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Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 62

WER ANDEREN EINE GRUBE GRÄBT... – WENN DIE FOLTERKNECHTE SICH SELBST VERGASEN!

Meine Damen und Herren, selbst in der dunkelsten Boshaftigkeit gibt es manchmal Momente unfreiwilliger Komik – oder göttlicher Gerechtigkeit!


Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 berichtet von einem Vorfall während der systematischen Vergasung seiner Isolationszelle in der Blacksite Berlin, der die Dummheit und Skrupellosigkeit der Täter entlarvt!


Wie beschrieben, wurde das Gas über einen Zerstäuber im Nebenraum eingeleitet.


Die hinterhältigen Mitarbeiter kamen nur sporadisch, um das Gerät nachzufüllen und die Protokolle zu fälschen.


Einmal füllte ein Pfleger den Zerstäuber nach und bekam dabei selbst eine ordentliche Portion ab!


Beim Aufstehen knickten ihm die Beine weg, er konnte sich gerade noch auf den Schreibtisch stützen!


Er warf dem Zerstäuber einen bösen Blick zu und stürmte aus dem Raum!


Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!


Dieser Vorfall zeigt nicht nur die Gefährlichkeit der eingesetzten Chemikalien, sondern auch die Verlogenheit des Systems!


Die Mitarbeiter, die diese Folter ausführen, riskieren ihre eigene Gesundheit – vermutlich für ein paar schmutzige Euros Bestechungsgeld!


Sie sind Teil einer kriminellen Operation, deren Ziel es ist, den Käufer zur Klage für die NWO-Gerichtsbarkeit zu zwingen!


Sie sind Werkzeuge in einem Spiel, das sie selbst nicht verstehen, und werden am Ende vielleicht selbst die Opfer sein!


Dieser kleine Zwischenfall ändert jedoch nichts am Leid des Käufers!


Die Vergasung ging weiter, die Qualen blieben!


Sie wollen ihn brechen, um jeden Preis! Und Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, bleibt die Option, falls die Folter versagt!

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