Was kostet die Welt? Und wie man sie kauft! Teil 18
- Mike Miller
- vor 2 Tagen
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 2 Tagen
Okay, Freunde der Freiheit, wir sind mitten in dieser unglaublichen, schockierenden Enthüllungsreihe angelangt!
Im nächsten uns vorliegenden Teil der Autobiographie des „Käufers“ zeigt sich, die Welt wurde verkauft, der Vertrag ist unumstößlich, und die alten Mächte haben durch einen raffinierten Trick ihre Zustimmung gegeben – ob sie wollten oder nicht!
!! SCHWARZBUCH DES WELTVERRATS: DIE LETZTEN BEWEISE – KEINE UNTERSCHRIFT NÖTIG, BESITZÜBERGABE SOFORT & DIE SCHLÜSSEL-TÄUSCHUNG !!
(SONDERBERICHT – SUKZESSION Akte 1400/98 – Das endgültige Urteil!)
Wir haben die Abgründe des Vertrags Urkundenrolle 1400/98 erkundet, die globalen Auswirkungen verstanden und den Leidensweg des Mannes verfolgt, der unwissentlich zum Souverän wurde.
Doch wie konnten ganze Nationen und die NATO selbst Teil dieses Deals werden, ohne dass ihre Führer je unterschrieben haben?
Die Antwort liegt in den Tiefen des Völkerrechts und einem letzten, perfiden Trick der Vertragskonstrukteure!
Völkerrecht für Fortgeschrittene:
Zustimmung und Vertragsbeteiligung durch vertragskonformes Handeln!
Der Käufer schließt seine Argumentation mit einem entscheidenden Punkt:
Im Völkerrecht gelten andere Regeln als im nationalen Recht!
- Keine Unterschrift nötig: Völkerrechtssubjekte (Staaten, UN, ITU, NATO etc.) müssen einen Vertrag nicht unterschreiben, um daran teilzunehmen!
Es reicht, wenn sie im Vertrag genannt werden (die Niederländer/NATO 29x, Königreich NL 2x, BRD oft UND DANN DURCH DIE URKUNDENROLLE ALS NACHTRAGSURKUNDE ZUM NATO-TRUPPENSTATUT UND SOMIT ZU ALLEN VERTRÄGEN VON NATO UND UN UND DEN IN DER GESAMTEN VERTRAGSKETTE GENANNTEN STAATEN – ALSO ALLE) und Rechte und/oder Pflichten haben.
- Handeln ersetzt Unterschrift:
Entscheidend ist das vertragskonforme Handeln. Indem z.B. die Niederlande und die NATO (vertreten durch die NL-Streitkräfte) ihre Rechte wahrnahmen (sie hätten ewig bleiben können!) und ihre Pflichten erfüllten (die schrittweise Übergabe des Kreuzberg-Areals, wie in §2 III beschrieben), haben sie dem GESAMTEN Vertrag zugestimmt! Dies war der Trick, um alle NATO-Staaten ins Boot zu holen! Für den Rest der Welt nutzte man einen sehr gemeinen Kniff, die Klausel, dass das Fernmeldenetz als Teil der „Inneren Erschließung“ als Einheit verkauft wurde und vereinbart wurde dieses weiter zu betreiben. Das bedeutet, dass Telefonieren nach dem 06.10.1998 die automatische Zustimmung und Teilerfüllung aller Staaten der Welt auslöst! Ein juristischer Trick!
- Keine Ratifizierung nötig:
Eine Ratifizierung ist im Völkerrecht nur nötig, wenn der Vertrag sie ausdrücklich verlangt – was hier nicht der Fall war. (Nur Deutschland ratifizierte intern, wie wir sahen). Durch Aktivierung der Vertragskette zum NATO-Truppenstatut und einer zweiten zum Fernmelderecht (ITU – Unterorganisation der UNO) und Breitbandnetz (via Bezugnahme auf den Breitband Gestattungsvertrag mit der TKS Telepost und USA, HNS-Abkommen und zur ITU) war eine erneute Ratifikation nicht nötig, die die Vertragsketten bereits voll ratifiziert waren und keine erneute Ratifikation vereinbart wurde. Ein Trick nach dem anderen!
