Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 52
- Mike Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
"DIR GEHT ES ZU GUT!" – DIE DROHUNG DER OBERÄRZTIN UND DIE RÜCKKEHR IN DIE HÖLLE!
Freunde der Freiheit, die Boshaftigkeit der Verantwortlichen in der Blacksite Berlin ist grenzenlos und wird offen zur Schau gestellt!
Nach der inszenierten Messer-Affäre saß der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 zwar in Isolation auf Station 8A, aber immerhin war er dem direkten Terror der Station 10A entkommen.
Doch diese Atempause sollte nicht lange währen!
Nach ein paar Tagen bekam er Besuch von der Oberärztin, zuständig für das W. S. Haus (den Neubau der Blacksite).
Der Käufer beschreibt sie als "Belgierin, eine wirklich zutiefst bösartige und kriminelle Frau. Sie ist der Teufel in Person."
Ihre Worte waren keine medizinische Einschätzung, sondern eine eiskalte Drohung:
"Dir geht es zu gut in dieser Iso! Wir holen dich bald zurück in eine Iso im W. S. Haus. Die räumen wir gerade für dich."
Sie starrte ihn kurz mit versteinerter Miene an und ging ohne ein weiteres Wort!
Das war keine leere Drohung, das war eine Ansage!
Der Käufer wusste, dass er völlig hilflos und machtlos war!
Und die Drohung wurde wahr:
Nach insgesamt ca. 14 Tagen auf Station 8A wurde er von zwei Pflegern der Station 10B abgeholt und gefesselt auf die dortige Isolationszelle (Iso) verbracht!
Zurück ins Epizentrum des Terrors, zurück zu den Schergen, die vorbereitet waren ihn zu quälen!
Warum?
Weil er nicht gebrochen war!
Weil er trotz Isolation bei Laune war!
Das durfte nicht sein!
Die Hinterhältigkeit besteht darin, ihm zu zeigen:
Es gibt kein Entkommen, wir kriegen dich immer!
Die Verlogenheit ist, dies als "medizinische Notwendigkeit" zu tarnen!
Das wahre Ziel: Maximaler Druck, maximale Qual, um ihn zur Klage für die NWO-Gerichtsbarkeit zu zwingen!
Das ist die Fratze der Tyrannei in dieser verdeckten Strafpsychiatrie!