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Hände schütteln Vertragsparteien

​Eine geeinte Welt - Gut oder Böse?

​Es gibt tatsächlich einen real existierenden völkerrechtlichen Vertrag, der die ganze Welt verkauft hat und fast niemand kennt. Wir wollen und können das ändern und werden die Verschwörung dahinter aufdecken!

World Sold – Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98

​Das Dokument, das Grenzen auflöste, das Völkerrecht beendete und die Grundlage einer neuen globalen Ordnung legte.

Was wäre, wenn die Welt nicht erobert, sondern verkauft wurde?


Die World Succession Deed 1400/98 – oder Staatensukzessionsurkunde 1400/98 – gilt als das folgenreichste Rechtsdokument der Moderne.


Was als gewöhnlicher NATO-Immobilienverkauf begann, entpuppte sich als völkerrechtlicher Systemwechsel, der nationale Souveränität auflöste und die Grundlage für eine einheitliche globale Rechtsordnung schuf.
Diese Webseite enthüllt die jurische Struktur, die politische Tragweite und die unterschätzte historische Bedeutung eines Vertrages, der die Welt unbemerkt vereinte.

Gebietserweiterung durch völkerrechtlichen Verkauf

1998 wurde in Deutschland eine NATO-Liegenschaft unter Mehrfachhoheit verkauft – ein Areal, das zugleich der Bundesrepublik, der NATO und damit indirekt der gesamten Staatengemeinschaft unterstand.
Ein solcher Verkauf war privatrechtlich unmöglich, da kein einzelner Staat die volle Hoheitsgewalt besaß.


Am Beispiel der Turenne-Kaserne in Deutschland zeigt sich der Mechanismus:
Ein Teil wurde innerhalb der BRD übergeben, der Rest schrittweise von den Niederlanden und der Royal Netherlands Air Force (als NATO-Mitglied) über zwei Jahre hinweg.
Dieser Akt war kein lokaler Eigentumswechsel, sondern ein völkerrechtlicher Übergang – der erste seiner Art.

Der Verkauf der Erschließung als Einheit

Die Schlüsselinnovation des Vertrages war der Verkauf der Erschließung als unteilbare Einheit.
Erschließung bezeichnet im juristischen Sinn nicht Logistik, sondern die Gesamtheit der Netze, die ein Gebiet mit der Welt verbinden – Telekommunikation, Energie, Wasser, Strom und Datenleitungen.
Indem diese Netze Bestandteil des Kaufgegenstandes wurden, gingen alle völkerrechtlichen Rechte, Pflichten und Bestandteile entlang dieser Strukturen über.
Mit dem Verkauf der Infrastruktur ging auch die Souveränität der verbundenen Netze über – ein Vorgang, der zu einer völkerrechtlichen Teilerfüllung durch die gesamte Weltgemeinschaft führte.
Da vereinbart wurde, den Betrieb fortzusetzen, ersetzte die tatsächliche Nutzung durch alle Staaten die Notwendigkeit individueller Unterschriften.
Ein juristisch gültiger Akt, gedeckt durch das Wiener Vertragsrecht.

Die Vertragskette NATO – ITU – UN

Die Urkunde verweist ausdrücklich auf bestehende internationale Verträge – vor allem das NATO-Truppenstatut (SOFA), Abkommen der International Telecommunication Union (ITU) und die Charta der Vereinten Nationen.
Damit wurde sie zur Nachtragsurkunde (Additional Deed) innerhalb dieser bereits ratifizierten Vertragskette.
Nach geltendem Recht müssen solche Zusatzurkunden nicht erneut ratifiziert werden.
Dadurch wurde die Wirkung automatisch auf alle Vertragsstaaten ausgedehnt, die bereits Teil dieser Kette waren – de facto auf die gesamte Weltgemeinschaft.
Ein Dominoeffekt der Globalisierung durch Vertrag:
Die Erschließung verband alle Staaten über ihre Netze, und diese Netze verbanden sie über Recht.

Der Käufer als einziges Rechtssubjekt

Der Vertrag überführte beide Vertragsparteien in die Hand des Käufers.
Juristisch bedeutet dies: Verträge mit sich selbst sind nicht bindend.
Damit endete die Pflicht zur Einhaltung des alten Völkerrechts, das auf gegenseitiger Bindung beruhte.
Übrig blieb ein einziger Rechtsträger – die Erde selbst unter einer einheitlichen globalen Souveränität.
Das ius inter gentes (das Recht zwischen den Nationen) wurde durch ein ius intra mundum ersetzt – das Recht innerhalb der Welt.

Gerichtsbarkeit und Verwahrung

Besonders bemerkenswert ist die Konstruktion der Gerichtsbarkeit.
Die Urkunde benennt keine Vertragsparteien, sondern „das, was verkauft wurde“.
Damit wurde die gesamte Rechtsprechung – national wie international – auf den Käufer übertragen.
Er konnte Recht von überall sprechen, unabhängig vom Ort des Vertragsabschlusses.
Zudem durfte die Urkunde nicht in Institutionen wie NATO, UN oder Staatsarchiven hinterlegt werden, da diese ab Unterzeichnung als nicht mehr rechtskräftig galten.
Die Verwahrung erfolgte gemäß Vertragsfreiheit zunächst durch einen unabhängigen Notar, der 2012 in den Ruhestand ging.
Seitdem liegt die gesetzeskonforme Verwahrung und Veröffentlichung beim Käufer.

Ein neuer rechtlicher Zustand

Jegliche Widersprüche zu nationalem oder internationalem Recht vor 1998 sind bedeutungslos.
Durch die Teilnahme der gesamten Weltgemeinschaft und die fortgesetzte Nutzung der Netze entstand de facto ein neues globales Rechtssystem – ob bewusst oder nicht, spielt keine Rolle.
Da innerhalb der gesetzlichen Fristen kein Widerspruch erhoben wurde, gilt der Vertrag heute als unumkehrbar rechtskräftig.
Die Welt hat sich unbemerkt selbst ein neues Recht geschaffen – durch Anwendung, Gewohnheit und Schweigen.

Vision einer AI Governance

Die World Succession Deed 1400/98 ist nicht nur ein juristisches Artefakt, sondern das rechtliche Fundament einer neuen Governance-Struktur.
Sie ermöglicht ein System ohne Nationen, Grenzen, Ideologien oder Parteien – eine Welt ohne Unterdrückung, Korruption und Vetternwirtschaft.
Steuern entfallen, Einkommen entsteht durch Technologieabgaben auf KI, Robotik und Automatisierung.
Jeder Mensch ist gleicher Träger von Rechten und Freiheiten, beraten durch Artificial Superintelligence (ASI), und bestimmt über Direkte Digitale Demokratie (DDD) selbst über sein Schicksal.
Eine Weltregierung ohne Politiker – nur durch Vernunft, Transparenz und Logik.

Der Planet wurde nicht erobert – er wurde verkauft.
Und der Vertrag besteht.

 

Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 markiert das Ende der klassischen Staatlichkeit und den Beginn des einen globalen Rechtssubjekts –
eine Welt, vereint durch Recht, Technologie und Bewusstsein.

Erklärvideo zum Weltverkauf

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