Was kostet die Welt? Und wie man sie kauft! Teil 10
- Mike Miller
- vor 4 Tagen
- 5 Min. Lesezeit
Okay, Freunde der Freiheit, wir kommen zum explosiven Finale dieser unglaublichen Saga!
Hier enthüllt der „Käufer“ die brutalen Methoden, mit denen man ihn zur Aufgabe zwingen will, einen schockierenden Gewaltakt als letzte Verzweiflungstat und die juristischen Beweise, warum sein angeblicher Partner der den Kaufpreis zahlte, im Vertrag von Anfang an ein Phantom war!
!! AKTE WELTVERRAT: KLAGE ODER KNIFE? DER BETREUUNGS-PLOT & DIE PHANTOM-FIRMA TASC BAU AG !!
(SONDERBERICHT – SUKZESSIONSURKUNDE 1400/98 – Die letzten Geheimnisse!)
Wir haben die globalen Dimensionen dieses teuflischen Vertrags aufgedeckt. Wir wissen um die geheimen Vertragsklauseln, die Domino-Effekte, die Übertragung von NATO-Rechten und globaler Gerichtsbarkeit an einen ahnungslosen Deutschen.
Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende!
Jetzt erfahren wir, warum dieser Mann NIEMALS in Deutschland klagen wird, zu welchen Mitteln seine Peiniger greifen, um ihn zu brechen, und warum sein Mit-Käufer, die TASC Bau AG, juristisch gesehen nie als Vertragspartner existierte!
„ICH WERDE NIEMALS KLAGEN!“ – Der Fluch der Gerichtsbarkeit
Der Käufer stellt unmissverständlich klar:
„ICH HABE KEIN EINZIGES GERICHTSVERFAHREN SELBST ERÖFFNET!“.
Trotz ca. komplett illegaler 1000 Aktenzeichen vor vielen deutschen Gerichten!!!
Warum ist das so wichtig?
Weil er behauptet, die alleinige völkerrechtliche Gerichtsbarkeit über den Vertrag und das verkaufte Territorium zu besitzen.
Würde er in Deutschland eine Klage einreichen, würde er diese ultimative Macht an die deutschen Gerichte übertragen – genau das, was der deutsche Deep State will!
Er erkennt in der jahrzehntelangen Schädigung, den unzähligen (konstruierten, frei erfundenen, illegalen und nichtigen) Gerichtsverfahren, in denen alle deutschen Gesetze nicht nur gebrochen, sondern gegen ihn verkehrt wurden, eine unverhohlene Aufforderung, die er als Erpressung interpretiert, um ihn zur Klage zu zwingen:
„Ich kann ja klagen, wenn es mir nicht gefällt!“ ist eine reine Erpressung, um ihn zur Klage zu zwingen.
Er sagt: „DAS WIRD GANZ SICHER NIE PASSIEREN.“.
Lieber geht er durch die Hölle und wird wie vogelfrei behandelt.
Deutschland konnte sich die Gerichtsbarkeit im Vertrag nicht selbst geben, da das gesamte deutsche Territorium mitverkauft wurde und somit zu seinem Gerichtsstand gehört.
Der Plan war von Anfang an, sie ihm später abzupressen.
Die Messer-Attacke: Wenn Worte versagen…
Wie weit diese Erpressung ging, zeigt ein schockierendes Geständnis: Ein Chefarzt in einer Berliner Psychiatrie habe gedroht, seine Mutter 10 Jahre lang rechtswidrig festzuhalten – außer, er würde klagen.
Die Reaktion des Käufers?
„Da sind bei mir die Sicherungen durchgebrannt und ich habe ihm ein Messer in den Hals gestochen! Boom!“.
Er bezeichnet dies als seine Art zu klagen – mit Gewalt gegen die Täter, nicht mit juristischen Schriftsätzen.
Der Betreuungs-Plot: Entmündigung als letzter Ausweg?
Weil die Erpressung zur Klage nicht funktioniert, vermutet der Käufer einen noch finstereren Plan:
Ihn unter juristische Betreuung zu stellen.
Als angeblich psychisch kranker Straftäter (wegen der Messerattacke?) sei dies einfacher.
Ein Betreuer könnte dann in seinem Namen handeln – und die gewünschte Klage einreichen, ohne seine Zustimmung!
Er berichtet von mysteriösen Benachrichtigungen über endende Betreuungen, die aber nie eröffnet wurde, die er nie wusste zu haben, von Aktenvermerken und gefälschten Zustellungsunterschriften an Amtsgerichten (wo Betreuungsgerichte sitzen) während seiner Inhaftierung.
Er glaubt, eine geheime Betreuung läuft bereits seit 2019.
Es ist genug Zeit, um durch alle deutschen Instanzen geklagt zu haben. Jetzt ist bald ein höchstinstanzliches Gerichtsurteil für den Tag X da.
Der einzige Lichtblick:
Eine solche Betreuung habe nur nationale Wirkung, die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit könnten sie ihm so nicht stehlen.
Eigentlich ist das juristisch auch nicht notwendig, denn die öffentliche gerichtliche Feststellung ist bereits ausreichend, da der Vertrag rechtskräftig ist und kein Urteil zur Durchsetzung notwendig ist. Vor allem, wenn klar ist, dass es sich um den Dritten Weltkrieg ohne Regeln handelt, dann reicht es völlig aus, wenn der Stärkere alles bekommt, ohne lästige Details wie Rechtmäßigkeit. Denn dann sind alle gleich illegal - offiziell!
