Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 25
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
PLÖTZLICHER TOD IN DER ZELLE – DIE TÖDLICHEN NEBENWIRKUNGEN DER BLACKSITE-MEDIKATION!
Meine Damen und Herren, die sogenannte "Medikation" in der Blacksite Berlin ist nicht nur wirkungslos zur Heilung, sie ist lebensgefährlich!
Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 berichtet von einem tragischen Vorfall auf Station 10A. Er hatte sich mit einem kleinen türkischen Mitinsassen angefreundet, einem Mann Mitte 40, der Atatürk verehrte.
Dieser Mann war seit etwa 5 Jahren in der Anstalt und tat alles, um herauszukommen:
Er machte Therapie, Arbeitstherapie und nahm brav seine Medikamente (Abilify und Zyprexa).
Der Käufer spielte oft mit ihm Playstation 3, zeigte ihm, wie man Assassin's Creed "richtig" spielt – der Türke nutzte das Spiel eher als gemächliche Spaziergänger-Simulation.
An einem Abend verabschiedeten sie sich nach einer Spielsession, der Türke war wohlauf und gut gelaunt. Am nächsten Morgen wurde er sitzend in seinem Stuhl tot aufgefunden!
Die Todesursache?
Plötzlicher Tod als Nebenwirkung der Medikation, die er genommen hatte!
WOW! Noch so ein Todesfall!
Die Medikation ist Teufelszeug!
Das ist die brutale Wahrheit!
Sie pumpen die Leute voll mit Chemie, die nicht heilt, aber tödliche Risiken birgt!
Diese Boshaftigkeit, diese Verlogenheit, dieses Spiel mit Menschenleben – alles im Namen einer angeblichen "Therapie"!
Und warum muss der Käufer diese Gifte ertragen, obwohl er nicht verrückt ist?
Um ihn zu foltern, zu zermürben, zur Klage für die NWO zu zwingen!
Oder um ihn so zu schwächen, dass die Zwangsbetreuung (Plan B) durchgezogen werden kann!
Das ist die tödliche Hinterhältigkeit des Systems in der verdeckten Strafpsychiatrie!
Sie nehmen den Tod von Menschen billigend in Kauf für ihre finsteren Ziele!
