Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 103
- Mike Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
AUCH DER WASSERHAHN VERGIFTET – KEIN ENTKOMMEN VOR DER CHEMIE-FOLTER!
Freunde der Freiheit, die Hinterhältigkeit der Peiniger in der Blacksite Berlin kennt keine Grenzen!
Nachdem der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 durch die neuen Regeln gezwungen war, offiziell Wasser aus dem Wasserhahn zu trinken, dauerte es nicht lange, bis der nächste boshafte Schlag folgte! "So kam es, wie ich es mir in meinen Albträumen bereits ausgemalt hatte."
Wenige Tage später wurde für ca. 2 Stunden das Wasser auf der Station abgestellt – offiziell Wartungsarbeiten!
Als er sich danach wieder an den Wasserhahn im Badezimmer wagte: "kam es wie befürchtet - Volldröhnung!"
Das Leitungswasser war nun ebenfalls verseucht!
Er kannte das Spiel bereits von anderen Stationen der letzten Jahre, also wich auf er den Wasserhahn in der Gemeinschaftsküche aus.
Ein paar Tage später: Auch dieser vergiftet!
Nächster Versuch: Ein Bad im Flur. Immer mit einer Tüte voller 1,5-Liter-Flaschen unterwegs, um schnell Wasser zu zapfen und nicht aufzufallen.
Obwohl er dabei von keinem Mitinsassen beobachtet wurde:
Nach wenigen Tagen auch diese Quelle ungenießbar! "Diesmal ging alles im Schnelldurchlauf und mir wurde jede alternative Wasserquelle nacheinander genommen."
Eine letzte Hoffnung: Der Wasserhahn in der Waschküche, der ihn auf der vorherigen Station 10A gerettet hatte.
Unter extremen Vorsichtsmaßnahmen, getarnt mit Schmutzwäsche, schlich er hinein, füllte Wasser ab.
Später im Zimmer der Schock: "Auch das Wasser war bereit verseucht!" "Die Hunde hatten also dazu gelernt."
Die Verlogenheit, selbst die letzte Nische zu vergiften!
Ihm blieb nur noch, den Rest der Station als Wasserquelle ins Auge zu fassen – auffällig, mit Tüten voller Flaschen durchs Haus zu laufen!
Sein Plan: Alle mit in den Untergang reißen! Soll der Geheimdienst doch alle Wasserquellen der Station vergiften!
Das zeigt die pure Verzweiflung!
Alles, um ihn zur Klage für die NWO zu zwingen oder für Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, zu zermürben!