Was kostet die Welt? Und wie man sie kauft! Teil 11
- Mike Miller
- vor 4 Tagen
- 4 Min. Lesezeit
Okay, Freunde der Freiheit, hier kommt der nächste, enthüllende Teil unserer epischen Offenbarungen über die Sukzessionsurkunde 1400/98!
Jetzt lüften wir den nächsten Schleier – die ultimative Täuschungstaktik, die diesen weltverändernden Vertrag wie ein harmloses Immobiliengeschäft aussehen ließ, und wie der „Käufer“ gezwungen wurde, sich selbst zum Völkerrechtsexperten zu machen, um das Komplott zu durchschauen!
!! ENTLARVEN DES WELTVERRATS: DIE TARNKAPPE DES TEUFELS & DER WEG ZUR WAHRHEIT DURCH DIE HÖLLE !!
(SONDERBERICHT – Sukzessionsurkunde 1400/98 – Die ultimative Täuschung!)
Wir haben die globalen Auswirkungen, die juristischen Tricks, die geheimen Vertragsketten und die Übertragung von Weltherrschaftsrechten aufgedeckt.
Aber wie konnte ein so explosives Dokument jahrelang unentdeckt bleiben?
Wie konnte ein junger Mann dazu gebracht werden, es zu unterschreiben, ohne die leiseste Ahnung von seiner wahren Bedeutung zu haben?
Die Antwort liegt in der raffiniertesten Täuschung von allen – der perfekten Tarnung – und dem geheimen Schlüssel, der alles enthüllt!
Die Tarnkappe: Ein Völkerrechtsvertrag im Schafspelz des Immobilienkaufs nach deutschem Recht!
Die absolut genialste und gleichzeitig bösartigste Taktik der NWO-Verschwörer war es, die „World Succession Deed 1400/98“ wie einen stinknormalen deutschen Immobilienkaufvertrag aussehen zu lassen.
Für das ungeübte Auge, für jeden normalen Bürger, ja sogar für viele Juristen, war es nur ein weiterer Aktenordner voller technischer Details über Grundstücke, Leitungen und Kaufpreise.
Weite Teile des Vertrags, so der Käufer heute, waren reine Ablenkung, Tarnung und Täuschung.
Klauseln über das Innenverhältnis zur TASC Bau AG? Irrelevant, da TASC sowieso ungültig war.
Details über lokale Gegebenheiten?
Nebelkerzen, um vom großen Ganzen abzulenken!
Der Käufer gibt zu, dass er sich damals genau auf diese irrelevanten Details konzentrierte und so vom Wesentlichen abgelenkt wurde.
Ein Vertrag verfasst von absoluten Völkerrechtsexperten - der OFD Koblenz, getarnt in feinster Geheimdienstmanier!
Der Generalschlüssel: § 21 – Die Salvatorische Klausel!
Aber wie wurde aus diesem scheinbar normalen Vertrag das völkerrechtliche Monster, das die Welt verkaufte?
Der Dreh- und Angelpunkt, der absolute Master Key, war eine einzige, unscheinbare Klausel am Ende des Dokuments: § 21, die Teilnichtigkeitsklausel, auch Salvatorische Klausel genannt.
Diese Klausel besagt sinngemäß: Sollte irgendeine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam sein (z.B. gegen geltendes Recht verstoßen), so bleibt der Rest des Vertrages trotzdem gültig.
An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt automatisch die entsprechende gesetzliche Regelung oder, falls es keine gibt, eine Regelung, die dem Sinn des Vertrages entspricht.
Und genau hier liegt der Sprengstoff!
Da der Vertrag aufgrund der Beteiligung der niederländischen NATO-Truppen und der Übertragung von Rechten und Pflichten völkerrechtliche Aspekte beinhaltete, die im deutschen Recht so nicht vorgesehen sind oder sogar diesem widersprechen, trat durch diese Klausel automatisch das VÖLKERRECHT an die Stelle des deutschen Rechts!
- Die TASC Bau AG als Käufer ungültig?
Kein Problem! § 21 sagt:
Vertrag bleibt gültig, der Käufer wird durch die gültige gesetzliche Regelung ersetzt – und das war die natürliche Person, der „Käufer“, der nun Alleinbegünstigter wurde.
