Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 61
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
KZ-METHODEN IN BERLIN – DIE SYSTEMATISCHE VERGASUNG IN DER ISO-ZELLE! 1933 lässt grüßen!
Freunde der Freiheit, was der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 in der Isolation der Blacksite Berlin erlebte, erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte – an Konzentrationslager - die Gaskammern!
Nach dem primitiven Vergasungsversuch mit dem Handtuch folgte die systematische richtige Vergasung seiner Zelle!
Die hinterhältige Methode:
Ein Zerstäuber für Chemikalien wurde im Überwachungsraum nebenan, direkt vor dem Beobachtungsfenster, platziert. Darüber: ein Lüftungsschacht mit Ventilator, der die Luft direkt in seine Iso-Zelle blies!
Das Fenster konnte nicht geöffnet werden!
Wenn ein Mitarbeiter den Zerstäuber anstellte, verließ er sofort den Raum, der dann stundenlang unbesetzt blieb – ein klarer Verstoß gegen die Vorschriften, aber wen kümmert das in dieser verlogenen Anstalt!
Der Zerstäuber gab ein Gas ab, das langsam aber stetig über die Lüftung (die er nicht erreichen oder verstopfen konnte) in seine Zelle strömte!
Die Dosis variierte: mal stärker, mal schwächer, mal nur zwei Stunden, mal den ganzen Tag!
Er war die meiste Zeit alleine, ohne Überwachung!
Die Mitarbeiter kamen nur sporadisch, um den Zerstäuber nachzufüllen und dabei die Überwachungsprotokolle mit Phantasieereignissen auszufüllen – pure Verlogenheit!
Diese Boshaftigkeit, einen Menschen in einer Zelle systematisch zu vergasen, ihn chemischer Folter auszusetzen – das ist an Menschenverachtung nicht zu überbieten!
Das Ziel ist klar:
Zermürbung, Brechung des Willens, Erzwingung der Klage für die NWO-Gerichtsbarkeit!
Sie wollen ihn unerbittlich, extrem übertrieben quälen, bis er nachgibt!
Und wenn er das nicht tut, liefert dieser Zustand den Vorwand für Plan B: die verdeckte Zwangsbetreuung!
Das ist die Realität in Deutschlands verdeckter Strafpsychiatrie – KZ-Methoden im 21. Jahrhundert!
