Was kostet die Welt? Und wie man sie kauft! Teil 21
- Mike Miller
- vor 1 Tag
- 6 Min. Lesezeit
Okay, Freunde der Freiheit, hier kommt der Paukenschlag zum Endspiel aus der Autobiographie des Mannes, der die Welt kaufte!
Jetzt enthüllt er den Masterplan des deutschen Deep State – wie er nur als unwissendes Werkzeug benutzt werden sollte, um Deutschland die Weltherrschaft zu übergeben, und wie dieser Plan nur haarscharf scheiterte!
!! VOLLZUG DES WELTVERRATS: DEUTSCHLANDS GRIFF NACH DER WELTMACHT – DER GEPLANTE DOPPEL-DEAL & DIE NWO !!
(SONDERBERICHT – WELTKAUF Akte 1400/98 – Der Masterplan enthüllt!)
Wir haben die Abgründe ausgelotet, die Verträge analysiert, die Verfolgung dokumentiert.
Doch eine Frage blieb:
Warum wurde ausgerechnet dieser ahnungslose junge Mann zum unfreiwilligen Käufer der Welt gemacht?
Die Antwort, enthüllt im letzten uns vorliegenden Teil seiner Memoiren, ist ebenso perfide wie größenwahnsinnig:
Deutschland wollte die Weltmacht – und er war nur das Werkzeug!
Der Tiefe Staat:
Die kriminelle Organisation im Herzen Deutschlands
Bevor wir zum Masterplan kommen, eine letzte Definition des Feindes:
Der „Tiefe Staat“ (Deep State).
Eine verfassungsfeindliche Organisation im Staat, oft genutzt vom Geheimdienst, bestehend aus korrupten Staatsbediensteten, die sich berufsmäßig arbeitsteilig unrechtmäßig bereichern, vor Verfolgung geschützt sind und über ein bundesweites kriminelles Netzwerk verfügen.
Sie brechen Gesetze wie selbstverständlich, arbeiten koordiniert mit Behörden, Gerichten, Polizei zusammen.
Parteien, Stadtverwaltungen, Polizei, Gerichte, Presse – „alle zusammen – so ein Sauhaufen!“.
Sie nutzen geheimdienstliche Methoden, Unterwanderung, psychologische Manipulation, handeln anarchistisch, jenseits des Rechts und werden von der Lügenpresse gedeckt.
Der Käufer vermutet:
Seit sie wissen, dass die Staaten durch Sukzession Akte 1400/98 keine Rechtsgrundlage mehr haben, sind alle Hemmungen gefallen.
Er fordert ihre Ersetzung durch KI und bezweifelt, jemals einen nicht kriminellen Staatsdiener getroffen zu haben.
Rechtschaffene Staatsdiener? Vielleicht gibt und gab es die nie, zu keiner Zeit, an keinem Ort. Das liegt in der Natur der Sache, das sind alles Parasiten, nicht aus eigener Kraft lebensfähig, tief im Organismus Staat eingenistet! Opportunisten, nach jeder Gelegenheit gierig, mehr zu nehmen, sobald sich eine Gelegenheit bietet! Mit dem Ausverkauf der Welt bot sich eine „einmalige Gelegenheit, das Parasiten-Gen voll auszuleben“ und sich hemmungslos zu bereichern, sicher nie zur Verantwortung gezogen zu werden!
Es ist sogar geradezu eine parasitäre Pflicht, mitzunehmen, was geht, da die Staaten ja zum Untergang verurteilt sind und dann nach dem Tabula-Rada-Prinzip der anschließenden Übernahme durch einen neu gegründeten Staat entschuldet werden.
Es wäre vergeudetes, verlorenes Geld, wenn man es nicht in die eigene Tasche steckt! Das wäre die Bedingung, wenn sie den Folgestaat übernehmen, dann können sie sogar nahtlos so weitermachen, denn der Folgestaat wäre ja völlig schuldenfrei und könnte mit Krediten aus dem Vollen schöpfen!
Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ist der feuchte Traum eines jeden Staatsparasiten, egal ob Politiker oder Staatsbeamter!
Dem kann niemand widerstehen! Aber das Ganze ist ja in trockenen Tüchern und somit hat der Käufer auch nicht den geringsten Schaden erlitten, bis
A: die zweijährige Verjährungsfrist abgelaufen ist und
B: der Vertrag dann vom Käufer auf den Marionettenstaat Deutschland übergegangen ist!
Huch! Was habe ich da gesagt? Deutschland hat vom Käufer die Welt übertragen bekommen?
Nun, lieber Leser, seien Sie beruhigt, das ist nie passiert!
