Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 107
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
DER ZORN DER GIFTENDE – VERSEUCHTER KAFFEE ALS BELOHNUNG FÜR EHRLICHKEIT?
Meine Damen und Herren, die Boshaftigkeit und Verlogenheit in der Blacksite Berlin schlägt Purzelbäume!
Nur drei Tage, nachdem der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 (vermutlich abgehört) ein anderen Insassen gestanden hatte, die Medizin auszuspucken, kam der Zorn!
Sein Mittagessen wurde mit Psychopharmaka versetzt!
Und dann auch das Abendbrot (Salami, Käse, Brot) – was laut Käufer größeren Aufwand bedarf als nur Flüssigkeit ins Essen zu kippen!
Sein Verdacht: "Da steht mit Sicherheit der Geheimdienst dahinter."
Die hinterhältige Eskalation folgte bei der wöchentlichen "Kaltverpflegung" (Mittwochs): Normalerweise wird mit dem Stationskaffee (kleine 60g-Päckchen, eigentlich für Insassen, aber meist vom Personal geklaut) extrem gegeizt (max. 2 Päckchen pro Insasse).
Doch diesmal bekam er "sehr gönnerhaft" gleich 8 Päckchen und wurde gefragt, ob er mehr wolle!
Auch in den nächsten Tagen wurde ihm überaus freundlich weiterer Kaffee angeboten – völlig unüblich!
Der verlogene Trick offenbarte sich bei der Ausgabe:
Es gab zwei Kisten desselben Kaffees.
Die Krankenschwester öffnete extra für ihn aufwendig eine neue Kiste und gab ihm Kaffee speziell daraus, statt aus der fast vollen, offenen Kiste!
Das Ergebnis nach einer Tasse: kurz fit, dann 30-45 Minuten später sehr stark sediert! Aha!
Eine ganze Kiste vergifteten Kaffees – nur für ihn!
Er dachte, seine (vorgetäuschte) freiwillige Einnahme würde ihn schützen – Irrtum! "DAS IST DEM GEHEIMDIENST ABER OFFENSICHTLICH NICHT GENUG! ICH MUSS TATSÄCHLICH DIE AUSWIRKUNGEN AUCH SPÜREN! Kein Entkommen!"
Sie wollen ihn foltern, nicht nur auf dem Papier ruhigstellen!
Alles, um ihn zur Klage für die NWO zu zwingen oder Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, voranzutreiben!