Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 64
- Mike Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
DER BÖSE PINGUIN – SADISTISCHE FREUDE AN DER QUAL!
Meine Damen und Herren, die Boshaftigkeit in der Blacksite Berlin hat auch Gesichter – Gesichter von Tätern, die ihre Macht missbrauchen und offensichtlich Freude an der Qual anderer haben!
Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 beschreibt einen besonders bösartigen Pfleger, den er den "bösen Pinguin" nennt.
Dieser Mann war gehbehindert, watschelte beim Gehen wie der Pinguin von Batman!
Und immer wenn dieser Pfleger Dienst hatte, wurde der Käufer besonders stark vergast!
Dieser "Pinguin" kam oft ins Beobachtungszimmer, stellte sich direkt vors Fenster, sah den Käufer an, hielt sich demonstrativ die Nase zu und fragte höhnisch: "Und? Geht's dir gut? Warum hältst du dir dein Hemd vor die Nase? Das bringt doch eh nichts!"
Dann grinste und lachte er!
Das ist purer Sadismus, eine hinterhältige Freude am Leid des Opfers!
Der Käufer wehrte sich auf seine Weise:
Er zeigte ihm den Mittelfinger und hielt weiter sein Iso-Hemd vor die Nase – was nur wenig Linderung brachte.
Manchmal, wenn der "Pinguin" es mit dem Gas übertrieb, imitierte der Käufer dessen Watschelgang vor dem Fenster und sagte "Batman und der Pinguin!".
Die Reaktion des Pflegers: Er bekam ein rotes Gesicht und verließ den Raum – doch das Gas blieb!
Dieser Vorfall zeigt die Verlogenheit des Systems:
Mitarbeiter, die offensichtlich Spaß an der Folter haben, werden gerne genutzt und sogar ermutigt!
Die Quälerei dient dem höheren Zweck:
Den Käufer zur Klage für die NWO-Gerichtsbarkeit zu zwingen!
Sie wollen seinen Stolz brechen, ihn demütigen, ihn zur Aufgabe zwingen!
Es gab keine Anzeichen dafür, dass er jemals wieder aus der Dauerisolation an die frische Luft kommen würde - es sei denn, er klagte!
Und wenn er trotz solcher Provokationen standhaft bleibt, ist Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, die nächste Stufe der Eskalation!
Das ist die Fratze der Macht in dieser verdeckten Strafpsychiatrie!