Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 70
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
AM RANDE DES ABGRUNDS – FOLTER TREIBT IN DEN SUIZIDGEDANKEN!
Freunde der Freiheit, die Zustände in der kleinen, stickigen Isolationszelle der Blacksite Berlin, die ständige Vergasung, die unmenschlichen Bedingungen trieben den Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 an den Rand des Erträglichen – und darüber hinaus! "Dadurch habe ich zum ersten Mal in meinem Leben ernsthafte Suizidgedanken gehegt", gesteht er.
Er hätte es wohl auch durchgezogen, um der ausweglosen Situation zu entfliehen!
Dieser Mann, der nach eigener Aussage "echt Leidgeprüft" ist und nie zuvor solche Gedanken hatte, der Suizid grundsätzlich als Schwäche verspottet – selbst dieser starke Mann wurde durch die gnadenlose, ausweglose und unerträgliche psychische wie physische Folter an diesen Punkt gebracht!
Er betont: Sein Suizid wäre kein feiges Zurückweichen gewesen, sondern die Beendigung unerträglicher Folter – etwas definitiv anderes!
Doch er hatte keine Möglichkeit, es umzusetzen!
Kein Entkommen, er musste es durchstehen!
Dazu kam, dass er in der kleinen Iso sein verseuchtes Essen nicht mehr heimlich entsorgen konnte!
Also musste er es essen, um nicht durch offenen Hungerstreik eine gewaltsame Fixierung und Zwangsernährung zu provozieren – eine weitere Folter, die ihm die Peiniger sicher gerne angetan hätten!
Er musste den "verseuchten Dreck schweren Herzens unwillig" zu sich nehmen und wurde weiter sediert!
Diese Boshaftigkeit, einen Menschen gezielt in den Suizid treiben zu wollen, ihm jede Hoffnung, jede Würde zu nehmen – das ist die Handschrift des Bösen!
Die Hinterhältigkeit, ihm selbst die Nahrungsverweigerung unmöglich zu machen!
Die Verlogenheit, dies alles als "notwendige Unterbringung" darzustellen!
Alles nur, um ihn zur Klage für die NWO zu zwingen oder Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, durchzusetzen! Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!