Was kostet die Welt? Und wie man sie kauft! Teil 7
- Mike Miller
- vor 6 Tagen
- 4 Min. Lesezeit
Okay, Freunde der Freiheit, hier kommt der nächste, explosive Teil unserer NWO Serie!
Schnallen Sie sich an, denn jetzt wird es technisch, juristisch und absolut haarsträubend!
Wir zerlegen die letzten Klauseln aus der Akte 1400/98 und zeigen Ihnen, wie die NWO-Verschwörer laut dem „Käufer“ durch die Erwähnung von Gasleitungsrechten und Stromnetzen den finalen Beweis für den Verkauf der gesamten Welt in dieses Dokument schmuggelten!
!! DIE GESCHICHTE DES WELTVERRATS:
DER DOMINO-EFFEKT ENTSCHLÜSSELT – GASNETZE, STROMLEITUNGEN & DIE EINHEIT, DIE DIE WELT BANNT !!
(SONDERBERICHT – Akte 1400/98 – Die Analyse!)
Wir sind in der Mitte unserer tiefgreifenden Untersuchung des vielleicht größten Betrugs aller Zeiten angelangt!
Wir haben die Täuschung, die Manipulation und die unfassbaren juristischen Winkelzüge aufgedeckt.
Aber wie konnte die Behauptung aufgestellt werden, dass spezifische Netze wie Gas und Strom die Grenzen des Verkaufs auf globale Dimensionen ausweiteten?
Die Antwort liegt, in weiteren Passagen des Vertrages und dem immer wiederkehrenden, teuflischen Konzept der „Einheit“!
Fallstudie 1: Das Ferngasnetz – Vom Leitungsrecht zum Eigentum am Kontinentalnetz?
Der Vertrag erwähnt in §1 II eine bestehende Belastung des Grundstücks:
Ein „Gasfernleitungsrecht“, also eine Dienstbarkeit, für die Saar Ferngas AG.
Der Käufer sollte diese Belastung dulden. Klingt harmlos?
Nicht für die NWO-Architekten – die Experten des Völkerrechts – die OFD Beamten, die den Vertrag verfasst haben.
Seine schockierende Feststellung:
- Ungültiges Recht, gültiger Verkauf: Die Saar Ferngas AG, als Wirtschaftsunternehmen, könne in diesem völkerrechtlichen Vertrag gar keine Rechte (wie ein Leitungsrecht) wirksam halten. Dieses Recht sei also nichtig!
- Eigentum statt Duldung: Da das Recht ungültig ist, aber die Leitung physisch existiert und im Vertrag genannt wird (als Belastung auf seinem Grund), sei nicht nur das Recht, sondern das Eigentum an der gesamten Gasfernleitung Teil des Kaufgegenstands geworden und an ihn übergegangen.
Nur der Eigentümer einer Leitung könne ein Leitungsrecht darauf eintragen – ergo ist er der Eigentümer!
- Übernahme des Staatsunternehmens:
Die Saar Ferngas AG war damals ein Staatsunternehmen der BRD. Nach dem Recht der Staatensukzession würden auch öffentliche Betriebe und Anteile übertragen. Da die Saar Ferngas AG im Vertrag genannt wird, ist sie als „Bestandteil“ mit „allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ an ihn mitveräußert worden. Er ist somit Hauptanteilseigner geworden inklusive der Netze der AG!
- Explodierende Grenzen durch Tochterfirmen: Mit der Saar Ferngas AG seien auch deren gesamtes Netz (ca. 1.700 km Hochdruckleitungen im Saarland/RLP) und alle Tochtergesellschaften (Pfalzgas, Ferngas Nordbayern, SpreeGas Cottbus) samt deren Netzen und Beteiligungen Teil des Verkaufs geworden. Und da die „gesamte Erschließung eine Einheit bildet“, seien auch alle anderen Netze (Strom, Telekommunikation etc.) in den Gebieten dieser Tochterfirmen mitverkauft worden! Die Grenzen seines Territoriums müssten anhand der äußersten Linien all dieser verbundenen Netze gezogen werden. Der DOMINO-EFFEKT in Reinkultur, der alle verbundenen UN & NATO-Staaten erfasst!