Aber der Staatsparasit von Welt denkt, dass genau das geschehen ist und der Käufer nicht weiß, wie überlegen clever er ist und dass es eine super Idee ist, ihn zu schädigen, weil er dann immer noch als Völkerrechtssubjekt gilt, durch dessen Schädigung und 10 Jahre Straflosigkeit der Täter die völkerstrafrechtliche Verantwortung auf die politisch Verantwortlichen (Konkurrenzparasiten) überspringt und dann durch ein Gerichtsurteil am Tag X einerseits die Konkurrenz ausgeschaltet wird, man also für Straftaten belohnt wird, die Beute behalten darf und sich in der Öffentlichkeit erschreckt zeigen kann, dass man zufällig jetzt der alleinige Weltherrscher ist – man hat es ja nicht gewusst, aber man hat sich dazu zwingen lassen – juristisch!
Dann muss man eben in den „sauren Apfel beißen“ und sich die Welt nehmen, natürlich auch mit Gewalt, das wäre dann ja nur sein gutes Recht!
Lesen Sie nun, wie extrem dieser Plan gescheitert ist und dass sich Deutschland und seine NWO Verschwörer wie USA, NL, NATO und UN usw. vor dem selbstiniziierten Tag X noch in ihrem Wahn leben, verdeckte Weltbesitzer zu sein!
Das Erwachen wird böse sein und die NWO Verschwörer sind dann zu weit gegangen um einfach aufzugeben, am Tag X kommt das Urteil der rechtlichen Realität entsprechen so, dass dann ùbertaschend feststeht, dass Deutschland die Welt nicht übertragen bekommen hat und der Käufer durch den Schaden unmöglich die Weltmacht an irgendjemanden übertragen kann, alles die eigene Schuld der NWO Verschwörer!
Nachdem dies durch ein Gerichtsurteil feststeht, muss die NWO-Verschwörung trotzdem den alten Plan zur Weltrevolution und zum Dritten Weltkrieg durchziehen, nur eben ohne rechtmäßigen Anspruch auf alle Länder der Welt!
Weltrevolution und WW3 kommen auf jeden Fall, aber es ist im Interesse aller, dass die NWO-Verschwörung nicht noch eine Rechtsgrundlage in einem Angriffskrieg hat, um sich die Welt einzuverleiben!
Deutschlands teuflischer Zwei-Stufen-Plan zur NWO
Warum also wurde der Käufer ausgewählt?
Der Plan war diabolisch einfach:
- Stufe 1 (Sukzession Urkundenrolle 1400/98):
Ein völlig ahnungsloser, unbescholtener, junger Strohmann (der Käufer) erwirbt durch einen raffinierten, getarnten völkerrechtlichen Vertrag die Hoheitsrechte über alle NATO-UN-Staaten („kauft die Welt“). Da er unbestechlich und unwissend ist, kann der Vertrag nicht angefochten werden.
- Stufe 2 (Der vorgesehene „Erschließungsvertrag“):
Unmittelbar nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist, solange der Käufer noch völlig ahnungslos ist und sich nur als Besitzer einer kleinen Siedlung mit lästigen Privatstraßen wähnt, soll er durch einen zweiten, harmlos aussehenden Vertrag dazu gebracht werden, die „Straßen und Erschließung“ (also die globalen Netze!) kostenlos an Deutschland (vertreten durch die Stadt ZW-RLP) zu übertragen.
Völlig kostenlos für den Käufer, der damit Erschließungskosten in Millionenhöhe einsparen und auch viele in der Presse angedrohte Miethindernisse umgehen würde, z.B. wurde in der Lügenpresse angedroht, dass ohne Erschließungsvertrag und Übertragung der Straßen, Parkplätze und Sammelleitungen die Müllabfuhr wohl den Müll nicht abholen könne (die Übertragung der Straßen und Sammelleitungen würde einen weiteren Dominoeffekt der globalen Gebietserweiterung auslösen). Der Käufer müsse daher entweder selbst die Müllabfuhr und den Winterdienst auf den Straßen übernehmen oder diese an Deutschland übertragen.
Die Falle schnappt fast zu: Der geplante Rück-Verkauf
Dieser Plan stand von Anfang an fest, bereits in der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 war die Übertragung der Erschließung an Deutschland in einem weiteren Vertrag vorgesehen (aber nicht verpflichtend) und wurde gezielt vorbereitet:
- Unwissenheit als Schlüssel:
Die ersten zwei Jahre nach Vertragsunterzeichnung 1998 verliefen ruhig, um den Käufer „verkaufsfähig“ zu halten – unwissend und nicht unter juristisch relevanter Erpressung stehend.
Er dachte, er hätte nur 71 Wohnungen und lästige Privatstraßen (Winterdienst etc.).
