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Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 88

DER KRANKE BERUFSWUNSCH – WARUM WIRD MAN FREIWILLIG PSYCHOLOGE?

Meine Damen und Herren, der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 stellt eine provokante, aber berechtigte Frage:


Was treibt einen Menschen dazu, Psychologe zu werden?


Er empfiehlt jedem Psychologen, die eigene Kindheit zu analysieren, um die "komplett verblödete Idee" dieses Berufswunsches zu ergründen!


Er vergleicht die normalen Wünsche von Kindern – Feuerwehrmann, Astronautin, Krebsforscher – mit dem absurden Wunsch des Psychologen: "...die nächsten 45 Jahre, acht Stunden am Tag, mir Müll von Verrückten anhören, komplett überflüssigen Scheiß, den kein Mensch... interessiert und die Menschheit... nicht irgendeinen Schritt weiter bringt! Und... er merkt sich auch noch was Irre so verrücktes von sich geben, schreibt das auf und analysiert das!"


Der gesamte berufliche Werdegang beschäftigt sich mit "komplett irrelevanten, uninteressanten, verrückten Aussagen"! Warum?! Für was? Mit welchem Fernziel? Welchem Mehrwert für die Gesellschaft?! Sucht man geheime Botschaften? Spielt man Aufnahmen rückwärts ab für Stringtheorie? Erwartet man nach einer Million Jahren sinnvolle Erkenntnisse? Diese boshafte Ironie trifft den Kern! Die Beschäftigung mit Wahnsinn scheint selbst ein Zeichen von Wahnsinn zu sein! Diese verlogene Selbstdarstellung als "Helfer" und "Wissenschaftler" kaschiert nur die Leere und Sinnlosigkeit dieser Tätigkeit!


Und in der Blacksite Berlin wird diese Sinnlosigkeit zur Waffe!


Die Hinterhältigkeit besteht darin, den Käufer diesem sinnlosen Geschwätz auszusetzen, ihn durch Gutachten und Diagnosen zu quälen!


Alles nur, um ihn zur Klage für die NWO-Gerichtsbarkeit zu zwingen! Oder um Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, vorzubereiten!


Es ist ein perverses System, das Verrückte auf Verrückte loslässt!

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