Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 95
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
"FRISS ODER STIRB" – DER BESUCH ALS ZWANGSBEGUTACHTUNG!
Meine Damen und Herren, der seltene und streng überwachte Besuch der Mutter in der Blacksite Berlin war für den Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 keine Geste der Menschlichkeit, sondern eine weitere hinterhältige Falle!
Er enthüllt den wahren Zweck: "Dieses Treffen wurde von den Psychologen bewertet, um uns psychologisch einzuschätzen, da weder meine Mutter noch ich Therapie mache."
Da er und seine Mutter jegliche "Therapie" und Gutachten verweigern, nutzten die Psychologen diese erzwungene Begegnung als Ersatz-Begutachtung!
Das ist die Boshaftigkeit des Systems:
Sie respektieren seine Weigerung nicht, sondern suchen verlogene Umwege, um an Informationen für ihre Akten zu kommen!
Er nennt es treffend eine "Friss oder Stirb Situation": Lass dich beobachten und bewerten, oder du siehst deine Mutter nicht!
Eine klare Erpressung, die ihn vor eine unmögliche Wahl stellt!
Seine Entscheidung fiel ihm jedoch leicht: "Unangenehm, aber damit kann ich leben. Mit Klagen aber nicht."
Er ertrug die entwürdigende Überwachung, um seine Mutter zu sehen, aber er gab dem Druck nicht nach, zu klagen!
Er weiß: Seine Klage würde Deutschland die globale Gerichtsbarkeit für die NWO liefern!
Ein halbes Jahr später "gnädigerweise" ein weiteres Treffen unter denselben Bedingungen – überwacht und bewertet. Das Ergebnis dieser "Beobachtung" fand sich dann prompt in der jährlichen Stellungnahme der Klinik für das Gericht wieder – als "unaufgeregt" beschrieben.
Sehen Sie die Verlogenheit?
Sie schaffen eine unnatürliche, stressige Situation und verkaufen das Ergebnis dann als "unaufgeregt", um seine angebliche Gefährlichkeit zu untermauern!
Alles, um ihn festzuhalten, bis er klagt oder Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, greift!