Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 98
- Mike Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
ZERSCHMETTERTE HOFFNUNG – WIE DIE BLACKSITE-JUSTIZ DIE FREIHEIT VERHINDERT!
Meine Damen und Herren, die Verlogenheit des deutschen Justizsystems im Fall des Käufers der Staatensukzessionsurkunde 1400 ist ein Skandal!
Er berichtet, wie seine Hoffnung auf Entlassung bei der jährlichen Anhörung zur Fortdauer der Unterbringung in der Blacksite Berlin systematisch zerstört wurde!
Obwohl er nie persönlich erscheint, klammerte er sich jedes Jahr an diese Hoffnung – "Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt!" Im Jahr 2023 war die Hoffnung besonders groß:
Nach dem Gesetz (§ 67 StGB) stand nach 10 Jahren Haft (plus U-Haft, also ca. 12 Jahre) eine besonders scharfe Prüfung der Verhältnismäßigkeit an!
Da er sich in dieser Zeit nichts hatte zuschulden kommen lassen, rechnete er sich gute Chancen aus! Doch die Boshaftigkeit und Hinterhältigkeit seiner Peiniger kannten keine Grenzen!
Durch die inszenierte Aktion mit der falschen Messer-Anschuldigung wurde ihm ein Stich bzw. Strich durch die Rechnung gemacht!
Plötzlich war er Beschuldigter in einem neuen Verfahren, galt als "akut fremdgefährdend" und saß in Isolation!
Das waren die konstruierten vorgeschobenen Gründe, warum die Verhältnismäßigkeit abgeschmettert wurde und er weiter in der Blacksite Germany bleiben musste!
Sehen Sie das perfide Spiel?
Sie fabrizieren einen Vorfall, um die gesetzliche Prüfung zu sabotieren!
Sie zerstören seine Hoffnung, um ihn weiter zu quälen, ihn weiter unter Druck zu setzen!
Die Botschaft ist und war immer: "Wenn du und deine Mutter nicht entlassen werden wollt, gibt es nur den Klageweg!"
Da er das nie tun würde, steht fest: Lebenslänglich + Folter und seine Mutter wird er nie wiedersehen!
Alles nur, damit er endlich klagt und Deutschland die globale Gerichtsbarkeit für die NWO bekommt! Oder damit Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, als unausweichlich erscheint!
Das ist Justiz als Erpressungs- und Folterinstrument!
