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Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 97

COVID-19 IN DER BLACKSITE – LOCKDOWN ALS BEFREIUNG?

Freunde der Freiheit, selbst eine globale Pandemie wie COVID-19 änderte nur wenig am Horror-Alltag in der Blacksite Berlin – die Insassen leben laut dem Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 ohnehin schon immer in einem "Shutdown-ähnlichen Zustand"!


Geändert haben sich vor allem die Besuchsregeln (Tests, Masken, Abstand) und die Trennung der Stationen, um Ansteckungen zu vermeiden.


Maskenpflicht herrschte außerhalb der Zellen, aber die meisten Insassen ignorierten sie schnell. Die verlogene Fassade der Sicherheit!


Die reale Ansteckungsgefahr ging laut Käufer von den Mitarbeitern aus – und genau so kam es zu einem großen Ausbruch, der mehr als die Hälfte der Insassen traf!


Die boshafte Konsequenz: Kompletter Einschluss für alle, 24/7 Quarantäne für 14 Tage! Essen wurde von Pflegern geliefert (laut angekündigt).


Doch für den Käufer war dieser Lockdown eine paradoxe Befreiung: Er hatte zu der Zeit illegal Internet und konnte "den ganzen Tag frei Surfen ohne Angst haben zu müssen erwischt zu werden - die beste Zeit Ever!"


Er hätte sich gewünscht, der Einschluss hätte die ganze Pandemiezeit gedauert!


Ein weiterer Pluspunkt: Die Mitarbeiter hielten Abstand, waren kurz angebunden – eine "echte Wohltat", man hatte seine Ruhe!


Diese absurde Situation zeigt die Hinterhältigkeit des Systems: Selbst eine Pandemie wird genutzt, um die Kontrolle zu verschärfen, aber für den Käufer bedeutet der Lockdown ironischerweise eine Pause vom ständigen Psychoterror, der ihn zur Klage für die NWO zwingen soll!

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