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Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 77

VERWAHRLOST UND GESCHOCKT – FREIGANG AUS DER ISO UND BEGEGNUNG MIT DEM WAHNSINN!

Freunde der Freiheit, nach über fünf Monaten Isolation, Folter und Verwahrlosung in der Blacksite Berlin durfte der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 die Iso-Zelle endlich für 1-2 Stunden täglich verlassen und auf der Station 10B "wie ein Geist herumwandeln".


Sein Zustand war erbärmlich, gemartert.


Er traf einen alten Bekannten wieder, einen "Doubletime Gangsterrapper" von einer früheren Station.


Dessen Reaktion: Schock! "Was ist denn mit dir passiert?"


Die Antwort des Käufers: "5 Monate Iso!"


Die ganze Folter behielt er für sich.


Der Rapper, hyperaktiv vom selbst angesetzten Alkohol (vergorener Traubensaft aus seinem Zimmer!), bot ihm an, seinen Bart zu trimmen.


Während der Rasur trank der Rapper eine Flasche faulen Alkohols leer, bot dem Käufer an (abgelehnt), warf Tilidin Pillen ein (bot Käufer an - abgelehnt) und begann dann, ihm die Haare zu schneiden – mit einer Gabel als Kamm-Ersatz!


Mitten im katastrophalen Haarschnitt wurden sie zum Hofgang gerufen.


Der Rapper brach ab: "Machen wir später fertig!"


Er hatte noch einen Joint dabei, den er draußen rauchen wollte.


Diese Szene zeigt die verlogene Realität der Blacksite:


Offiziell strenge Regeln, aber Drogen und Alkohol sind offenbar verfügbar!


Und während der Käufer gefoltert wird, um zur Klage für die NWO gezwungen zu werden, vegetieren andere Insassen im Drogenrausch dahin!


Das ist die hinterhältige Doppelmoral des Systems!


Die Verwahrlosung des Käufers ist das direkte Ergebnis der Boshaftigkeit seiner Peiniger!


Und seine Begegnung mit dem Rapper zeigt das Elend, das diese Anstalt produziert.

Blacksite Tales
Sinister stories from the Blacksite

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