Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 18
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
WILLKOMMEN AUF DER KRISENSTATION – DIE HÖLLE IM ALTBAU DER BLACKSITE!
Freunde der Freiheit, die Schikanen gegen den Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 nehmen kein Ende! Nach nur vier Wochen auf der Aufnahmestation der Blacksite Berlin wurde er auf die berüchtigte Krisenstation 8B im Altbau verlegt! Zeitgleich wurde seine Mutter, die bis dahin brutal fixiert war, auf die Aufnahmestation verlegt – Kontakt zwischen Mutter und Sohn: weiterhin unmöglich (dies soll 10 Jahre so bleiben - ohne Besuch), Teil der Zermürbungsstrategie!
Die Station 8B? Ein Sammelbecken für akut psychotische Insassen, für absolut unkontrollierbare, hochgefährliche Irre!
Der Käufer beschreibt den Alltag dort als Albtraum: Jeden Tag lauthals Streit zwischen den Insassen und mit dem Personal!
Zwei- bis dreimal wöchentlich Schlägereien!
Das ist die schlimmste und gefährlichste Station der gesamten Anstalt!
Und hier musste der Käufer 1,5 Jahre verbringen, eingesperrt in Zweibettzimmern mit psychisch schwerst kranken Insassen!
Stellen Sie sich das vor! Ständige Bedrohung, ständiger Lärm, ständiger Wahnsinn!
Das ist keine Unterbringung, das ist psychologische Folter!
Die Boshaftigkeit dieses Systems ist grenzenlos! Sie stecken ihn absichtlich in die gefährlichste Umgebung, um ihn zu zermürben, ihn zu brechen, ihn vielleicht sogar in eine Auseinandersetzung zu verwickeln!
Alles mit dem Ziel, ihn endlich zur Klage zu zwingen! Damit Deutschland die globale Gerichtsbarkeit für die NWO bekommt! Oder um Gründe zu fabrizieren, die eine Zwangsbetreuung (Plan B) rechtfertigen!
Das ist die hinterhältige Taktik: Quälen, provozieren, brechen – um jeden Preis!