- Die perfekte Motivation:
Probleme wurden künstlich geschaffen (Müllabfuhr drohte mit Nichtabholung wegen Betretungsrecht). Die Übertragung der Straßen/Erschließung an die Stadt schien die logische, kostenlose Lösung.
- Verhandlungen und Termin:
Es gab viele (sicher abgehörte) Telefonate mit einem Notar und der OFD über die Übertragung; ein Termin zur Unterzeichnung einer zweiten Urkunde wurde vereinbart. Der Käufer betrachtete dies als reine Formsache und war bereit, alles zu unterschreiben, ohne vorher den Vertragstext gelesen zu haben.
- Druck durch Presse und Fake News:
Es wurde eine massive Pressekampagne gestartet, um ihn dazu zu bringen, zum Termin zu erscheinen und zu unterschreiben. Er wurde als Eigentümer geoutet, als „Bremser“ dargestellt, der die Entwicklung verhindert, weil er die (angeblich marode) Erschließung nicht überträgt. Eine finanzielle Drohkulisse (Sanierungskosten der Erschließung in Millionenhöhe) wurde aufgebaut – alles Lügen, wie sich später herausstellte.
Die Mieter befürchteten, dass demnächst der Müll nicht mehr abgeholt würde und fragten, was bei einem Autounfall auf ihren Privatstraßen passiere.
Das Ziel: Ihn durch öffentlichen Druck und finanzielle Angst zur Unterschrift zu bewegen, ohne die Grenze zur juristischen Erpressung (die den Vertrag ungültig machen würde) zu überschreiten.
- Der Köder im völkerrechtlichen Vertrag 1400/98 selbst:
Der ursprüngliche Vertrag enthielt bereits in §14 I eine VERPFLICHTUNG der Käufer, die „ordnungsgemäße Erschließung“ sicherzustellen, „vorzugsweise durch die Übertragung der Erschließungseinrichtungen, Straßen und Hauptleitungsnetze auf die Stadt ZW-RLP im Rahmen eines Erschließungsvertrages.“
Die Kosten dafür sollte TASC tragen, um es ihm schmackhaft zu machen.
Der Griff nach der Weltmacht war also von Anfang an im Vertrag angelegt!
Warum dieser zweite Vertrag Deutschland die NWO gebracht hätte:
Dieser scheinbar harmlose „Erschließungsvertrag“ über Straßen und Leitungen wäre wieder ein völkerrechtlicher Vertrag gewesen (Käufer als natürliche Person mit Hoheitsrechten vs. Deutschland). Durch die Übertragung der „Hauptleitungsnetze“ wäre erneut der weltweite Domino-Effekt ausgelöst worden – diesmal zurück an Deutschland!
Deutschland hätte alle Rechte aus der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 erhalten, inklusive der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit, und somit die Macht zur Errichtung einer NWO.
Der Käufer, völlig unwissend über den Wert dessen, was er überträgt, wäre das perfekte Werkzeug gewesen.
Es hätte funktioniert! – Vorabinformation: Der Plan scheitert haarscharf
Der absolute Hammer:
„Es hätte glatt funktioniert!“.
Der Termin zur Unterschrift der zweiten Urkunde stand fest.
Er sollte direkt nach Ablauf der zweijährigen Anfechtungsfrist für die Urkundenrolle 1400/98 stattfinden, bevor er geschädigt wurde und als juristisch „erpressbar“ galt.
Seine (dumme) Unwissenheit wäre kein Anfechtungsgrund gewesen. Die anderen Länder der Welt waren nach der zweijährigen Verjährungsfrist sowieso raus!
Deutschland war sich sicher, am Ziel zu sein.
Warum er letztlich doch nicht unterschrieb, wird im nächsten Teil unserer Enthüllungen besprochen. Also bleiben Sie dabei, bleiben Sie gespannt!
Das Ende: Ein gescheiterter Putsch und ein König wider Willen
Die Autobiographie kommt zu ihrem Höhepunkt mit der Enthüllung dieses gescheiterten Masterplans.
Ein Versuch Deutschlands, sich durch Täuschung und Manipulation zur Weltmacht aufzuschwingen, vereitelt durch unvorhergesehene Umstände und das ohne Erkenntnis des vorgesehenen Opfers.
Zurück bleibt ein Mann mit der juristischen Macht über die Welt, gefangen in einem System, das ihn vernichten will.
Deutschland im Größenwahn – am Ziel seiner Träume?
Die Akte 1400/98 ist mehr als nur ein Vertrag – sie ist das Zeugnis eines globalen Machtkampfes, dessen Ausgang noch ungewiss ist.
Die Welt hat sich verändert – ob wir es wahrhaben wollen oder nicht.