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Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 22

TRÜGERISCHE RUHE VOR DEM NÄCHSTEN STURM!

Freunde der Freiheit, nach 6 Wochen auf der brutalen Krisenstation 8B wurde der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 auf die Station 10A verlegt – und bekam endlich ein Einzelzimmer! Dauerhaft!


Er erhielt seinen Fernseher und seine Sachen zurück! "Jackpot!", dachte er.


"Jetzt kann mich nichts mehr stressen!".


Endlich konnte er sich zurückziehen, abschließen, die Verrückten auf Abstand halten.


Er dachte, er wäre safe.


Und für eine kurze Zeit war es auch wie Urlaub.


Die Mitinsassen auf dieser Station waren vorzugsweise Persönlichkeitsgestörte, nicht die unkontrollierbaren, unberechenbaren Irren mit paranoider Schizophrenie von zuvor.


Das machte den Alltag zunächst erträglicher.


Doch die Ruhe war trügerisch!


Es war nur die Vorbereitung auf die nächste Runde der Zermürbung!


Denn kaum hatte er sich eingelebt, begann das Personal mit seinen hinterhältigen Spielchen!


Sie konnten ihn nicht einfach in Ruhe lassen!


Die Boshaftigkeit des Systems kennt keine Pause!


Warum? Weil das Ziel immer dasselbe bleibt: Ihn zu brechen, ihn zur Klage zu zwingen, damit Deutschland die globale Gerichtsbarkeit für die NWO erhält!

Sie müssen ihn unter ständigem Druck halten, ihm jede Hoffnung nehmen!


Die Verlogenheit liegt darin, ihm kurzzeitig Erleichterung zu gewähren, nur um dann umso härter zuzuschlagen!


Das Einzelzimmer, das wie ein Segen erschien, sollte sich bald als Teil der Folter entpuppen!


Und Plan B, die Zwangsbetreuung, schwebt immer wie ein Damoklesschwert über ihm, falls die Folter nicht zum gewünschten Ergebnis – der Klage – führt!

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