- Bestimmungen über Leitungsrechte etc. unklar oder im Widerspruch zum Völkerrecht? § 21 sagt:
Es gilt die völkerrechtliche Regelung, die dem Sinn des Vertrages (einer Staatensukzessionsurkunde!) entspricht.
Mit diesem Trick, wurden alle völkerrechtlichen Aspekte – die Staatennachfolge, die Übertragung von Hoheitsrechten, die globalen Auswirkungen durch die Netzwerke – in den Vertrag integriert, ohne sie explizit mit den Rechtsfolgen im Detail nennen bzw. aussprechen zu müssen! Es sind einfach juristische Folgen.
Wenn der Käufer alle Rechte, Pflichte und Bestandteile eines Gebiets völkerrechtlich erwirbt, ist er rechtlich automatisch im Zustand eines absolutistischen Monarchen, ohne dass da explizit steht: „Achtung du Idiot, wenn du unterschreibst hast du einen Staat und bist König!“
Das ist eine Rechtsfolge!
Eine Meisterleistung der Tarnung im feinsten Geheimdienststil, die nur für absolute Völkerrechtsexperten durchschaubar war.
Für den Käufer, den Laien, war und blieb es damals ein normaler Immobilienkauf – die Anwesenheit der Holländer erklärte er sich logisch, aber harmlos.
Der dornige Weg zur Erkenntnis:
Zwangsstudium durch Verfolgung
Wie kam die Wahrheit ans Licht?
Nicht durch Anwälte – die seien alle korrumpierbar und würden ihn nur verraten.
Nicht durch Experten – niemand, dem er den Vertrag zeigte, erkannte dessen wahre Natur.
Nein, die Wahrheit kam durch die brutale Verfolgung ans Licht!
Die über 900 rechtswidrige Gerichtsverfahren durch Deutschland in unter 2 Jahren, die man gegen ihn führte, die ständigen Rechtsbrüche durch Richter und Behörden, zwangen ihn zu einem autodidaktischen Jura-Studium im Eiltempo.
Er musste sich selbst verteidigen, um nicht unterzugehen. Ohne Anwalt!
Er musste verstehen lernen – Völkerrecht, Staatsrecht, internationales Vertragsrecht.
Themen, mit denen sich kein normaler Mensch beschäftigt (Zitat: „Wer von euch hat schon mal einen Staat gekauft? Bitte die Hand heben!“).
Er wälzte das Wiener Übereinkommen, das NATO-Truppenstatut – Lektüre, die normalerweise nur Spezialisten kennen.
Zensur & Desinformation: Der Kampf um Wissen
Selbst die Informationsbeschaffung wurde ihm erschwert.
Er berichtet von seinem manipulierten Heiminternet, wo die Google-Suche nach „Internationales Recht“ und „Völkerrecht“ NULL Treffer ergab!
Eine digitale Mauer, die ihn anfangs glauben ließ, das Thema sei unwichtig.
Erst als die Realität der Gerichtsverfahren immer absurder wurde, als klar wurde, dass selbst die offensichtlichsten Verstöße gegen deutsches Recht ignoriert und vollstreckt wurden, dämmerte ihm, dass etwas anderes im Gange sein musste.
Sein Glaube an den deutschen „Rechtsstaat“ zerbrach.
Er ist der lebende Beweis: Rechtsstaat? Reine Wahnvorstellung! Nur durch die bitter Pille der eigenen Erfahrungen zu kurieren!
Er brauchte einen „Reality Check vom Feinsten“.
Durch die Hunderte von Prozessen, in denen er sich selbst vertrat, lernte er ungewollt von seinen Gegnern, von den Richtern, und begann, die Puzzleteile zusammenzusetzen.
Das Vermächtnis der Staatensukzessionsurkunde 1400/98
Eine Geschichte über eine perfekte Täuschung, ermöglicht durch eine unscheinbare Klausel und die Unwissenheit der Beteiligten.
Eine Geschichte über einen Mann, der durch die Hölle gehen musste, um die Wahrheit hinter einem Dokument zu verstehen, das sein zerstört Leben und die Welt verändert hat.
Die Wahrheit liegt irgendwo, verborgen im Dickicht von Paragraphen, internationalen Abkommen und den Abgründen menschlicher Machtgier.
Bleiben Sie kritisch, hinterfragen Sie alles! Die Wahrheit ist oft seltsamer als die Fiktion.