Deutschlands Griff nach der Weltherrschaft: Teil 9
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
DEUTSCHLANDS VERSTECKTE AGENDA – ANGRIFF AUF DIE WELTORDNUNG!
Freunde, es wird immer düsterer!
Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde, dieser ungewollte König der Welt, hat den Vertrag nie aktiv genutzt, um Macht zu beanspruchen.
Obwohl er nach Ablauf der zweijährigen Anfechtungsfrist und dem Beginn der Verfolgung durch Deutschland die volle Wahrheit kannte, hat er nie geklagt!
In den rund 1000 Gerichtsverfahren, die der deutsche Staat gegen ihn angestrengt hat, hat er sich lediglich verteidigt – ohne jede Aussicht auf Erfolg, obwohl das Recht auf seiner Seite war!
Es ist ja auch kaum vorstellbar, dass Deutschland sich durch ein eigenes Gerichtsurteil selbst abschafft. Aber – und jetzt kommt der Knackpunkt – es ist sehr wohl denkbar, dass Deutschland durch ein Urteil die Existenz der anderen UN- und NATO-Staaten angreift!
Selbst wenn Deutschland die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit (noch) nicht hält!
Wie?
Indem sie den Käufer zwingen zu klagen!
Denn wenn ER klagt, überträgt er die globale Gerichtsbarkeit, die ihm mit der Urkunde verkauft wurde, an Deutschland! Dann könnte Deutschland am Tag X ein Urteil fällen, das alle anderen Staaten delegitimiert! Es macht den Anschein, dass der Vertrag nie dazu gedacht war, vom Käufer umgesetzt zu werden.
Vielmehr sollte er dazu dienen, den UN- und NATO-Staaten rein juristisch die Legitimation zu entziehen!
Wofür? Um den Weg freizumachen für die NWO – NEW WORLD ORDER! Greift Deutschland wirklich zum dritten Mal in 100 Jahren nach der Weltherrschaft?
Die Indizien sind erdrückend!
Die Folter, die Blacksite, die erzwungene Klage – alles deutet auf einen finsteren Plan hin!