Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 20
- Mike Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
GEKAUFTE GEFÄLLIGKEITS-, PHANTASIEGUTACHTEN – WIE DIE BLACKSITE-JUSTIZ DIE WAHRHEIT VERDREHT!
Freunde der Freiheit, die Justiz in Deutschland ist eine Farce, wenn es um den Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 geht!
Obwohl er jegliche Teilnahme an psychologischen Begutachtungen verweigerte, um seinen Feinden keine Munition zu liefern, wurden trotzdem Gutachten erstellt – kriminelle, verunglimpfende Phantasiegutachten!
Der Käufer stand kurz vor seinem ersten Gutachten in der Blacksite Berlin.
Er stellte klar:
Er wird nicht teilnehmen!
Doch das System ließ sich nicht beirren.
Zwei Gutachter tanzten an.
Der erste, ein Schweizer, sah selbst "sehr verwirrt" aus. Mit original Einstein-Frisur - nach dem Aufstehen.
Der Käufer wiederholte seine Weigerung.
Der zweite war noch frecher:
Er tauchte ohne Vorankündigung auf der Station auf, wollte ihn im Haftraum überrumpeln, traf ihn aber im Aufenthaltsraum.
Vor versammelter Mannschaft fragte er nach der Teilnahme – die Antwort:
Ablehnung!
Und das Ergebnis?
Völlig sinnlos!
Es wurde einfach ein kriminelles, verunglimpfendes Phantasiegutachten gemacht, basierend auf den verlogenen Akten der Anstalt!
Dieses Gutachten empfahl natürlich die Unterbringung auf unbestimmte Zeit!
Die Boshaftigkeit ist offensichtlich:
Sie brauchen diese gefälschten Ferndiagnosen, um seine illegale Inhaftierung zu rechtfertigen!
Es geht nicht um Wahrheit, es geht darum, ihn wegzusperren!
Warum?
Um ihn unter Druck zu setzen!
Für immer in der Hölle mit extrem gefährlichen Irren und skrupellosen Wächtern gefangen zu sein, oder ... .
Er soll endlich klagen, damit Deutschland die globale Gerichtsbarkeit für die NWO erhält!
Oder, Plan B, um die Grundlage für die verdeckte Zwangsbetreuung zu schaffen, die es ihnen ermöglicht, in seinem Namen zu klagen!
Das ist die Hinterhältigkeit der deutschen Justiz – sie fälschen Gutachten, um ihre politischen Ziele zu erreichen und den Widerstand zu brechen!