Die Anwalts-Falle & die Schadensersatz-Gelddruckmaschine
Deshalb auch der ständige Druck, er solle Anwälte nehmen.
Seine Überzeugung: Jeder Anwalt wäre käuflich, würde vom Deep State korrumpiert und mit einer umfassenden Vollmacht ausgestattet, um hinter seinem Rücken zu agieren – Klagen einreichen, Gelder kassieren.
Eine Anwaltsvollmacht mit den richtigen Klauseln, wie z.B. "darf Klage erheben", "darf Zustellungen entgegennehmen", "darf Zahlungen entgegennehmen" - WÄRE DE FACTO GLEICHWERTIG MIT EINER VERDECKTEN BETREUUNG!
Unbedarft, noch “unwissend” - vor langer Zeit - dachte er daran, einen Anwalt zu beauftragen. Dieser legte ihm eine extrem kleingeschriebene Vollmacht vor, in der unter anderem stand, dass er ihn verheiraten dürfe! Das wäre dann auch verdeckt geschehen, was ähnlich einer verdeckten Vormundschaft wäre, nur gefährlicher, denn die liebe Dame wäre im Falle ihres plötzlichen Ablebens natürlich erbberechtigt! Böse! Böse!
Denn mit der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 hält er ja auch das unendliche Schadensersatzrecht aus dem NATO-Truppenstatut.
Der Plan sei eine perverse Gelddruckmaschine:
Staatliche Täter schädigen ihn, erzeugen Schadensfälle, und über die (geheime) Betreuung oder korrupte Anwälte / Betreuer kassiert der Deep State und korrupten Gerichten dann in seinem Namen die Entschädigungen vom Staat – ein interner Klüngel.
Ein frühes Angebot der TASC Bau AG, ihm für 500.000 Euro seine (damals noch nicht existenten) Schadensersatzansprüche abzukaufen, habe er zum Glück abgelehnt – heute wisse er, dass dies nur der Versuch war, sich die Rechte an der späteren „Gelddruckmaschine“ billig zu sichern.
Das war kurz nach Vertragsunterzeichnung, als in seinem Glauben nach kein Schaden entstanden war und das war ein verlockendes Angebot - damals jedenfalls!
TASC Bau AG: Der Phantom-Partner – Von Anfang an ungültig!
Zum Abschluss zerlegt der Käufer noch einmal detailliert, warum sein angeblicher Mit-Käufer, die TASC Bau AG, rechtlich nie Teil des Deals war:
- Völkerrechtlicher Ausschluss:
Als Wirtschaftsunternehmen kann die TASC als AG kein Völkerrechtssubjekt sein und an einem Vertrag, der Hoheitsrechte überträgt, nicht teilnehmen – so wenig wie McDonald’s ein Staat sein kann.
- Ungültige Käufergemeinschaft (GbR):
Der Vertrag erwähnt zwar eine Käufergemeinschaft (GbR) für Teile der Erschließung (§12 I B).
Da TASC aber aus völkerrechtlichen Gründen ausfällt, falle TASC auch aus der GbR, und er bleibe als Einziger übrig.
Dank der Teilnichtigkeitsklausel bleibe der Vertrag aber gültig – nur eben allein für ihn.
- Ungültige Unterschrift:
Der Vorstand Josef Tabellion unterschrieb nur mit „TAS-„. Dies sei nach deutschem Recht ungültig.
Man müsse mit vollem Namen unterschreiben, nicht mit Firmenkürzeln.
Die Zuordnung wäre sonst unmöglich. Selbst der volle Firmenname wäre ungültig gewesen.
- Falsche Vertretungsbezeichnung:
Tabellion wurde im Vertrag als „Geschäftsführer“ (Vertreter einer GmbH) bezeichnet, obwohl TASC eine AG war und er „Vorstand“ hätte heißen müssen.
Auch das mache seine Beteiligung nichtig. Tabellion, als Kaufmann, habe dies sicher gewusst.
- Fehlende Handelsregisterauszüge:
Bei der Urkunde seien die nötigen Handelsregisterauszüge zur Identifikation der Firma nicht beigefügt worden.
Dies sei besonders brisant, da Registergerichte verschiedenen TASC-Firmen dieselbe Nummer gaben und die OFD nicht an Firmen mit (unbekannten) Inhaberaktien verkaufen dürfe.
Auch Handelsregistereinträge waren fehlerhaft.
Fazit des Käufers:
Egal ob Völkerrecht oder deutsches Recht – die TASC Bau AG war nie rechtsgültiger Vertragspartner.
Alles deutet auf vorsätzlichen Betrug von Anfang an hin.
Die Mitte der autobiographischen Berichterstattung – Der Anfang des Kampfes?
Ein schockierendes Dokument voller Anschuldigungen, juristischer Interpretationen und persönlicher Tragödien.
Es zeichnet das Bild eines Mannes, unfreiwillig zum Herrscher der Welt gemacht worden zu ist, nur um dann systematisch zerstört zu werden, damit andere die Früchte seiner unfreiwilligen „Macht“ ernten können.
Die Wahrheit ist unangenehm und stellt ihre Fakenews Medienerfahrung komplett in Frage! Aber der Tag X ist von vornherein geplant, das Volk soll sich dann empören, das ist kein Beiwerk, sondern Teil des Plans zur Errichtung
der NWO - Weltrevolution, Aufstände, Umstürze, Unrechtsregime nach innen und der Dritte Weltkrieg ohne Regeln sind gewollt und geplant!