Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 42
- Mike Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
HORROR-WURZELBEHANDLUNG UND ÖFFENTLICHE DEMÜTIGUNG!
Freunde der Freiheit, die Zahn-Folter in der Blacksite Berlin erreichte mit der Wurzelbehandlung einen neuen Tiefpunkt an Boshaftigkeit und Hinterhältigkeit!
Nachdem der Zahn des Käufers der Staatensukzessionsurkunde 1400 durch vorsätzliche Fehlbehandlungen abgestorben war, teilte ihm die kleine blonde "Chipping"-Zahnärztin mit, dass nun eine Wurzelbehandlung nötig sei.
Das Ergebnis der vorherigen "SM - Club- Blitz-Schock-Horrorbehandlung"!
Besser als Zahn ziehen, dachte der Käufer, zumal keine Schmerzen mehr zu erwarten waren, da der Zahn tot war.
Die Behandlung war langwierig und unangenehm.
Zum Schluss gab es eine provisorische Füllung.
Stunden später, beim Abendessen, der erste Bissen – ZACK!
Das Provisorium brach sofort heraus!
Wieder Pfusch? Oder Sabotage?
Der nächste Termin in der Blacksite wäre Wochen später gewesen.
Doch diesmal "gewährte" die Klinik einen Besuch beim Zahn-Notdienst außerhalb!
Aber zu welchem Preis!
Er wurde wieder in Handschellen und Fußfesseln gelegt und mitten an einer belebten Kreuzung vor der Zahnklinik abgesetzt!
Gefesselt, von einem Pfleger am Arm gehalten, musste er durch eine volle Eingangshalle zum Aufzug – alle starrten ihn an! Im vollen Aufzug fragte er sarkastisch nach dem "SM-Club" – keine Reaktion!
Im vollen Wartesaal musste er warten, immer noch gefesselt!
Der arrogante Notdienst-Zahnarzt warf ihm verächtliche Blicke zu, beschwerte sich beim Pfleger über die "Verschwendung" seiner Fähigkeiten an einen Insassen und provozierte ihn, die Behandlung abzulehnen!
Die Behandlung selbst war ereignislos, wieder Amalgam.
Danach musste er 1,5 Stunden gefesselt an der Kreuzung auf den Rücktransport warten und sich anglotzen lassen!
Und die neue Füllung?
Fiel am nächsten Tag beim ersten Bissen wieder raus!
Diese verlogene Zurschaustellung, die Demütigung, der Pfusch – alles Teil der Zermürbung!
Das alles kein kein Zufall sein!