Deutschlands Griff nach der Weltherrschaft: Teil 16
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
DER GEHEIMDIENSTPLAN ENTHÜLLT
TEIL B: DIE SCHÄDIGUNG!
Der Plan geht weiter, Freunde!
Teil B des Geheimdienstkomplotts zur Errichtung der NWO:
Der völkerrechtliche Vertrag allein war den Drahtziehern offensichtlich nicht genug!
Es mussten Täter geschaffen werden!
Mit geheimdienstlichen Methoden wurden möglichst viele Personen zu strafrechtlich relevanten Taten gebracht, um den Käufer der Staatensukzessionsurkunde völkerstrafrechtlich relevant zu schädigen!
Eine echte Verschwörung wie aus dem Lehrbuch!
Richter, Beamte, Stadtwerke, Presse – alle wurden instrumentalisiert, manipuliert, um dem Käufer maximalen Schaden zuzufügen! Im Nachgang wurde der völkerrechtliche Vertrag permanent gebrochen – zum Beispiel, indem die Staaten einfach so weitermachten, als wäre nichts passiert, und somit das Gebiet völkerrechtswidrig besetzten.
Ihre Bürger blieben illegal im Land.
Und der Käufer?
Er wurde ohne Unterbrechung persönlich strafrelevant geschädigt – Enteignung, Rufmord, Verfolgung, und schließlich die Folter in der Blacksite!
All das schuf eine erpressbare Situation, die eine gütliche, vertragliche Lösung bisher, jetzt und in Zukunft verhindert!
Merke:
Solange eine Erpressung besteht, können die Gebiete nicht weiterveräußert werden!
Das heißt, es müsste eine völlige juristische Aufarbeitung der Straftaten gegen den Käufer geben, bevor er die Gebiete rechtmäßig weitergeben könnte!
Außerdem dürften die Alt-Staaten nicht mehr im Gebiet sein, ihre Bürger müssten eingebürgert oder gegangen sein!
Sonst ist keine neue vertragliche Staatensukzession möglich!
Diese enormen Hürden waren dem Geheimdienst sicher bewusst!
Sie wurden vorsätzlich ausgenutzt, um eine gütliche Einigung zu verhindern!
Der Plan ist auf Konflikt aus!
Spalte und herrsche!
Die Schädigung dient also nicht nur dazu, ihn zum Klagen zu zwingen, sondern auch dazu, jede friedliche Lösung zu blockieren!