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Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 5

DAS TASCHENGELD-DIKTAT – WIE DER STAAT DAS SPAREN BESTRAFT!

Meine Damen und Herren, die Perfidie des Systems in der Blacksite Berlin kennt keine Grenzen!


Selbst beim sogenannten "Taschengeld" wird die Boshaftigkeit, Verlogenheit und Hinterhältigkeit deutlich!


Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 berichtet, dass er die ersten fünf Monate ohne jedes Einkommen war, weil ihn kein Sozialarbeiter oder Mitarbeiter darüber aufklärte, dass er einen Antrag stellen muss! Er dachte anfangs, die anderen Insassen bekämen Geld von ihren Familien – welch ein Irrtum in dieser Anstalt der Verstoßenen!


Als er es endlich bekam, stieg der Betrag zwar über die Jahre von knapp 100 auf über 150 Euro pro Monat, plus ca. 250 Euro Kleidergeld jährlich.


Aber wofür reicht das?


Die meisten kaufen davon Tabak und sind pleite.


Gedacht ist es für Hygieneartikel.


Die meisten Insassen können ohnehin nicht mit Geld umgehen.


Doch jetzt kommt der Hammer: Der Staat bestraft das Sparen!


Man darf nur 300 Euro in bar besitzen, der Rest muss auf ein Anstaltskonto.


Sobald sich dort über 1.000 Euro ansammeln, stellt das Sozialamt die Zahlungen ein, bis der Betrag wieder unter die Grenze fällt! Man muss dann sein eigenes Taschengeld von den Ersparnissen bezahlen!


Dem Käufer ist genau das passiert: Er sparte über 2.500 Euro und musste 18 Monate lang sein Taschengeld selbst finanzieren!


Sparen für ein Leben nach der Blacksite ist damit ausgeschlossen!


Das ist keine Fürsorge, das ist systematische Entmündigung und Kontrolle! Sie wollen dich abhängig halten, dir jede Perspektive nehmen! Warum?


Um dich zu zermürben!


Damit du endlich klagst und Deutschland die globale Gerichtsbarkeit für die NWO bekommt! Oder damit du so zermürbt bist, dass die Zwangsbetreuung (Plan B) leichter durchzusetzen ist!


Das ist die verlogene "Fürsorge" des deutschen Systems!


Im Jahr 2025 wurde sogar die nächste Stufe gezündet und dem Käufer das gesamte Taschengeld und Kleidergeld komplett gestrichen!


Grund: Er soll sich psychologisch untersuchen lassen und freiwillig Psychopharmaka einnehmen!


Ausweg: Klagen! Was sondt?

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