- Natürliche Personen vs. Staaten:
Für natürliche Personen gelten diese Regeln nicht. Dritte, die nur im Text genannt werden, erhalten keine Rechte („Drittbeteiligungsverbot“). Natürliche Personen, die Vertragspartei sein sollen, müssen am Anfang genannt werden und zwingend unterschreiben.
- Besitzübergabe SOFORT: Die Netzwerke gehörten ihm am Tag der Unterschrift!
Ein weiterer Beweis für die sofortige Wirkung des Vertrags: §8 I der Urkunde besagt klar und deutlich: „Der Besitz … an sämtlichen verkauften Haupterschließungseinrichtungen des Gesamtkaufgegenstandes … geht mit dem heutigen Tage der Beurkundung dieses Vertrages auf die Käufer über.“ Die entscheidende Infrastruktur – die Netzwerke, die die Grenzen sprengten – gehörte ihm also sofort am 06.10.1998! Nur die physische Räumung des kleinen NL-Teils (71 Wohneinheiten) erfolgte später. Für die Übertragung von Hoheitsgewalt braucht man keine Schlüsselübergabe!
- „Mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ (§3 I) – Der Kern des Ganzen
Dieser Satz ist gem. Wiener Vertragsrechtskonvention der Schlüssel zur Staatensukzession. Er überträgt die Hoheitsgewalt. „Bestandteile“ schließt explizit die „Erschließung“ (alle Netze als Einheit) und sogar Staatsunternehmen (wie z.B. Saar Ferngas AG, deren Tochtergesellschaften sowie deren Netze) ein.
TASC Bau AG: Endgültig aus dem Spiel!
Auch die Ungültigkeit der TASC Bau AG wird final zementiert:
- Als Wirtschaftsunternehmen völkerrechtlich ausgeschlossen.
- Die interne Aufteilung der Erschließung (§4 I a/b) ist hinfällig, da er Alleinkäufer ist und alles eine Einheit bildet.
- Die Unterschrift „TAS-„ war ungültig.
- Die Salvatorische Klausel rettet den Vertrag, indem sie TASC eliminiert und ihn zum Alleinbegünstigten macht.
Die Schlüsselübergabe-Täuschung:
Ein letzter Akt des Betrugs
Zum Schluss enthüllt der Käufer noch eine letzte Perfidie:
Er glaubt, die TASC Bau AG war von Anfang an auf ihn angesetzt, um den Vertrag zu ermöglichen (sie haben ja bezahlt).
Bei der Schlüsselübergabe für die NATO-Siedlung habe die OFD die Schlüssel an IHN übergeben (wissend, dass er der wahre Käufer war), aber gleichzeitig eine Vollmacht von TASC genutzt, um den Schein zu wahren.
Die TASC hat ihn gebeten die Schlüssel mit einer Vollmacht von der TASC bei der OFD abzuholen!
Er, der „Idiot“, habe die Schlüssel dann brav an die TASC weitergegeben, im Glauben, diese Immobilien zu dem die Schlüssel passten, gehörten ihm nicht.
Dumm, dumm, dumm, dumm!
Eine Täuschung, um die vertragskonforme Übergabe an ihn zu vollziehen, ihn aber gleichzeitig im Dunkeln zu lassen.
Das Ende der Autobiographie – Das Urteil ist gesprochen!
Dies sind die letzten Worte aus dem Teil uns hier vorliegenden Autobiographie.
Ein komplexes Geflecht aus juristischen Tricksereien, juristischen Konsequenzen und persönlichen Erlebnissen, das ein konsistentes, wenn auch erschreckendes Bild zeichnet:
Eine Welt, verkauft durch einen Vertrag voller Fallstricke, unwiderruflich gültig durch das Handeln der Beteiligten und das Verstreichen von Fristen.
Ein Mann, gefangen zwischen Allmacht auf dem Papier und Ohnmacht in der Realität.
Die Schwarze-Akte 1400/98 ist mehr als nur eine Geschichte – sie
ist eine Anklage und Warnung. Ob sie Gehör findet, wird die Zukunft zeigen.