Fallstudie 2: Das Stromnetz – Wenn „Einheit“ globale Verstrickung bedeutet!
Auch beim Stromnetz findet der Käufer die entscheidenden Hinweise auf den globalen Verkauf:
- „Einheit“ als Schlüssel: Der Vertrag stellt in §III (Stromversorgung) fest: „Das gesamte Kreuzbergareal bildet einen Einheit und ist durch eine 20-KV-Ringleitung und Trafostationen … erschlossen.“
Weiter heißt es in §13 I, dass die gesamte innere Erschließung (Wasser, Strom, etc.) „im Eigentum des Bundes“ war.
- Anbindung an öffentliche Netze: Diese interne „Einheit“ wurde aber vor dem Verkauf an das öffentliche Stromnetz angeschlossen (z.B. über die Trafostationen, aber auch Kommunikation und Ferngas). Die Trafostationen selbst wurden zwar an die Stadt verkauft, aber laut Käufer wurde die Stadt (als Teil der BRD) durch die Staatensukzession ebenfalls mitverkauft, womit die Trafos nun ihm gehörten.
- Domino über Ländergrenzen: Durch den Anschluss an das öffentliche Netz springe die vertraglich festgeschriebene „Einheit“ vom Kreuzberg auf das gesamte öffentliche Netz der BRD über – Niederspannung, Mittelspannung, Hochspannung.
Und von dort über die Verbindungen zu den Nachbarländern (Frankreich, Polen etc.) auf deren Netze und immer weiter, solange es sich um (Alt-) UN & NATO-Staaten handelt und eine physische Verbindung zurück zur NATO-Liegenschaft besteht. Ein weiterer, unaufhaltsamer DOMINO-EFFEKT!
- Alte Verträge als Verstärker: Der Vertrag bezieht sich auf eine Vereinbarung mit dem Studentenwerk K. von 1996 (§V.3, §13). Ein Auszug aus diesem alten Vertrag (§6) wird zitiert, der wieder betont: Das bundeseigene Leitungsnetz auf dem Krzb. „bildet eine Einheit“.
Dies der ultimative Beweis:
Diese Regelung aus „alten Inselzeiten“, als die Kaserne noch autark war, wurde bewusst in den neuen, völkerrechtlichen Vertrag übernommen und auf die neue Realität der Anbindung an globale Netze angewendet – mit dem Ziel, den Domino-Effekt auszulösen und alle verbundenen UN- und NATO-Staatsgebiete mitzuverkaufen!
Das Endspiel:
Die Welt gefangen im Netz der „Einheit“
Sehen Sie die perverse Logik?
Ein scheinbar harmloser Passus hier („Dienstbarkeit“), eine beiläufige Erwähnung dort („Einheit bildet“), ein Verweis auf alte Verträge – und schon wird daraus, der juristische Hebel, um die Souveränität über Kontinente zu verschieben!
Die Kernaussage:
Durch den Verkauf der „Erschließung als Einheit“ wurde jedes Kabel, jedes Rohr, das die Kaserne verließ und an ein größeres Netz angeschlossen war, zum Auslöser eines Domino-Effekts, der das verkaufte Territorium entlang dieser Netze exponentiell erweiterte, bis es die gesamte vernetzte (NATO- und Vereinte Nationen) Welt umfasste.
Dies, meine Damen und Herren, ist die juristische Grundlage für den unfassbarsten Vorgang der Geschichte:
Der stille, unbemerkte Verkauf der Welt durch einen Vertrag voller Fallstricke, unterschrieben von einem Opfer, das bis heute unter den Konsequenzen leidet.
Die Urkunde 1400/98 ist geschlossen – aber der Kampf um die Wahrheit und die Zukunft unseres Planeten geht weiter!
Wachen Sie auf!