Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 24
- Mike Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
DIE TOILETTENVERSCHWÖRUNG – WIE MAN IN DER BLACKSITE ZUM SÜNDENBOCK WIRD!
Freunde der Freiheit, die Zustände in der Blacksite Berlin sind nicht nur unmenschlich, sie sind auch an Hinterhältigkeit kaum zu überbieten!
Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 berichtet von seiner Zeit auf Station 10A, wo er sich in einer Vier-Mann-Schleuse Bad und Toilette mit vier anderen Insassen teilen musste.
Einer davon: ein Punk - Nekrophiler (Leichenficker), der von der vorherigen Station mit ihm verlegt wurde!
Der andere: ein dicker Pädophiler, der sein Rentengeld in Essen investierte und täglich stundenlang die Toilette blockierte – ohne die Klobürste zu benutzen!
Der Nekrophile Punk wiederum pisste ständig neben das Klo, sodass man bei jedem Toilettenbesuch in einem See aus Pisse watete!
Dazu kamen noch zerknüllte Papierhandtücher in allen Ecken!
Eine absolute Sauerei!
Doch jetzt kommt die Boshaftigkeit:
Jahre später liest der Käufer in seinem Zwangsmedikationsgutachten, dass ihm das alles in die Schuhe geschoben wurde!
Frechheit!
Sie benutzen den Dreck seiner Mitinsassen, um ihn zu diskreditieren, um ihn als unsauber und gestört darzustellen!
Das ist die Verlogenheit des Systems! Sie schaffen Beweise aus dem Nichts, um ihre Opfer fertigzumachen!
Der pädophile Klobeschmutzer übrigens, der seinen eigenen Sohn anal vergewaltigt hatte, bekam später Ausgänge, mietete sich in einem Hotel im 10. Stockwerk ein und sprang aus dem Fenster – er starb drei Tage später.
Kein großer Verlust, wie der Käufer anmerkt.
Aber die hinterhältige Taktik, ihm den Dreck anderer anzuhängen, zeigt, wie das System arbeitet!
Alles dient dem Zweck, ihn zu diffamieren, ihn unglaubwürdig zu machen, ihn zu brechen!
Damit er endlich klagt und Deutschland die globale Gerichtsbarkeit erhält, oder damit die Zwangsbetreuung (Plan B) leichter durchsetzbar wird!