Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 43
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
DIE ZAHN-ODYSSEE – EIN JAHR VOLLER SCHMERZ UND TERROR!
Meine Damen und Herren, die Leidensgeschichte des Käufers der Staatensukzessionsurkunde 1400 mit seinen Zähnen in der Blacksite Berlin ist ein Paradebeispiel für systematische verdeckte Folter und Zermürbung!
Nachdem der gesunde Zahn vorsätzlich zerstört und mehrfach absichtlich oder durch groben Pfusch falsch behandelt wurde, folgte ein Jahr des Schreckens!
Insgesamt 7 Mal fiel ihm die Plombe aus dem zerstörten Zahn heraus! Innerhalb von etwas mehr als einem Jahr!
SIEBEN MAL!
Das war "der totale Zahnterror mit vielen und langen Schmerzen"!
Stellen Sie sich das vor: Immer wieder Hoffnung auf Besserung, immer wieder die Enttäuschung, immer wieder Schmerzen, immer wieder neue Termine, Demütigungen!
Das ist Boshaftigkeit in Reinform! Am Ende dieser qualvollen Odyssee, nach über einem Jahr voller Leid, wurde der Zahn letztendlich gezogen – von der Zahnärztin, die ihn mutmaßlich auch gechipt hatte!
Eine Prothese, eine Brücke oder irgendeinen Ersatz bekam er nicht!
Eine bleibende Lücke, eine ständige Erinnerung an die Folter!
Der Käufer, der seine Zähne immer gut gepflegt hatte und bis dahin nur eine einzige Plombe aus Kindheitstagen besaß, war nun Opfer einer gezielten Zerstörungsaktion geworden!
Diese hinterhältige Odyssee veranlasste ihn zu noch besserer Zahnhygiene und ständiger Wachsamkeit gegenüber weiteren Manipulationen.
Sein Fazit: "Ich wollte unter keinen Umständen nochmal zum Zahnarzt."
Kein Wunder!
Diese verlogene "Behandlung" war reine Folter!
Sie diente nur dazu, ihn zu brechen, ihn zur Klage zu zwingen, damit Deutschland die globale Gerichtsbarkeit für die NWO erhält!
Das ist die grausame Realität in Deutschlands verdeckter Strafpsychiatrie!
