top of page

Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 94

BESUCH (NACH 10 JAHREN SPERRE) UNTER STASI-KONTROLLE – KEINE PRIVATSPHÄRE IN DER BLACKSITE!

Freunde der Freiheit, nach über zehn Jahren der grausamen Verweigerung gewährte das boshafte System der Blacksite Berlin dem Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 endlich einen ersten Besuch seiner Mutter!


Aber unter welchen Bedingungen!


Es war keine menschliche Geste, es war eine Inszenierung unter voller Kontrolle, die an STASI-Methoden erinnert!


Der Treffpunkt: Ein sehr kleiner Raum im BLACKSITE Haus (WSH), dem neueren Teil der Anstalt.


Und wer war dabei?


Nicht nur Mutter und Sohn!


Nein, gleich FÜNF Aufpasser:


Eine Psychologin und zwei Krankenschwestern von der Station seiner Mutter und eine Psychologin und eine Krankenschwester von seiner Station!


Diese fünf setzten sich in einer Reihe genau vor sie, mit nur ca. 2 Meter Abstand!


Sie schauten die ganze Zeit gespannt an und hörten die gesamte Konversation aufmerksam zu! "Wie Hühner auf der Stange!", beschreibt der Käufer diese entwürdigende Szene.


Sehr unangenehm und komplett ohne Privatsphäre!


Natürlich konnten Mutter und Sohn unter diesen Bedingungen nicht ungezwungen reden, sprachen nur über unverfängliche Dinge!


Das ist die hinterhältige Methode der totalen Überwachung!


Keine private Silbe, kein vertrauliches Wort sollte ausgetauscht werden!


Diese Verlogenheit, einen Besuch zu gewähren, der in Wahrheit eine reine Kontrollmaßnahme ist!


Warum diese Zurschaustellung der Macht?


Um ihm zu zeigen: Wir kontrollieren dich! Wir hören alles! Gib auf! Klage endlich! Gib uns die globale Gerichtsbarkeit für die NWO!


Oder wir machen es noch schlimmer!


Und im Hintergrund läuft Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, die diese Kontrolle perfektionieren würde!

Blacksite Tales
Sinister stories from the Blacksite

Parallel Lines
bottom of page