Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 67
- Mike Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
SCHUTZHAFT UND MAULKORB – WIE DER TIEFE STAAT SEINE OPFER KONTROLLIERT!
Meine Damen und Herren, der Plan, den Tod des Käufers der Staatensukzessionsurkunde 1400 am Tag X vorzutäuschen, ist an Hinterhältigkeit kaum zu überbieten!
Er impliziert nicht nur eine Explosion, sondern auch die geheime Inhaftierung des Käufers – eine sogenannte "Schutzhaft", wie er es nennt!
Abgeschottet von Internet, Social Media, TV, Radio und Telefon!
Die Explosion selbst kann nicht in der Blacksite Berlin stattfinden, das wäre unglaubwürdig.
Also: Erst Entlassung, dann Explosion!
Vielleicht in der Nähe seiner Wohnung, oder noch besser: in einer Obdachlosenunterkunft!
Warum dort?
Oft kameraüberwacht, und man kann leicht einen Streit durch einen Agent Provocateur inszenieren!
Der Käufer verlässt daraufhin die Unterkunft – und kurz darauf die Explosion!
Der Agent Provocateur stirbt vielleicht sogar dabei – die Operation ist perfekt verdeckt!
Der Käufer wäre "rein zufällig" durch den Streit dem Tod entkommen und würde sich richtig bedroht fühlen!
Genau das will der Geheimdienst:
Er soll die Nummer fressen, sich nicht mehr aus der Deckung trauen, solange die "Bedrohung" besteht!
Eine große Pressekampagne wäre dann lebensgefährlich!
Er könnte erst wieder handeln, wenn die (vermeintlichen) Täter gefasst sind!
Ein perfekter Maulkorb!
Dazu passt das Chipping beim Zahnarzt (siehe vorherige Posts):
Sie wollen ihn unauffällig verfolgen, immer wissen, wo er ist, selbst als Obdachloser!
So könnten sie die Schuld denen zuschieben, die sie loswerden wollen (Konkurrenz, politische Gegner)!
Diese Boshaftigkeit, diese Verlogenheit – sie inszenieren alles, um die Kontrolle zu behalten und ihre NWO-Pläne durchzusetzen!
Sie quälen ihn nicht nur, um ihn zur Klage zu zwingen, sie planen seine komplette Ausschaltung und Instrumentalisierung für ihre Zwecke!
Das ist Plan B in seiner brutalsten Form!
