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Was kostet die Welt? Und wie man sie kauft! Teil 23

Okay, Freunde der Freiheit, wir treten ein in ein weiteres Kapitel dieser epischen Enthüllung!

Hier beantwortet der „Käufer“ die Frage aller Fragen:

Warum zum Teufel ICH?

Und er erklärt, wie die Täter, geblendet von ihrem eigenen perfiden Plan, selbst in die Falle tappten und die Jagd auf ihn eröffneten, weil sie glaubten, bereits gewonnen zu haben!

!! DIE UMKEHR DES WELTVERRATS: DER ELEFANT IM RAUM – WARUM ICH? & WIE DIE TÄTER SICH SELBST BETROGEN !!

(SONDERBERICHT – Staatensukzessionsurkunde 1400/98 – Die Antwort suf alles!)

Wir haben die Welt umrundet, Verträge seziert, Lügen entlarvt und geheimdienstliche Sabotageakte aufgedeckt.

Doch eine Frage brennt unter den Nägeln:

Warum wurde ausgerechnet dieser Mann, dieser unscheinbare Deutsche, zum Dreh- und Angelpunkt eines globalen Komplotts?

Warum fiel die Wahl auf ihn als unfreiwilligen Käufer der Welt?

Im letzten uns vorliegenden Text legt er die brutale Logik der Täter offen.

Warum ausgerechnet Er?

Die 6 Säulen des perfekten Opfers:

1. Die Gunst der Stunde (Opportunismus):

Als er naiv vorschlug, den noch von der NATO besetzten niederländischen Teil der Kaserne mit zu verkaufen, erkannten die Täter die einmalige Chance, den Deal auf ALLE NATO & UN Staaten auszuweiten. AUCH DER ORT WAR PERFEKT. EINE UNGEWÖHNLICHE VÖLKERRECHTLICHE GELEGENHEIT! In seiner jugendlichen Naivität (er war 19 Jahre alt) präsentierte er ihnen die Idee auf dem Silbertablett, weckte schlafende Hunde und traf mitten ins Wespennest, wo die geballte völkerrechtliche Kompetenz (OFD Koblenz) saß!

2. Ahnungslosigkeit als Waffe (Strohmann):

Er wusste nichts vom Völkerrecht! Man konnte ihm einen getarnten Weltverkaufsvertrag als simplen Immobilienkauf unterschieben und ihn später leicht dazu bringen, alles (vermeintlich nur Straßen/Leitungen) wieder an Deutschland zu übertragen, ohne dass er Verdacht schöpfte.

3. Unanfechtbarkeit durch „Sauberkeit“:

Er war ein „Nobody“, ohne mächtige Familie, ohne Korruptionshistorie – ein „weißes Blatt“. Ein von ihm unterzeichneter Vertrag konnte innerhalb der 2-Jahres-Frist nicht wegen Bestechung o.ä. angefochten werden.

4. Jugend für einen Langzeitplan:

Mit 22 bei Vertragsunterzeichnung war er jung genug für einen Plan, der auf Jahrzehnte angelegt war.

5. Fehlender Rückhalt = Leichte Beute:

Ohne Unterstützung aus Politik oder einflussreichen Kreisen konnte man ihn nach Belieben schädigen und zersetzen. Perfekt für den Plan, bei dem die Täter erst nach >10 Jahren straffrei bleiben und dann die „politische Verantwortung“ im Völkerstrafrecht greifen würde.

6. Finanzielle Köderbarkeit:

Er war knapp bei Kasse. Das Angebot, 71 Wohnungen (finanziert durch die eingeschleuste TASC Bau AG) quasi geschenkt zu bekommen, ließ ihn alle Vorsicht vergessen. Eine normale Bank hätte ihm nie Kredit gegeben; seine Mutter misstraute Banken sowieso (er berichtet, wie die Commerzbank später sein Konto mit Zehntausenden Euros einfach löschte und behauptete, er sei nie Kunde gewesen!). TASC verzichtete auf eine Grundschuld und verwirkte sogar später den Anspruch auf Rückzahlung des Kaufpreises – alles, um ihn in die Falle zu locken:

„Mausefalle – Köder – Käse – Maus tot!“.

Der Startschuss zur Jagd:

Deutschlands fataler Irrglaube

Aber warum begann die brutale Verfolgung erst nach dem sabotierten Notartermin, bei dem er nur die Erfüllungsbestätigung unterschrieb?

Weil Deutschland glaubte, der ursprüngliche Plan hätte funktioniert!

- Die Täuschung wirkt:

Die Doppelagenten (OFD-Beamter und ein Notar) hatten Deutschland erfolgreich vorgespiegelt, dass der zweite Vertrag (die Rückübertragung an Deutschland via Erschließungsvertrag) unterzeichnet worden sei.

- Deutschland im Siegeswahn:

Deutschland wähnte sich nun im Besitz aller Rechte und der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit. Der Käufer war nur noch lästiger Ballast.

- Verdecktes Spiel bis „Tag X“:

Bis zu einem geplanten „Tag X“, an dem ein deutsches Gericht (das vermeintlich die Zuständigkeit hielt) ein Urteil fällen und die NWO offiziell machen sollte, mussten Deutschland und seine Lakaien Ahnungslosigkeit vortäuschen – auch ihm gegenüber.

- Selbstbetrug der Täter:

Indem sie ihn weiter täuschen mussten, täuschten sich die Täter selbst! Sie waren sich sicher, die Spieler zu sein, und merkten nicht, dass mit ihnen gespielt wurde.

- Türöffner für die Zersetzung: Gleichzeitig wurden den lokalen „Staatsgangstern“ alle Türen geöffnet, um ihn systematisch zu schädigen und zu zersetzen – der Geheimdienst als „Türöffner“.

Die gesamte Verfolgung, die Enteignung, die Pressehetze – all das geschah, weil Deutschland in der Wahnvorstellung lebte, bereits alles unter Kontrolle zu haben, dank einer Urkunde, die nie unterschrieben wurde!

Das letzte Wort:

Ein Universum aus Lügen

Die Autobiographie enthüllt mit diesem Paukenschlag:

Einem Deutschland, das sich selbst betrogen hat, gefangen in seinem eigenen Allmachtswahn.

Einem Käufer, der zum ungewollt zum Souverän wurde, weil ein perfider Plan scheiterte.

Und einer Weltordnung, die auf einem Fundament aus Täuschung, Sabotage und unfassbarer Ignoranz steht.

Die Akte 1400/98 ist nicht geschlossen. Die Geschichte erzählt nur die Entstehung und die Auswirkungen dieses Dokuments und die damit verbundenen Ereignisse könnten gerade erst beginnen ihre volle Wirkung zu entfalten.

Bleiben Sie wachsam, Freunde der Freiheit!

Der Tag X naht und die Wahrheit ist da draußen – und sie ist gefährlicher, als wir ahnen!

Erde verkauft - Staatensukzessionsurkunde 1400/98
World Sold - Welt verkauft - World Succession Deed 1400/98

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