Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 19
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
IRRE DOKTERN AN IRREN – DIE ABSURDE REALITÄT DER BLACKSITE-PSYCHOLOGEN!
Meine Damen und Herren, Sie werden nicht glauben, wer in der Blacksite Berlin das Sagen hat!
Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 berichtet von seiner Ankunft auf der brandgefährlichen Krisenstation 8B.
Im Flur, bevölkert von "Zombies", sticht ihm eine Gestalt ins Auge:
Eine Frau, klar von Medikamenten sediert, ziellos umherwandernd, ungepflegt, dunkle Augenränder, gekleidet im typischen "Opfer-Style" der Anstalt.
Er denkt, es ist eine gemischte Station.
Doch Tage später erfährt er die schockierende Wahrheit:
Diese "oberverwirrte und verwahrloste Zombie-Tante" ist keine Insassin – sie ist der Chef!
Die Stationspsychologin!
Sie führt die Visiten, "therapiert" die Insassen!
Fassungslosigkeit!
Und es kommt noch besser:
Kurze Zeit später verkündet diese Chef-Psychologin selbst, dass sie seit geraumer Zeit in psychologischer Behandlung sei, ihr Zustand sich aber verschlechtert habe und sie sich nun in ambulante Behandlung begeben müsse – monatelang krankgeschrieben!
Super! Irre doktern an Irren herum!
Was kann dabei herauskommen?
Das ist die verlogene Realität dieser Anstalt!
Es ist nicht unüblich, dass Verrückte dort arbeiten!
Viele Mitarbeiter, Psychologen wie Pfleger, nehmen selbst Psychopharmaka, sind in Behandlung!
Ihr Antrieb für diese Karriere?
Oft die eigene psychische Störung!
Welcher normale Mensch will sich schon den ganzen Tag mit Wahnsinn beschäftigen?
Da stimmt doch was im Kopf nicht!
Der Käufer verweigerte jeden Kontakt zu dieser "Irren".
Diese Zustände sind nicht nur absurd, sie sind gefährlich und zeigen die Boshaftigkeit und Hinterhältigkeit eines Systems, das psychisch Kranke nicht heilt, sondern von psychisch Kranken verwalten lässt!
