Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 16
- Mike Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Okay, Freunde der Freiheit, die Wahrheitsoffensive geht weiter! Wir schlagen jetzt das nächste Kapitel aus der Hölle der Blacksite Berlin, aufgeschrieben vom Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400!
Sie werden Zeuge der unfassbaren Boshaftigkeit, Verlogenheit und Hinterhältigkeit eines Systems, das keine Gnade kennt!
Jede Zeile schreit nach dem Motiv:
Der Käufer soll durch unerträgliche Qualen zur Klage gezwungen werden!
Warum? Damit Deutschland die globale Gerichtsbarkeit aus dem Vertrag Staatensukzessionsurkunde 1400/98 erhält und am Tag X die NWO installieren kann!
Doch der Käufer widersteht!
Er opfert sich und seine Mutter, um diesen teuflischen Plan zu durchkreuzen!
Und weil er nicht willig ist, nutzt Deutschland brutale Gewalt und Plan B:
Die verdeckte Zwangsbetreuung, um ihn zu entmündigen und in seinem Namen zu klagen!
Hier kommen die nächsten schockierenden Enthüllungen, unzensiert, im Stil, den der Tiefe Staat fürchtet!
TEIL 16: GESCHÄFTE IM SCHATTENREICH – DIE PERVERSE ÖKONOMIE DER BLACKSITE!
Freunde der Freiheit, selbst im Mikrokosmos der Blacksite Berlin spiegelt sich die Korruption und Ungerechtigkeit des Systems wider!
Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 berichtet von den illegalen, aber allgegenwärtigen Geschäften zwischen den Insassen. Offiziell sind solche Geschäfte verboten, doch alle machen sie!
Und hier zeigt sich die Boshaftigkeit und Hinterhältigkeit der Anstaltsleitung:
Kommt ein Geschäft ans Licht – zum Beispiel der Verkauf eines Radios gegen Geld – wird es nur teilweise rückabgewickelt!
Der ursprüngliche Eigentümer bekommt sein Radio zurück, aber der Käufer darf das gezahlte Geld behalten! Warum?
Weil die Pfleger sich in Geldangelegenheiten nicht einmischen, Geld sei ja nicht auf eine Person registriert, im Gegensatz zu Gegenständen!
Diese verlogene Regelung nutzen clevere Insassen schamlos aus:
Sie verkaufen Dinge, melden das Geschäft dann selbst und holen sich den Gegenstand über die Pfleger zurück, während sie das Geld behalten!
Eine ständige Masche, bei der die Anstaltsleitung zum Erfüllungsgehilfen beim Abzocken wird!
Trotz dieser Gefahr wird wie wild gehandelt, was oft zu Konflikten führt. Es werden Wucherpreise verlangt, die Unzurechnungsfähigkeit von Verrückten ausgenutzt, oder in Notlagen (Tabak-, Drogenbedarf) Spottpreise bezahlt.
Der Käufer selbst macht auch Geschäfte, achtet aber darauf, keine Partei zu übervorteilen.
Er muss nur auf die Anscheißer aufpassen, die ihn verraten würden. Dieses kaputte System, das Betrug fördert und Fairness bestraft, ist Teil der Zermürbungsstrategie!
Sie wollen eine Atmosphäre des Misstrauens und des Konflikts schaffen, um den Käufer weiter zu isolieren und unter Druck zu setzen!
Alles mit dem Ziel, ihn zur Klage für die NWO-Gerichtsbarkeit zu zwingen oder die Zwangsbetreuung (Plan B) als Ausweg erscheinen zu lassen!