Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 23
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
HEISS & KALT – DIE PERFIDE TEMPERATURFOLTER IN DER BLACKSITE!
Meine Damen und Herren, die Methoden der psychologischen Kriegsführung in der Blacksite Berlin sind so perfide, dass sie selbst alltägliche Dinge wie Schlaf und Raumtemperatur zur Folter machen!
Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 berichtet von den hinterhältigen Spielchen, die das Personal auf Station 10A mit ihm trieb, nachdem er sein Einzelzimmer bezogen hatte.
Zuerst der Schlafentzug:
Nachts wurde alle 2 Stunden eine Lebendkontrolle durchgeführt, bei der ihm so lange mit einer Taschenlampe ins Gesicht geleuchtet wurde, bis er aufwachte!
An erholsamen Schlaf war nicht zu denken!
Sein Nachbar war davon so gestresst, dass er klagte – und den Prozess gewann, woraufhin die Praxis eingestellt wurde!
Der Nachbar wollte, dass der Käufer auch klagt – doch dieser lehnte natürlich ab!
Er durchschaute die Falle:
Jede Klage seinerseits würde Deutschland der globalen Gerichtsbarkeit näherbringen!
Dann die Temperaturfolter:
Einen Winter lang funktionierte die Heizung einfach nicht – wohlgemerkt nur in seinem Haftraum!
Es war extrem kalt, er musste sich mit mehreren Lagen Kleidung schützen!
Im darauffolgenden Sommer war das Problem dann "gelöst":
Die Heizung lief den ganzen Sommer durch!
Es war unerträglich heiß und stickig – wieder nur in seinem Raum!
Der vermeintliche Vorteil des Einzelzimmers verkehrte sich ins Gegenteil!
Das war gezielte Schikane, das Vorspiel zu noch Schlimmerem!
Diese Boshaftigkeit, diese Verlogenheit – alles darauf ausgelegt, ihn zu zermürben, seinen Widerstand zu brechen!
Sie wollen ihn zur Klage zwingen, um jeden Preis! Oder die Zwangsbetreuung (Plan B) durchdrücken!
Sie nutzen jede Schwäche, jede Unannehmlichkeit, um ihn zu quälen!
Das ist Psychoterror mit System!
