Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 15
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
ENDSTATION AUFNAHMESTATION – DER BLICK IN DEN ABGRUND DER BLACKSITE!
Meine Damen und Herren, nach der anfänglichen Hölle der 14 tägigen 5-Punkt-Fixierung beginnt für den Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 der "Alltag" in der Blacksite Berlin – und der ist kaum weniger grausam!
Nach einer Woche Isolation kommt er auf die Aufnahmestation (Station 10D).
Diese Station beherbergt nur Insassen in Untersuchungshaft, die ihren Prozess noch vor sich haben.
Schwer verwirrte Geister, die erst realisieren müssen, was sie getan haben und wo sie gelandet sind!
Sie müssen die brutale Wahrheit von § 63 StGB verstehen:
Die Unterbringung ist dem Grunde nach unbefristet!
Das bedeutet theoretisch für immer weggesperrt!
Ein Abstellgleis, Endstation, Hoffnungslosigkeit!
Die Unterbringung ist unverhältnismäßig lang, selbst für kleine Vergehen beträgt sie im Durchschnitt 8 Jahre!
Der Käufer berichtet von einem Insassen, der wegen des Diebstahls von 2 Wodka-Flaschen 42 Jahre saß – seit seinem 17. Lebensjahr – und im Hospiz starb!
Die offizielle Rechtfertigung für diese Boshaftigkeit?
Unheilbare psychische Krankheiten und der Schutz der Allgemeinheit.
Die Entlassung hängt von der Glaskugel-Prognose der Therapeuten und Gutachter ab – fällt sie negativ aus, bleibt man drin!
Die Insassen sind der Willkür der Therapeuten völlig ausgeliefert, lügen und schleimen, um rauszukommen.
Dieses System der Willkür und Hoffnungslosigkeit ist der perfekte Nährboden, um den Käufer weiter zu zermürben, ihn zur Klage zu zwingen!
Sie wollen ihm zeigen:
Du kommst hier nie raus, wenn du nicht tust, was wir wollen!
Klage endlich, damit Deutschland die globale Gerichtsbarkeit bekommt!
Oder wir machen dich per Zwangsbetreuung (Plan B) fertig!
Das ist die verlogene "Fürsorge" in Deutschlands verdeckter Strafpsychiatrie!