Deutschlands Griff nach der Weltherrschaft: Teil 7
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
DIE ENTHÜLLUNG – VOM IMMOBILIENHAI ZUM UNGEWOLLTEN KÖNIG!
Freunde, spitzen Sie die Ohren!
Die Verwandlung des Käufers vom aufstrebenden Immobilienmogul zum Staatsfeind war kein Zufall, sondern Teil eines perfiden Plans!
Nach zwei erfolgreichen Jahren im Immobiliengeschäft (nachdem die Widerspruchsfrist zu dem Vertrag abgelaufen war) begannen die Anfeindungen, die Welt um ihn herum spielte verrückt.
Voller Frust über die Schikanen erwog er einen drastischen Schritt:
Er wollte das erworbene Gebiet von Deutschland abspalten und sich für souverän erklären, ähnlich dem exterritorialen Status, den das NATO-Gebiet vor seinem Kauf hatte.
Doch erst die ungerechtfertigte Verfolgung durch den deutschen Staat zwang ihn zum autodidaktischen Jurastudium.
Und dabei machte er die schockierende Entdeckung:
Er hatte nicht nur Immobilien erworben, sondern auch Hoheitsrechte!
Er war bereits Souverän!
Plötzlich war er juristisch de-facto König, obwohl er das nie wollte oder sich so fühlte.
Die entscheidende Frage brannte sich in sein Gedächtnis:
Warum hatte ihm das niemand während der zweijährigen Vertragsverhandlungen mit der OFD - Oberfinanzdirektion Koblenz gesagt?
Die Antwort liegt auf der Hand:
Er hätte abgelehnt!
Man hatte ihn bewusst im Dunkeln gelassen, ihn benutzt!
Niemand fragt das Opferlamm, ob es die nächsten Jahrzehnte den Prügelknaben spielen will!
Geheimdienste handeln einfach, sie spielen mit Menschenleben!
Er war in einen völkerrechtlichen Vertrag hineingezogen worden, dessen unvorstellbare Dimension ihm nicht bekannt war.
Er war der Alleinberechtigte einer Staatensukzessionsurkunde – ob er wollte oder nicht!
Dieser Status, dieser Besitz der globalen Gerichtsbarkeit, machte ihn zur Zielscheibe!
Deutschland will diese Macht, und deshalb muss er leiden, er und seine Mutter, gefangen in der Blacksite, gefoltert, um zu klagen!