Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 36
- Mike Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
DIE GAS-ATTACKE – CHEMISCHE KRIEGSFÜHRUNG IM EINZELZIMMER!
Meine Damen und Herren, als die systematische Vergiftung von Essen und Wasser nicht den gewünschten Erfolg brachte, griffen die Folterknechte in der Blacksite Berlin zur nächsten Eskalationsstufe:
CHEMISCHE WAFFEN!
GAS! - kein Witz! Voller Ernst!
Der Auslöser war perfide:
Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 erzählte einem Mithäftling von seinem früheren Verdacht, in einem Nachtcafé für Obdachlose in Berlin vergast oder besprüht worden zu sein, um ihn vor einer Gruppenschlägerei von 7 Personen gegen ihn und seine Mutter zu schwächen. Darunter waren auch als Obdachlose verkleidete Polizisten aus ZW.
Drei Tage später fingen sie an, ihn in seinem Einzelzimmer zu vergasen!
Die Schlussfolgerung des Käufers ist bitter:
1. Man hat ihn abgehört!
2. Die Täter haben nicht einmal eigene Ideen!
Das Gas war das Schlimmste von allem, berichtet er!
Es wirkte unverzüglich, steigerte sich, solange es einströmte!
Er wollte nicht, dass sein Verstand permanent vernebelt wird, aber er war völlig hilflos dagegen!
Es wurde zeitweise eingeleitet, zu unterschiedlichen Uhrzeiten – wenn man es bemerkte, war es zu spät, man war schon drauf!
Kein Rhythmus, kein Entkommen!
An manchen Tagen übertrieben es die Täter, verströmten das Gas stundenlang unentwegt, jagten ihn aus dem Zimmer!
Er musste dann in Sichtweite seiner Tür auf dem Flur bleiben, um zu verhindern, dass jemand hineinschleicht!
Denn – und das ist die nächste Hinterhältigkeit – er vermutet, dass in dieser Zeit seine Zahnpasta manipuliert wurde, mit einer Chemikalie, die den Zahnschmelz extrem schnell abbaut!
Diese chemische Kriegsführung, diese Boshaftigkeit, diese Verlogenheit, dient nur dazu, ihn maximal zu quälen, ihn zur Klage für die NWO zu zwingen!
Oder ihn so zu zermürben, dass die verdeckte Zwangsbetreuung (Plan B) als letzter Ausweg erscheint! Das ist Staatsterrorismus in Reinform!
