Deutschlands Griff nach der Weltherrschaft: Teil 13
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
DIE ODYSSEE – VON DER OBDACHLOSIGKEIT IN DIE FÄNGE DES SYSTEMS!
Die Leidensgeschichte des Käufers der Staatensukzessionsurkunde 1400 ist ein Albtraum sondergleichen!
Nach Jahren der Zersetzung und Enteignung folgte eine sechsjährige Odyssee quer durch Deutschland! Stellen Sie sich das vor: 56 Zwangsräumungen in nur 3,5 Jahren! Vom obdachlosen Bettler wurde er immer weiter nach unten getrieben, bis man ihn als gemeingefährlichen Irren abstempelte!
Man hat ihn so lange getrieben und verfolgt, bis er sich zur Wehr setzte – genau das war der Geheimdienstplan! Sie wollten eine Reaktion provozieren, um ihn dann für immer wegsperren zu können!
Selbst Ratten greifen an, wenn man sie in die Ecke drängt!
Immer wenn er dachte, er sei ganz unten, tat sich ein neues Loch auf, er fiel ins Bodenlose.
Schlimmer ging es immer!
Nach einem knochenharten Jahrhundertwinter 2011-2012, den er als Obdachloser in den Straßen Berlins überlebte, und einem Übermaß an geheimdienstlichen Provokationen, kam der inszenierte Höhepunkt:
Ein Messerstich in den Hals eines Chefarztes einer psychiatrischen Einrichtung, die seine Mutter grundlos 10 Jahre festhalten wollte - eine Falle! Diese Tat, provoziert und geplant, brachte ihn auf unbestimmte Zeit in die Blacksite Berlin!
Die Hölle auf Erden, ohne Ausweg! § 63 StGB – das bedeutet theoretisch weggesperrt für immer!
Ausser er klagt! So die Ansage!
Deutschland sperrt ihn ein und wirft den Schlüssel weg!
No Future!
All das, weil er nicht klagen will!
Weil er Deutschland nicht die globale Gerichtsbarkeit überlassen will, die sie brauchen, um die NWO zu errichten!
Seine Standhaftigkeit wird mit Folter von ihm und seiner Mutter bestraft!
