Deutschlands Griff nach der Weltherrschaft: Teil 3
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
DER VERRAT – DEUTSCHLANDS GESCHEITERTER GRIFF NACH DER WELTHERRSCHAFT!
ALARM! ALARM!
Deutschland hat versucht, sich durch diesen heimtückischen Vertrag – die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 – die Weltherrschaft unter den Nagel zu reißen!
Eine verdeckte Operation ausländischer Geheimdienste, möglicherweise russischer Doppelagenten, hat den entscheidenden Weiterverkauf des Vertrags an die BRD verhindert!
Ja, Sie hören richtig!
Es gab einen Versuch, die durch den ursprünglichen Käufer erworbenen globalen Rechte und die Gerichtsbarkeit durch einen weiteren, geheimen Vertrag direkt an Deutschland zu übertragen!
Das hätte Deutschland die sofortige Weltmacht beschert!
Aber mutige Doppelagenten, vielleicht aus Russland, haben diesen Schachzug sabotiert, sie haben Deutschland getäuscht und verhindert, dass die finale Übertragung stattfindet!
Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400, damals ein ahnungsloser junger Mann, wurde zum ungewollten Nutznießer dieser Geheimdienstintrige!
Er wurde zum kleineren Übel, eine Bedrohung, ja, aber keine unmittelbare Gefahr für einen Weltkrieg wie Deutschland!
Doch Deutschland gibt nicht auf!
Sie verfolgen Plan B: Den Käufer durch unvorstellbare Quälerei in der Berliner Blacksite zum Klagen zu zwingen!
Wenn er vor einem deutschen Gericht klagt, überträgt er freiwillig die globale Gerichtsbarkeit!
Dann kann Deutschland am Tag X per Urteil die NWO durchsetzen!
Aber der Käufer weiß das!
Er widersteht! Er opfert sich und seine Mutter, um diesen teuflischen Plan zu stoppen!
Der Kampf um die Welt findet in den Schatten statt – und dieser Mann steht an vorderster Front!
