systematische Unterdrückung. Die Geschichte ist voll von Beispielen, die die Brutalität und Ungerechtigkeit dieser Systeme belegen.


Theokratie:

Glaube über Gerechtigkeit


Nachteile und Verfehlungen:

Eine Regierungsführung, die auf religiösem Recht oder göttlicher Führung basiert, kann zur Unterdrückung abweichender Meinungen und zur ungleichen Behandlung von Personen führen, die nicht der herrschenden religiösen Ideologie angehören. Die Auslegung religiöser Texte kann subjektiv sein und zur Rechtfertigung diskriminierender Praktiken verwendet werden. Religiöse Minderheiten werden verfolgt, und Gesetze basieren auf Dogmen anstelle universeller Gerechtigkeitsprinzipien, was zu internen Konflikten und externen Spannungen führen kann.


Kommunismus (in der historischen Praxis):

Das Scheitern einer Utopie


Nachteile und Verfehlungen:

Obwohl ideologisch auf eine klassenlose und staatenlose Gesellschaft ausgerichtet, führte der Kommunismus in der historischen Praxis oft zu autoritären Regimen, wirtschaftlicher Ineffizienz und der massiven Einschränkung individueller Freiheiten. Die Konzentration der Macht in den Händen einer Partei führte zu Unterdrückung, Hungersnöten und Kriegen, die Millionen von Opfern forderten. Das Versprechen der Gleichheit wurde oft durch eine neue Elite ersetzt, die das Volk knechtete.


Anarchie:

Das Chaos der Abwesenheit


Nachteile und Verfehlungen:

Während Anarchie theoretisch die Abwesenheit von Herrschern und Hierarchien darstellt, mündet sie in der Praxis oft in Chaos und Gesetzlosigkeit. Das Fehlen etablierter Rechtsrahmen und Durchsetzungsmechanismen führt zur Verletzung individueller Rechte und zur Dominanz der Starken über die Schwachen.


Ohne eine übergeordnete Struktur zur Konfliktlösung und zum Schutz der Bürger kann keine Gerechtigkeit oder Stabilität gewährleistet werden.


Die Elektrische Technokratie:

Eine Zukunft der Gerechtigkeit für alle

Angesichts dieser tiefgreifenden Mängel der alten Systeme ist die Elektrische Technokratie nicht nur eine Alternative, sondern die logische und notwendige Evolution der Regierungsführung. Sie ist die Antwort auf die Herausforderungen einer Welt, die ein Weißes Blatt Papier geworden ist.


Die Elektrische Technokratie basiert auf revolutionären Prinzipien, die die Fehler der Vergangenheit systematisch eliminieren:


Superintelligente KI-Regierung:

Anstelle fehlbarer menschlicher Politiker, die von persönlichen Interessen oder Lobbyisten beeinflusst werden, wird eine ethisch programmierte, superintelligente KI die Regierung führen. Ihre Entscheidungen basieren auf objektiven Daten und dem Wohl aller Menschen, nicht auf Ideologien oder Machtspielen. Diese KI bereitet Entscheidungen vor, die dann von der Menschheit demokratisch bestätigt werden.


Direkte Digitale Demokratie (DDD):

Das Parteiensystem, das so anfällig für Korruption und den „tiefen Staat“ ist, wird abgeschafft. Stattdessen erhält jedes Individuum eine gleiche Stimme in globalen Wahlen. Ohne Lobbyismus, Parteien oder Machtspiele wird die DDD eine unverfälschte Repräsentation des Volkswillens ermöglichen und sicherstellen, dass die Macht tatsächlich beim Einzelnen liegt.


Technologieabgabe statt Steuern:

Die finanzielle Last wird von den Menschen genommen. Maschinen und technologische Infrastrukturen tragen die Kosten für die Gesellschaft durch eine Technologieabgabe. Dies befreit die Menschen von finanziellen Sorgen und ermöglicht eine gerechtere Verteilung des Wohlstands.


Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE):

Jeder Mensch erhält automatischen und bedingungslosen Zugang zu grundlegenden Ressourcen, Bildung, Energie und medizinischer Versorgung. Dies eliminiert Armut, Hunger und Ungleichheit, die in den alten Systemen so oft zu Konflikten führten.


Abschaffung von Bargeld und Schwarzmärkten:

Eine transparente und fälschungssichere digitale Infrastruktur ersetzt Bargeld. Dies macht Schwarzmärkte und Korruption unmöglich und schafft eine beispiellose Transparenz in allen finanziellen Transaktionen.


Globale Einheit und Frieden:

Das ultimative Ziel ist die Vereinheitlichung der Menschheit in einer globalen Gesellschaft ohne Nationalstaaten, Krieg oder politische Spaltungen. Die Elektrische Technokratie schafft eine Welt, in der Konflikte vermieden werden, weil die Ursachen – nationale Interessen, Ungleichheit und Machtmissbrauch – eliminiert sind.


Die Elektrische Technokratie ist nicht nur eine Vision, sondern ein konkreter Weg, um aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und eine Zukunft zu gestalten, die allen Menschen gerecht wird. Sie ist die Chance, das Weiße Blatt Papier der neuen Weltordnung mit den Prinzipien der Gerechtigkeit, Effizienz und des Gemeinwohls zu füllen.


Einladung zum Diskurs:

Gestalten wir die Zukunft gemeinsam!


Diese Transformation ist eine gemeinsame Aufgabe. Wir laden Sie herzlich ein, sich am Diskurs zu beteiligen.


Welche Vorschläge haben Sie? Wie können wir sicherstellen, dass die Elektrische Technokratie ihr volles Potenzial entfaltet und eine Welt schafft, die wirklich zum Wohle aller ist?


Ihre Ideen sind willkommen und entscheidend, um diese neue Ära der globalen Governance zu formen.



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