Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 104
- Mike Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
GAS STATT WASSER-GIFT – DIE FINALE ESKALATION DER FOLTER!
Meine Damen und Herren, die Boshaftigkeit und Hinterhältigkeit der Geheimdienste in der Blacksite Berlin erreichte einen neuen Höhepunkt der Perfidie!
Nachdem der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 trotz der systematischen Vergiftung aller Wasserquellen nicht aufgab und plante, notfalls die ganze Station als Wasserquelle zu nutzen, änderte der Feind seine Taktik! "Aber es kam anders", schreibt er.
Nachdem er Wasser von der gegenüberliegenden Stationsseite geholt hatte, das genießbar war, merkte er ein paar Tage später plötzlich das altbekannte Gefühl, vergast zu werden!
Er lag mittags im Bett, hatte nichts gegessen, trank aus einer als sicher eingestuften Flasche mit Wasser von dem er tags zuvor schon gekostet hatte – und spürte plötzlich die akute Sedierung durch Gas!
Die hinterhältige Taktik des Geheimdienstes:
Statt alle Wasserquellen der Station zu vergiften, was zu auffällig, aufwändig oder riskant gewesen wäre, entschieden sie sich, "zielgerichtet nur mich zu vergasen! Scheisse!"
Ab da ging es jeden Tag so – es war einfach unerträglich!
Die Zeiten der Vergasung änderten sich täglich, um Flucht unmöglich zu machen.
Wenn man es spürt, ist es zu spät!
Das Zimmer verlassen bringt nicht viel.
Trotz ganztägig offenem Fenster (die klein sind und wenig Frischluft bringen) – kein Entkommen!
Das Ergebnis: "Ich wurde durch diese ständige Vergasung sehr sehr wütend und schmiedete Rachepläne an den Psychologen und Pflegern" – die greifbaren Täter, da die Geheimdienstler wie immer im Hintergrund blieben!
Das ist genau die Reaktion, die sie provozieren wollen! Die Boshaftigkeit, ihn gezielt mit Gas zu foltern, um ihn zur Gewalt zu treiben!
Das ist die Vorbereitung für die Zwangsbetreuung (Plan B) oder der letzte Versuch, ihn zur Klage für die NWO zu zwingen!
Das ist chemische Kriegsführung gegen einen wehrlosen Mann!
Er kämpft allein, auf verlorenem Posten, nicht nur für wolfsfrei erklärt, sondern konkret zum Abschuss freigegeben, mit einem auf ihn ausgesetzten Kopfgeld, das sich derjenige, der ihn zum Klagen vor einem deutschen Gerichte bringt, sichern kann! Alle Mittel sind erlaubt!